In drei Tagen bist du tot II
In drei Tagen bist du tot II
Die eins kann manchen, wer mag ... da sie ein reinrassiger Slasher ist, erfolgte die Einordnung hier ;-)
In drei Tagen bist du tot 2
In 3 Tagen bist du tot 2
(Copyright aller Bilder: Universum Film Home Entertainment)
Originaltitel: In 3 Tagen bist du tot 2
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Andreas Prochaska
Darsteller: Sabrina Reiter, Franziska Weisz, Susi Stach, Julia Rosa Stöckl, Michou Friesz, Martin Loos, Anna Rot, Andreas Kiendl, Philipp Rudig u.a.
„In 3 Tagen bist du tot“ war 2006 der erste Versuch der Alpenrepublik Österreich einen Fuß ins damals gerade wieder modern gewordene Slashergenre zu bekommen. Der fertige Film war storytechnisch ein wenig umständlich und weitschweifig erzählt, entbehrte aber nicht einer gewissen Spannung. Etwas unbedarfte Schauspielleistungen glich eine unvergleichliche optische Souveränität locker aus und die Genreregeln bediente man absolut souverän. Das Ergebnis war dann in meinen Augen einen ganzen Zacken gelungener als die deutschen Versuche „Anatomie“ oder „Flashback – Mörderische Ferien“.
Die Fortsetzung ist nun gerade deshalb so gut, weil sie nicht einfach die Funktionsweise des gelungenen Erstlings hernimmt und dupliziert. Stattdessen erzählt man wirklich einen komplett anderen Film. Dabei schließt man fast nahtlos an die Ereignisse in der I an:
Nina lebt inzwischen in Wien und versucht hier die schrecklichen Ereignisse von vor zwei Jahren zu vergessen. Da erhält sie eines Nachts einen seltsamen Anruf von ihrer Freundin Mona, zu der sie seit den Ereignissen in „In 3 Tagen bist du tot“ keinen Kontakt mehr hatte. Fortan beginnt Nina nachzuforschen und versucht herauszufinden, wo es ihre ehemals beste Freundin nach den traumatisierenden Ereignissen hin verschlagen hat. Ihre Suche führt sie aus Wien nach Tirol, wo sie in einem weit abgelegenen Dorf von einem Restaurant hört, das wohl im Besitz der Familie von Mona sein könnte. Doch die Inhaber sollen sehr eigentümliche Leute sein … Als Nina hoch oben in den Bergen Tirols den vermuteten Aufenthaltsort von Mona ausmachen kann, muss sie feststellen, dass die dort lebenden Leute mehr als nur eigentümlich sind und so bricht für sie erneut die Hölle auf Erden los.
Die größte Stärke an „In 3 Tagen bist du tot 2“ ist, dass Regisseur Andreas Prochaska den Zuschauer lange Zeit im Unklaren darüber lässt, worauf er mit seinem Film eigentlich hinaus will. Darum lanciert er auch keine wirklich greifbare Bedrohung, sondern arbeitet in den ersten 60-75 Minuten fast durchgehend mit einer vor Ungewissheit flirrenden Spannung, die atmosphärisch so dicht ist und einen so genialen Spannungsbogen erzeugt, dass man als Zuschauer – obwohl eigentlich nicht viel passiert – vollkommen gespannt vor der Glotze hockt und der Dinge harrt, die da kommen. Diese brechen dann in Form von österreichischen „Hinterwäldlern“ über Nina und den Zuschauer herein und lassen vor genialer Schneekulisse das Blut in den Adern gefrieren.
Denn fortan weiß der Zuschauer, wohin die Reise gehen soll und Prochaska zieht nun ohne Erbarmen die Spannungs- und Splatterschrauben an. Fortan scheppert es gar heftig im Figurengebälk des Streifens. Da kommen Hämmer zum Einsatz, Bolzenschussgeräte, Wildscheinhauer, wird zerhackt, abgebissen, zerschlagen und sogar ein Penis angebissen. „In 3 Tagen bist du tot 2“ wird so unversehens zur hervorragenden Terrormaschine, die ihre unglaubliche Kraft vor allem daraus bezieht, dass sich die kleine und zierliche Nina in vollkommen unwegsamer und lebensfeindlicher Umgebung hünenhaften Gestalten erwehren muss, die in ihrer eigenen Welt leben und ganz eigene Moral- und Gesetzesvorstellungen entwickelt haben. Die Entführung und Vergewaltigung von jungen Mädchen, die nur den Fehler begangen haben, einmal falsch abgebogen zu sein, inklusive. Das ist in seiner Konsequenz sicher nichts für Feingeister, verfehlt andererseits aber auch nicht seine intendierte beklemmende Wirkung.
Storytechnisch ist also klar, dass hier die Reduzierung aufs Wesentlichste galt. Es gibt keinen Handlungsstrang, der von der eigentlichen Geschichte ablenkt, keinerlei unnötige Nebenfiguren, nichts. „In 3 Tagen bist du tot 2“ soll ohne große Stolpersteine zu einem reinrassigen Terrorstreifen mutieren und schafft dies absolut hervorragend. Statt auf Story setzte man diesmal mehr auf Atmosphäre, Stimmungsbilder und düstere Bildkompositionen.
Und genau in diesem Punkt gelang Andreas Prochaska noch einmal ein Quantensprung, was die Qualität seiner Arbeit angeht. Teil I war schon ein optisches Schmuckstück sondergleichen, Teil II übertrifft dies in allen Belangen! Wie meisterlich Prochaska hier durch Dachritzen und Schlüssellöcher lugt, die Kamera unheilvoll hinter seiner Protagonistin herschweben lässt, die Ergebnisse des Endgemetzels fast schon idyllisch aus der Vogelperspektive abfilmt, immer wieder gelingen ihm Bilder und Bildkompositionen, die man im Horrorgenre extrem selten zu sehen bekommt. Dazu sorgt das Setting des schneeweißen Felsenkessels um den Schauplatz des Terrorabschnittes für perfide Eindrücke beim Zuschauer. Denn das Eingekesselt-Sein in einer unzugänglichen, von lebensbedrohlicher Kälte dominierten Gegend wird hier wundervoll kontrastiert mit dem unschuldig im Sonnenlicht vor sich hinglitzernden Schnee. Die darunter dräuende Musik verstärkt die gänsehauterregenden Eindrücke nur noch.
Darstellerisch hat sich die Nina Darstellerin Sabrina Reiter deutlich zum Besseren entwickelt. Sie wirkt ungemein sicher in der Rolle, die ihr vor zwei Jahren noch nicht so zu behagen schien. Auch die schwierigen Momente ihrer Figur meistert sie mit Bravour, was viel zu bedeuten hat, denn ihre Figur macht bis zur letzten Minute des Filmes einiges durch. Was sie alles an Zusammenbrüchen, Verzweiflung, Widererstarken und Aufbegehren stemmen muss, ist absolut beachtlich und mündet in ein wirklich perfides Finale, dass ihr noch einmal alles abverlangt. Aus Teil I ist ansonsten nur noch der Polizistendarsteller Andreas Kiendl erhalten geblieben, der hier wieder wundervoll vor sich hingranteln darf. Dies sollte man vor Genuss des Filmes auch zwingend ins Kalkül ziehen, denn während „In 3 Tagen bist du tot“ noch mit einer „deutschen“ Synchronisation aufwartete, sparte man sich diesmal diesen Luxus und so gibt es doch einige Abschnitte, wo man aufgrund der gebotenen Mundart etwas außen vor bleibt. Aber als Entwarnung: Das Wesentlichste versteht man allemal ;-). Der Rest vom Cast spielt ebenfalls sehr solide auf, wobei vor allem die Terrorfamilie am Ende ein paar garstige Charaktere entwerfen darf, ohne dabei jemals überzogen oder gar unmenschlich rüberzukommen.
„In 3 Tagen bist du tot 2“ macht von Anfang bis Ende einfach alles richtig und ist endlich einmal eine wirklich gelungene Fortsetzung, die innerhalb der Genregrenzen sogar das Sujet (also vom Slasher zum Terrorstreifen) wechselt. Hier bewegt sich der Streifen deutlich sicherer als der auf Slasherpfaden wandelnde Vorgänger, der sich über weite Strecken vielleicht auch zu deutlich an vorhandenen amerikanischen Vorbildern orientierte. Teil II fügt dem Genre nun vielleicht nichts Neues hinzu, hat aber ein tolles Setting, eine überragende Optik, gereifte Darsteller und eine bessere, weil reduzierte und nicht gar so ausgelutschte Story zu bieten. Und am Ende läuft der Film dann so richtig Amok. So macht Horror wirklich Spaß!
Die deutsche DVD kommt von Senator / Universum Film Home Entertainment und ist mit einer erstaunlich moderaten FSK 16 Freigabe uncut.
In diesem Sinne:
freeman
(Copyright aller Bilder: Universum Film Home Entertainment)
Originaltitel: In 3 Tagen bist du tot 2
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Andreas Prochaska
Darsteller: Sabrina Reiter, Franziska Weisz, Susi Stach, Julia Rosa Stöckl, Michou Friesz, Martin Loos, Anna Rot, Andreas Kiendl, Philipp Rudig u.a.
„In 3 Tagen bist du tot“ war 2006 der erste Versuch der Alpenrepublik Österreich einen Fuß ins damals gerade wieder modern gewordene Slashergenre zu bekommen. Der fertige Film war storytechnisch ein wenig umständlich und weitschweifig erzählt, entbehrte aber nicht einer gewissen Spannung. Etwas unbedarfte Schauspielleistungen glich eine unvergleichliche optische Souveränität locker aus und die Genreregeln bediente man absolut souverän. Das Ergebnis war dann in meinen Augen einen ganzen Zacken gelungener als die deutschen Versuche „Anatomie“ oder „Flashback – Mörderische Ferien“.
Die Fortsetzung ist nun gerade deshalb so gut, weil sie nicht einfach die Funktionsweise des gelungenen Erstlings hernimmt und dupliziert. Stattdessen erzählt man wirklich einen komplett anderen Film. Dabei schließt man fast nahtlos an die Ereignisse in der I an:
Nina lebt inzwischen in Wien und versucht hier die schrecklichen Ereignisse von vor zwei Jahren zu vergessen. Da erhält sie eines Nachts einen seltsamen Anruf von ihrer Freundin Mona, zu der sie seit den Ereignissen in „In 3 Tagen bist du tot“ keinen Kontakt mehr hatte. Fortan beginnt Nina nachzuforschen und versucht herauszufinden, wo es ihre ehemals beste Freundin nach den traumatisierenden Ereignissen hin verschlagen hat. Ihre Suche führt sie aus Wien nach Tirol, wo sie in einem weit abgelegenen Dorf von einem Restaurant hört, das wohl im Besitz der Familie von Mona sein könnte. Doch die Inhaber sollen sehr eigentümliche Leute sein … Als Nina hoch oben in den Bergen Tirols den vermuteten Aufenthaltsort von Mona ausmachen kann, muss sie feststellen, dass die dort lebenden Leute mehr als nur eigentümlich sind und so bricht für sie erneut die Hölle auf Erden los.
Die größte Stärke an „In 3 Tagen bist du tot 2“ ist, dass Regisseur Andreas Prochaska den Zuschauer lange Zeit im Unklaren darüber lässt, worauf er mit seinem Film eigentlich hinaus will. Darum lanciert er auch keine wirklich greifbare Bedrohung, sondern arbeitet in den ersten 60-75 Minuten fast durchgehend mit einer vor Ungewissheit flirrenden Spannung, die atmosphärisch so dicht ist und einen so genialen Spannungsbogen erzeugt, dass man als Zuschauer – obwohl eigentlich nicht viel passiert – vollkommen gespannt vor der Glotze hockt und der Dinge harrt, die da kommen. Diese brechen dann in Form von österreichischen „Hinterwäldlern“ über Nina und den Zuschauer herein und lassen vor genialer Schneekulisse das Blut in den Adern gefrieren.
Denn fortan weiß der Zuschauer, wohin die Reise gehen soll und Prochaska zieht nun ohne Erbarmen die Spannungs- und Splatterschrauben an. Fortan scheppert es gar heftig im Figurengebälk des Streifens. Da kommen Hämmer zum Einsatz, Bolzenschussgeräte, Wildscheinhauer, wird zerhackt, abgebissen, zerschlagen und sogar ein Penis angebissen. „In 3 Tagen bist du tot 2“ wird so unversehens zur hervorragenden Terrormaschine, die ihre unglaubliche Kraft vor allem daraus bezieht, dass sich die kleine und zierliche Nina in vollkommen unwegsamer und lebensfeindlicher Umgebung hünenhaften Gestalten erwehren muss, die in ihrer eigenen Welt leben und ganz eigene Moral- und Gesetzesvorstellungen entwickelt haben. Die Entführung und Vergewaltigung von jungen Mädchen, die nur den Fehler begangen haben, einmal falsch abgebogen zu sein, inklusive. Das ist in seiner Konsequenz sicher nichts für Feingeister, verfehlt andererseits aber auch nicht seine intendierte beklemmende Wirkung.
Storytechnisch ist also klar, dass hier die Reduzierung aufs Wesentlichste galt. Es gibt keinen Handlungsstrang, der von der eigentlichen Geschichte ablenkt, keinerlei unnötige Nebenfiguren, nichts. „In 3 Tagen bist du tot 2“ soll ohne große Stolpersteine zu einem reinrassigen Terrorstreifen mutieren und schafft dies absolut hervorragend. Statt auf Story setzte man diesmal mehr auf Atmosphäre, Stimmungsbilder und düstere Bildkompositionen.
Und genau in diesem Punkt gelang Andreas Prochaska noch einmal ein Quantensprung, was die Qualität seiner Arbeit angeht. Teil I war schon ein optisches Schmuckstück sondergleichen, Teil II übertrifft dies in allen Belangen! Wie meisterlich Prochaska hier durch Dachritzen und Schlüssellöcher lugt, die Kamera unheilvoll hinter seiner Protagonistin herschweben lässt, die Ergebnisse des Endgemetzels fast schon idyllisch aus der Vogelperspektive abfilmt, immer wieder gelingen ihm Bilder und Bildkompositionen, die man im Horrorgenre extrem selten zu sehen bekommt. Dazu sorgt das Setting des schneeweißen Felsenkessels um den Schauplatz des Terrorabschnittes für perfide Eindrücke beim Zuschauer. Denn das Eingekesselt-Sein in einer unzugänglichen, von lebensbedrohlicher Kälte dominierten Gegend wird hier wundervoll kontrastiert mit dem unschuldig im Sonnenlicht vor sich hinglitzernden Schnee. Die darunter dräuende Musik verstärkt die gänsehauterregenden Eindrücke nur noch.
Darstellerisch hat sich die Nina Darstellerin Sabrina Reiter deutlich zum Besseren entwickelt. Sie wirkt ungemein sicher in der Rolle, die ihr vor zwei Jahren noch nicht so zu behagen schien. Auch die schwierigen Momente ihrer Figur meistert sie mit Bravour, was viel zu bedeuten hat, denn ihre Figur macht bis zur letzten Minute des Filmes einiges durch. Was sie alles an Zusammenbrüchen, Verzweiflung, Widererstarken und Aufbegehren stemmen muss, ist absolut beachtlich und mündet in ein wirklich perfides Finale, dass ihr noch einmal alles abverlangt. Aus Teil I ist ansonsten nur noch der Polizistendarsteller Andreas Kiendl erhalten geblieben, der hier wieder wundervoll vor sich hingranteln darf. Dies sollte man vor Genuss des Filmes auch zwingend ins Kalkül ziehen, denn während „In 3 Tagen bist du tot“ noch mit einer „deutschen“ Synchronisation aufwartete, sparte man sich diesmal diesen Luxus und so gibt es doch einige Abschnitte, wo man aufgrund der gebotenen Mundart etwas außen vor bleibt. Aber als Entwarnung: Das Wesentlichste versteht man allemal ;-). Der Rest vom Cast spielt ebenfalls sehr solide auf, wobei vor allem die Terrorfamilie am Ende ein paar garstige Charaktere entwerfen darf, ohne dabei jemals überzogen oder gar unmenschlich rüberzukommen.
„In 3 Tagen bist du tot 2“ macht von Anfang bis Ende einfach alles richtig und ist endlich einmal eine wirklich gelungene Fortsetzung, die innerhalb der Genregrenzen sogar das Sujet (also vom Slasher zum Terrorstreifen) wechselt. Hier bewegt sich der Streifen deutlich sicherer als der auf Slasherpfaden wandelnde Vorgänger, der sich über weite Strecken vielleicht auch zu deutlich an vorhandenen amerikanischen Vorbildern orientierte. Teil II fügt dem Genre nun vielleicht nichts Neues hinzu, hat aber ein tolles Setting, eine überragende Optik, gereifte Darsteller und eine bessere, weil reduzierte und nicht gar so ausgelutschte Story zu bieten. Und am Ende läuft der Film dann so richtig Amok. So macht Horror wirklich Spaß!
Die deutsche DVD kommt von Senator / Universum Film Home Entertainment und ist mit einer erstaunlich moderaten FSK 16 Freigabe uncut.
In diesem Sinne:
freeman
Habe den zweiten Teil gerade gesehen und finde ihn ebenfalls deutlich besser als den ersten Teil. Es stimmt zwar, dass der Film etwas braucht, um richtig in die Gänge zu kommen, allerdings ist er von Beginn an geheimnisvoll und packend, und Sabrina Reiter spielt absolut souverän und schafft es vor allem im letzten Teil des Films enorm gut, den Zuschauer ihre Angst und ihre Verzweiflung miterleben zu lassen. Und das Ende ist echt shocking, und die heftigen Splatterszenen sind schon wirklich...äh..heftig.
Fazit: Trotz der stattlichen Laufzeit von 110 Minuten, die für einen Horrorschocker reichlich sind, ist die gefühlte Zeit hier mal höher als die tatsächlich abgelaufene, was ich gerade in diesem Genre selten habe. Und das Finale ist klasse, brutal, nervenzerfetzend, einfach gut.
Darum bekommt der Film von mir auch eine für dieses Genre bei mir sehr hohe Note:
,5 bis
Fazit: Trotz der stattlichen Laufzeit von 110 Minuten, die für einen Horrorschocker reichlich sind, ist die gefühlte Zeit hier mal höher als die tatsächlich abgelaufene, was ich gerade in diesem Genre selten habe. Und das Finale ist klasse, brutal, nervenzerfetzend, einfach gut.
Darum bekommt der Film von mir auch eine für dieses Genre bei mir sehr hohe Note:
,5 bis
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