Filmtagebuch: freeman
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- daemonicus
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So mein MOF-WE mal in Gänze!
Nach Crank (Review folgt heute):
- 2 Folgen Gigatrash Greys Anatomy
- 1 Folge ER der letzten Staffel
- Schmidt und Pocher Best Of 2 ... Harald und Pocher fahren in Pochers Audi durch Köln und machen sich über die eigene Sendung lustig.
Samstag nachm Uffstehe:
- 1 Folge Carnivale der zweiten Staffel
- Mitarbeiter des Monats:
Zwei Typen begeben sich in einen Wettstreit um die Gunst einer Dame, die am liebsten mit dem Mitarbeiter des Monats vögelt. Das Ergebnis ist ereignis-, witz- und sinnlos, schlecht gespielt, mies gepaced ... Dreck eben!
- Midnight Meat Train: Bombe, Review folgt irgendwann
- Martyrs
Aus dem Frontiers, Martyrs und Inside Tripple der ultrabrudalen Franzmannkracher der weitaus schlechteste Beitrag. Bis Minute sechzig ist noch alles im Lot, der Film spielt mit den Erwartungen der Zuschauer, hat ein paar creepy und ultragorige Momente und auf einmal machts *plumps* und der Film ergeht sich in unreflektiertem philosophischen und pseudoreligiösen Geschwurbel, das eine 30 Minütige, exploitationtechnisch komplett ausgeschlachtete Marter präsentiert, die der Passion Christi alle Ehre macht und in einem feigen, "ich erkläre Nichts" Ende mündet, das offenbart, dass hier nur um der Provokation willen Gewalt ausgeschlachtet wird. Und das ist mehr als arm ...
- 90210, erste Folge der spritzig gestarteten Serie
- Schlag den Raab ... ganz unterhaltsam, recht spannend, aber wieder viel zu lang.
- in den Werbepausen erfolgte der Versuch, Gossip Girl zu goutieren, nach dem zweiten Werbebreak war klar, dös is nix für mich.
- nach Raab: dummes und sinnloses Rumzappen
Sonntag nachm Uffstehe Eden Lake: Bombe, Review folgt! Und was ein geiler Soundtrack. Klang wie The Descent ...
- Make Love not Warcraft aus South Park Staffel 10 mit nem WOW süchtigen Kumpel
- nachdem er rausgeflogen war, großes Reviewschreiben ;-) und danach CSI, BONES und PRISON BREAK der letzten Woche.
- Futurama: Leela und die Enzyklopoden
Enttäuschender Abschluss der insgesamt recht enttäuschenden Wiederbelebung der Kultserie. Auf diesem Niveau wäre ich dafür, das Unternehmen Futurama ruhen lassen. Imo funktionieren die auf 90 Minuten ausgelegten Storys nicht wirklich ...
ICH und kein MOF ... ihr Sissies!
In diesem Sinne:
freeman
Nach Crank (Review folgt heute):
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- Schmidt und Pocher Best Of 2 ... Harald und Pocher fahren in Pochers Audi durch Köln und machen sich über die eigene Sendung lustig.
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- Martyrs
Aus dem Frontiers, Martyrs und Inside Tripple der ultrabrudalen Franzmannkracher der weitaus schlechteste Beitrag. Bis Minute sechzig ist noch alles im Lot, der Film spielt mit den Erwartungen der Zuschauer, hat ein paar creepy und ultragorige Momente und auf einmal machts *plumps* und der Film ergeht sich in unreflektiertem philosophischen und pseudoreligiösen Geschwurbel, das eine 30 Minütige, exploitationtechnisch komplett ausgeschlachtete Marter präsentiert, die der Passion Christi alle Ehre macht und in einem feigen, "ich erkläre Nichts" Ende mündet, das offenbart, dass hier nur um der Provokation willen Gewalt ausgeschlachtet wird. Und das ist mehr als arm ...
- 90210, erste Folge der spritzig gestarteten Serie
- Schlag den Raab ... ganz unterhaltsam, recht spannend, aber wieder viel zu lang.
- in den Werbepausen erfolgte der Versuch, Gossip Girl zu goutieren, nach dem zweiten Werbebreak war klar, dös is nix für mich.
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Sonntag nachm Uffstehe Eden Lake: Bombe, Review folgt! Und was ein geiler Soundtrack. Klang wie The Descent ...
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freeman
Yip, ich glaube, das redet sich der Regisseur auch immer wieder ein ... Leider hat er selber zum Thema ja nichts erhellendes beizutragen, wie man manchem Festivalbericht entnehmen kann. Und solange da nix vernünftiges kommt, bleibts für mich ein Fehlschuss ...StS hat geschrieben:Und wieder einer, der Martyrs (überspitzt formuliert) "nicht verstanden" hat... ...nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich kein Film, der auf reine Provokation aus ist, sondern ganz bewusst und gezielt darüber hinaus reicht.
btw. weiß ich net, wieso ich ihn net verstanden haben soll, für mich war einfach der Weg zu dem Ergebnis der Falsche ... darum gehts mir ja ...
In diesem Sinne:
freeman, der sich nix einredet ;-)
Ich fands ganz witzig, halte aber die Zicke, also Annalynne McCord für ein echtes Übergeschoss. Kann also sein, dass da die rosa Brille im Weg war. Aber so rein dialogtechnisch usw. ist die doch schon recht spritzig geraten ...
Und wo bringsten du in dem Tagesablauf noch Weiber unter? So Zweiminutenficks oder wie?
In diesem Sinne:
freeman
Und wo bringsten du in dem Tagesablauf noch Weiber unter? So Zweiminutenficks oder wie?
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freeman
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Ja, leider der Film wird verkannt. Und der freeman hat halt mehr Ahnung von Zeichentrickfilmen.StS hat geschrieben:Und wieder einer, der Martyrs (überspitzt formuliert) "nicht verstanden" hat... ...nicht böse gemeint, aber das ist nun wirklich kein Film, der auf reine Provokation aus ist, sondern ganz bewusst und gezielt darüber hinaus reicht.
Passend dazu: Interview mit Regisseur Pascal Laugier
Sorry, aber in der entsprechenden "Presse" (wie Fangoria, Bloody Disgusting, Twitch oder Dread Central) wird der ja ebenfalls gefeiert - auch weil er sich von den üblichen "Torture Porn"-Streifen derart abhebt...gelini71 hat geschrieben:Sorry - die Aussagen von STS & Dir klingen für mich wie schönreden.
Even if you don’t like MARTYRS, you will have to admit you have never witnessed its like before. If you stay the course and stick with it through the end credits, you’ll see Laugier’s closing dedication to Dario Argento, for those who hadn’t guessed this influence from the writer/director’s gloriously unapologetic blend of the surreal, the excessive, the repulsive and the unpredictable. And anyone who can appreciate the Italian maestro’s work will have no problem embracing MARTYRS as the stunning masterwork and unforgettable experience it so reassuringly is.
While many will point at films such as Salo: 120 of Sodom and Aftermath as points of reference in comparison to Martyrs, the movie will stand alone for many years to come in terms of its intense emotional honesty ... and infamy. This is a film of absolutes. For something of this caliber there will be no varying degrees of opinion. You will either despise what you've experienced or support Pascal Laugier in creating a masterpiece that transcends the genre and leaves the viewer drained and breathless.
Martyrs is an absolute recommend, but only to those who are willing to accept the film on its own uncompromising terms. All others are advised to stay well clear away.
Das hat nichts mit "Schönreden" zutun - er bricht nur (gerade im letzten Akt) auf interessante Weise Konventionen ... und ist zuglich der fieseste Film, den wir seit wer weiß wann um die Ohren gehauen bekommen haben. Gerade im Kino war das Ansehen zum Teil echt hart (und das selbst für abgebrühte Genre-Fans wie mich). Dass nicht jeder ihn mag und/oder versteht, das ist klar - und verständlich. Aber ihn einfach auf den "Torture Porn"-Haufen zu werfen, das ist so nicht richtig...It took an entire 24 hours for the movie to sink in and really left a dent in this reviewer's psyche. After it was all said and done MARTYRS is really quite an exquisite experience - it's so incredibly rare when a horror film is so engaging that it can feel as if you're right there with the protagonist. The only negative thing about Laugier's film is that once you see it, you'll never be able to see it for the first time ever again...
Ich kann den Freeman ja verstehen - Geschmäcker und Ansichten sind halt verschieden. Für mich wäre "Marley & ich" auch halt "nur ein weiterer seichter und zum Gähnen anregener Hundi / Jennifer Anniston / Owen Wilson Film, den die Welt nicht gebraucht hat"...
EDIT: "Smileys" beachten
- daemonicus
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1. Ist das nicht ganz ernst zu nehmen, siehe Smiley.
2. Erst selber sehen, dann urteilen. Und
3. Darf ich doch noch selbst entscheiden, was ich gut finde.
Btw. haben sowohl Stefan als auch ich imho dem Film nur ne 7/10 gegeben und egal ob man das "religiöse" zum Schluss gut findet oder nicht, Fakt ist es spielt keine Rolle und wenn man nicht wenigstens etwas darüber nachdenkt oder der Film einem etwas nachhängt, dann ist man einfach ne abgebrühte Sau oder hat einfach nach dem Bruch abgeschaltet.
Davon abgesehen ist das der erste Genrefilm seit Jahren, der mal wieder ne Diskussion entfacht und allein das ist in der heutigen Zeit mit den ganzen Kinderhorrorfilmen in meinen Augen ne Erwähnung wert.
Ich fand z.B. Inside auch nur ganz nett, weil der sich in seiner Gewalt nahezu badet und das in das Deckmäntelchen einer platten Story packt. Gab von mir auch nur ne 7/10. Martyrs versucht das gar nicht, Martyrs ist zum Schluss pure Gewalt, "mögen" kann man das nicht und viele die den Film negativ bewerten (und damit meine ich nicht freeman) sind tumbe Gorehounds denen der Film nicht brutal genug war.
2. Erst selber sehen, dann urteilen. Und
3. Darf ich doch noch selbst entscheiden, was ich gut finde.
Btw. haben sowohl Stefan als auch ich imho dem Film nur ne 7/10 gegeben und egal ob man das "religiöse" zum Schluss gut findet oder nicht, Fakt ist es spielt keine Rolle und wenn man nicht wenigstens etwas darüber nachdenkt oder der Film einem etwas nachhängt, dann ist man einfach ne abgebrühte Sau oder hat einfach nach dem Bruch abgeschaltet.
Davon abgesehen ist das der erste Genrefilm seit Jahren, der mal wieder ne Diskussion entfacht und allein das ist in der heutigen Zeit mit den ganzen Kinderhorrorfilmen in meinen Augen ne Erwähnung wert.
Ich fand z.B. Inside auch nur ganz nett, weil der sich in seiner Gewalt nahezu badet und das in das Deckmäntelchen einer platten Story packt. Gab von mir auch nur ne 7/10. Martyrs versucht das gar nicht, Martyrs ist zum Schluss pure Gewalt, "mögen" kann man das nicht und viele die den Film negativ bewerten (und damit meine ich nicht freeman) sind tumbe Gorehounds denen der Film nicht brutal genug war.
Das ist richtig. Ich habe damals auch "nur" 7/10 vergeben, einfach weil der Streifen nicht unterhält im klassischen Sinne - er plättet einen, vor allem im letzten Akt, während die davor eher "konventioneller" daherkamen (in Richtung "Inside" oder dem gängigen "Torture Porn"-Krams). Wer statt eines (wie Freeman es formuliert hat) "ich erkläre Nichts"-Ende lieber alles vorgekaut haben möchte, der kann sich ja noch einmal die üblichen Vertreter des Sub-Genres ansehen, braucht keine Gedanken zu investieren und ist auf der sicheren Seite. Dass das nicht jedem liegt, ist auch klar und gar nicht in ein negatives Licht zu stellen - weshalb ich noch einmal klarstellen möchte, dass ich Pierre´s (und z.B. McClane´s Meinung) vollkommen akzeptieren kann - nur kann man in "Martyrs" durchaus mehr finden, wenn man es dann möchte und dazu auch bereit ist...
Wobei ich auch gerne klar gestellt wissen möchte, dass mir - und darum hab ich ihn ja erwähnt - wie bei Passion Christi das Ziel des Filmes auch OHNE Erklärung klar ist, ich aber den Weg dahin wie eben bei Christi für den Falschen halte! Man kann ja gerne bei den Christi Diskussionen meine Einstellung zum Thema nachlesen, auch wenn ich gar net weiß, wo die gestiegen sind. Und genau wie in Mels Film, wo eben der Weg das Ziel ist, brauche ich derartig explotainmentmäßige Ausschlachtungen des WEGES eben nicht. Und gerade, weil das Hauptaugenmerk so auf dem Weg liegt, finde ich eben das Ende recht feige ... Und darum verfehlt mich Martyrs auch und DARUM ist eben das Religiöse, Philosophische im Film nur Deckmantel fürs Gekröse ... In BEIDEN Filmen ... Für MICH ...
Es ist schade, dass wir für diesen Film keine Diskussionsgrundlage in Form eines Reviews haben ...
In diesem Sinne:
freeman
Es ist schade, dass wir für diesen Film keine Diskussionsgrundlage in Form eines Reviews haben ...
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freeman
- daemonicus
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Nächsten Monat kommt meine UK Blu-ray. Dann werde ich ihn nochmal sichten. Ist ja schon fast ein Jahr her, dass ich den gesehen habe. Bin neugierig wie er beim zweitenmal "wirkt" und vielleicht ist dann auch ein Review fällig. Ausser der Stefan macht eins.
Komischerweise ist das Religiöse oder Philosophische im Film kein Deckmantel weil ich es nie als solchen wahrgenommen habe, eher wie eine Rettungsleine für jene die ganz ohne Story-Beiwerk gar nicht klar kommen würden. Gerade der Schluss war für mich mehr wie ein offenes Visier denn ein Deckmantel.
Aber ich müll dein Tagebuch zu, die Diskussion ist wohl besser in ner Review aufgehoben.
Komischerweise ist das Religiöse oder Philosophische im Film kein Deckmantel weil ich es nie als solchen wahrgenommen habe, eher wie eine Rettungsleine für jene die ganz ohne Story-Beiwerk gar nicht klar kommen würden. Gerade der Schluss war für mich mehr wie ein offenes Visier denn ein Deckmantel.
Aber ich müll dein Tagebuch zu, die Diskussion ist wohl besser in ner Review aufgehoben.
Ich finde es putzig, dass bloß weil etwas unkonventionell ist, gleich gejubelt wird, auch wenn durch diesen Willen zur Unkonventionalität alle Dramaturgie für den Arsch ist. Bei "Martyrs" war ich am Anfang noch geschockt, nach einer Weile aber nur noch gelangweilt bzw. zwischendrin amüsiert ob der unfreiwilligen Komik. Dass die ganzen Fanboys da soviel reininterpretieren, bloß weil die Folterkirmes mal mit der Andeutung von Tiefgang rollt, ist ja echt putzig, aber das ist wirklich mehr als das Filmchen verdient hat.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- daemonicus
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Wegen Sonne galore und Körperertüchtigung echt nur ZWEI Filme dieses WE geschaut ... Voll pervers ... 2. Film dann irgendwann ausführlicher hier ;-)
Der Mann, der niemals lebte
Sauspannender Einstieg, geile Autoverfolgungsjagdactionszene (immer geil, wenn alle Autofahrer nen Granatwerfer dabei haben ) und fetteste Bilder, aber irgendwie ist um die Hälfte rum, wenn die eigentliche Handlung lanciert wird, die Luft raus und es wird auch irgendwie nicht mehr spannend. Hier und da fliegen noch ein paar Häuser in die Luft, aber richtige Action hats auch keine mehr. Das Einzige, was zulegt, sind die wirklich geschliffenen Dialoge und der starke MArk Strong als jordanischer Geheimdienstchef. Warum Russell Crowe hier als Hauptdarsteller geführt wird, erschließt sich auch net so recht, wobei er zumindest die geilsten, weil fein zynischen Dialoge abbekommen hat. Letztlich aber enttäuschend - auf nem hohen Niveau ...
In diesem Sinne:
freeman[/b]
Der Mann, der niemals lebte
Sauspannender Einstieg, geile Autoverfolgungsjagdactionszene (immer geil, wenn alle Autofahrer nen Granatwerfer dabei haben ) und fetteste Bilder, aber irgendwie ist um die Hälfte rum, wenn die eigentliche Handlung lanciert wird, die Luft raus und es wird auch irgendwie nicht mehr spannend. Hier und da fliegen noch ein paar Häuser in die Luft, aber richtige Action hats auch keine mehr. Das Einzige, was zulegt, sind die wirklich geschliffenen Dialoge und der starke MArk Strong als jordanischer Geheimdienstchef. Warum Russell Crowe hier als Hauptdarsteller geführt wird, erschließt sich auch net so recht, wobei er zumindest die geilsten, weil fein zynischen Dialoge abbekommen hat. Letztlich aber enttäuschend - auf nem hohen Niveau ...
In diesem Sinne:
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Hab ich mir schon gedacht mit Defiance, hab auf Spiegel Online nen interessanten Bericht gelesen über die "Hauptpersonen", dass die in den Ostblockländern, sogar sehr kritisch gesehen wird, da der wohl den Juden all ihr Geld abgenommen hat und die Frauen gepoppt hat, damit er ihnen Schutz gewährt usw. Also anscheinend Geschichtsklitterung par exellence.
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