Mercenary for Justice
- John_Clark
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endlich auch gesehen.... also man merkt das damals noch budget da war. die story ist auch recht gradelinig. keine doubles oder mir sind keine aufgefallen vom dicken. die action am anfang ist wirklich inszeniert als wollte man einen kinofilm machen und keinen dtv film. die frau an seagals seite is auch net schlecht. nur leider krankt der film daran das er net wirklich sonderlich spannend ist. und die action langfristig gesehen doch bisschen dünn verteilt ist. daher
achja umbedingt die szene wo er zu ner tasse kaffee eingeladen wird auf englisch angucken. wie er die antwort nuschelt.... ich hab mich vor lachen weggeworfen. :)
achja umbedingt die szene wo er zu ner tasse kaffee eingeladen wird auf englisch angucken. wie er die antwort nuschelt.... ich hab mich vor lachen weggeworfen. :)
- EatenAlive
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Es ist schon irgendwie charmant wie der Film seine praktisch nicht vorhandene Story überspielt, in dem hektisch die Schauplätze wechselt, möglichst viele unwichtige Nebencharaktere einführt und es immer dann krachen lässt, wenn die Bauernfängerei aufliegen könnte. In Ansätzen funktioniert das sogar auf eine schräge Art und Weise.Dazu gesellt sich noch eine herrliche unfreiwillige Komik. Allein für die tolle Puparsch-Beleidung hätte sich der Film seine sechs Punkte verdient. Was mich allerdings störte, war die teilweise sehr unreflektierte Gewaltanwendung. Es werden unschuldige Polizisten und Bankangestellte ohne Rechtfertigung erschossen. Das hätte man sicherlich auch eleganter lösen können, ohne die sowieso nicht vorhandene Logik zu gefährden.
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"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
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Einer der brauchbareren Neo-Seagals in meinen Augen, der leider unter der reichlich konfusen Geschichte krankt, ebenso wie unter der Optik, der man die kostengünstige Machart anmerkt. Dafür Stock Footage verzichtet, weniger Doubeln als in anderen Filmen und vor allem deftige Action. Ein nettes Maß an Nahkämpfen, derbe Shoot-Outs und eine Amokfahrt mit einem Panzerfahrzeug gibts zu sehen, so macht Seagal doch Spaß, trotz einiger Mängel.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Mir gefällt die Optik sogar ausgesprochen gut, von preisgünstig imho keine Spur.McClane hat geschrieben:Einer der brauchbareren Neo-Seagals in meinen Augen, der leider unter der reichlich konfusen Geschichte krankt, ebenso wie unter der Optik, der man die kostengünstige Machart anmerkt.
Die konfuse, völlig uninvolvierende Geschichte dagegen ist ein echtes Manko, die ausufernde Gewalt von Seiten Seagals gegenüber jedermann ebenso.
Für die Verhältnisse ist die Optik nicht schlecht, aber man sieht dem Film IMO immer noch recht deutlich an, dass er mit vergleichsweise wenig Geld im Ostblock gedreht wurde.
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Ähm, das einzige was im Ostblock gedreht wurde sind die Gefängnisszenen und allenfalls noch die Auftakt-Schiesserei, obwohl das auch sonst irgendwo gedreht worden sein könnte.McClane hat geschrieben:Für die Verhältnisse ist die Optik nicht schlecht, aber man sieht dem Film IMO immer noch recht deutlich an, dass er mit vergleichsweise wenig Geld im Ostblock gedreht wurde.
Der grössere Rest wurde ja in Südafrika gedreht und das sieht man imo an allen Ecken und Enden.
Finde die Optik exzellent (für ein B-Movie).
Die Geschichte ist aber wirklich für die Tonne, schade.
- John_Clark
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A DANGEROUS MAN ist zwar auch schmaler im Budget, sieht aber richtig gut aus (hat auch ein schönes Setting), und liefert richtig viel ziemlich gute Action. Sieht definitiv wertiger aus als die letzten Seagals (inkl. RUSLAN) und macht richtig Spaß.John Woo hat geschrieben:Einen actiontechnisch und optisch so überzeugenden Seagal-Streifen werden wir wohl nie mehr sehen, die Budgets werden ja immer kleiner.
Jau, zu dem wollte ich auch mal noch ein Review schreiben. Welche Note würdest du dem geben?kami hat geschrieben:A DANGEROUS MAN ist zwar auch schmaler im Budget, sieht aber richtig gut aus (hat auch ein schönes Setting), und liefert richtig viel ziemlich gute Action. Sieht definitiv wertiger aus als die letzten Seagals (inkl. RUSLAN) und macht richtig Spaß.John Woo hat geschrieben:Einen actiontechnisch und optisch so überzeugenden Seagal-Streifen werden wir wohl nie mehr sehen, die Budgets werden ja immer kleiner.
Na, soJohn Woo hat geschrieben:Jau, zu dem wollte ich auch mal noch ein Review schreiben. Welche Note würdest du dem geben?kami hat geschrieben:A DANGEROUS MAN ist zwar auch schmaler im Budget, sieht aber richtig gut aus (hat auch ein schönes Setting), und liefert richtig viel ziemlich gute Action. Sieht definitiv wertiger aus als die letzten Seagals (inkl. RUSLAN) und macht richtig Spaß.John Woo hat geschrieben:Einen actiontechnisch und optisch so überzeugenden Seagal-Streifen werden wir wohl nie mehr sehen, die Budgets werden ja immer kleiner.
Fand den Trailer aber im Vergleich zu den Trailern von The Keeper und Ruslan eher schwach, aber vielleicht überrascht der Film ja, wenn kami schon die 8 zücktJohn Woo hat geschrieben:Sehr schön, freu mich drauf.Joker6686 hat geschrieben:Die UK DVD war heute in der Post, werde den dann heut Abend anschauen und wenn er mir gefällt gibts auch wieder ein Review
Jep war bei mir auch so.Joker6686 hat geschrieben:Fand den Trailer aber im Vergleich zu den Trailern von The Keeper und Ruslan eher schwach,John Woo hat geschrieben:Sehr schön, freu mich drauf.Joker6686 hat geschrieben:Die UK DVD war heute in der Post, werde den dann heut Abend anschauen und wenn er mir gefällt gibts auch wieder ein Review
- John_Clark
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Seagal in Afrika, endlich gesehen. Okay, die Story ist mal wieder dämlich hoch zehn, dafür gibt es blutige Action satt & die Optik geht auch in Ordnung...
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