Filmtagebuch: Sir Jay
Moderator: SFI
Man muß dazu sagen das die Kürzungen zu einer ganz anderen Zeit entstanden sind - nämlich Ende der 70iger / Anfang der 80iger , da tickten die Uhren noch ganz anders. Vieles würde wohl tatsächlich ohne Problme uncut mit KJF rausgehen. Ob die Rechteinhaber aber daran ein Intresse haben steht auf einem anderen Blatt.....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Rocky Horror Picture Show
Ein weiterer von mir lange ungesehener Kultklassiker, mit dem ich im Nachhinein nicht viel anfangen kann.
Ok ich finde Tim Curry's Schauspiel und Gesang großartig, aber das wars dann auch schon...bei den anderen Aktueren hört sich der Gesang stellenweise irgendwie verkehrt an; als hätte man Noten zum schlechteren vertauscht...und überhaupt ist das ganze etwas zu viel Transsexuality für mich, als dass ich mich groß darüber amüsieren könnte, und irgendwann mein Interesse an der Chose auch wieder abgenommen hat, wo es doch eigentlich mit Tim Currys Auftritt erst so richtig unterhaltsam wurde...
Ein weiterer von mir lange ungesehener Kultklassiker, mit dem ich im Nachhinein nicht viel anfangen kann.
Ok ich finde Tim Curry's Schauspiel und Gesang großartig, aber das wars dann auch schon...bei den anderen Aktueren hört sich der Gesang stellenweise irgendwie verkehrt an; als hätte man Noten zum schlechteren vertauscht...und überhaupt ist das ganze etwas zu viel Transsexuality für mich, als dass ich mich groß darüber amüsieren könnte, und irgendwann mein Interesse an der Chose auch wieder abgenommen hat, wo es doch eigentlich mit Tim Currys Auftritt erst so richtig unterhaltsam wurde...
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Kevin allein in New York
das absolute Paradebeispiel für eine innovationslose, fast schon systematisch den vorgänger kopierende Fortsetzung.
Hier wird so gut wie jede Szene recycelt; vom anfänglichen Streit über die "erwachsenen Videos" bis hin zur unheimlichen Gestalt, die sich später als Freund herausstellt. Dazu komt, dass Harry und Marph diesmal unmenschlich viel über sich ergehen lassen müssen, und eigentlich ein Dutzend mal hätten tot sein müssen. Absolut absurd was einem hier vorgetischt wird. Das ganze retten nur Tim Curry und Joe Pesci...
Mission Adler
Müsste ich mich für die Reise auf eine einsame Insel für 3 Filme entscheiden, die ich mitnehme, wäre wahrscheinlich der hier dabei.
Immernoch Jackies Bester, was das Allround Entertainment angeht, denn hier stimmen nicht nur die Kämpfe, sondern auch die Vehikel Stunts, der Humor, die Handlung. Das Finale im Windtunnel bleibt weiterhin eine der Sternstunden im Action Comedy Bereich! Einfach nur geil; über einige Regiepatzer sehe ich da gerne weg
das absolute Paradebeispiel für eine innovationslose, fast schon systematisch den vorgänger kopierende Fortsetzung.
Hier wird so gut wie jede Szene recycelt; vom anfänglichen Streit über die "erwachsenen Videos" bis hin zur unheimlichen Gestalt, die sich später als Freund herausstellt. Dazu komt, dass Harry und Marph diesmal unmenschlich viel über sich ergehen lassen müssen, und eigentlich ein Dutzend mal hätten tot sein müssen. Absolut absurd was einem hier vorgetischt wird. Das ganze retten nur Tim Curry und Joe Pesci...
Mission Adler
Müsste ich mich für die Reise auf eine einsame Insel für 3 Filme entscheiden, die ich mitnehme, wäre wahrscheinlich der hier dabei.
Immernoch Jackies Bester, was das Allround Entertainment angeht, denn hier stimmen nicht nur die Kämpfe, sondern auch die Vehikel Stunts, der Humor, die Handlung. Das Finale im Windtunnel bleibt weiterhin eine der Sternstunden im Action Comedy Bereich! Einfach nur geil; über einige Regiepatzer sehe ich da gerne weg
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Ip Man
Genial, endlich wieder ein anständiger Martial Arts Klopper, und zum ersten mal habe ich in einem Film Wing Chun in Vollendung gesehen; dagegen stinkt der 30 Jahre ältere "Warriors Two" tierisch ab.
Donnie Yen ist ne Wucht und präsentiert erstklassiges Wing Chun; echt ne Schande, dass bei uns der Wing Chun Kurs einem Taekwondo Kurs weichen musste -_-
Sehr souveräne Leistung von Donnie Yen, der im Film absolut nichts an sich herankommen lässt, und bis auf 2-3 Treffer im Finalkampf absolut unantastbar bleibt, und somit weder Blut noch Schweiß vergießt.
Ich glaube soviel Souveränität in einem Martialartsfilm beim Haupthelden habe ich noch gar nicht gesehen
Aber auch technisch stimmt alles, ganz besonders der Score!
Nur leider hat der Film wahrschenilich bis auf die zwei Stationen Fushan und Hong Kong im Leben von Yip Man nicht viel mit dem wahrhaftigen Werdegang des großen Kampfkünstlers zu tun...
btw erinnert mich Donnie Yen weniger an Yip Man (liegt wohl daran, dass von ihm außschließlich Bilder mit Glatze vorhanden sind) als viel mehr an den aktuellen Wing Chun Oberguru Samuel Kwok...
Genial, endlich wieder ein anständiger Martial Arts Klopper, und zum ersten mal habe ich in einem Film Wing Chun in Vollendung gesehen; dagegen stinkt der 30 Jahre ältere "Warriors Two" tierisch ab.
Donnie Yen ist ne Wucht und präsentiert erstklassiges Wing Chun; echt ne Schande, dass bei uns der Wing Chun Kurs einem Taekwondo Kurs weichen musste -_-
Sehr souveräne Leistung von Donnie Yen, der im Film absolut nichts an sich herankommen lässt, und bis auf 2-3 Treffer im Finalkampf absolut unantastbar bleibt, und somit weder Blut noch Schweiß vergießt.
Ich glaube soviel Souveränität in einem Martialartsfilm beim Haupthelden habe ich noch gar nicht gesehen
Aber auch technisch stimmt alles, ganz besonders der Score!
Nur leider hat der Film wahrschenilich bis auf die zwei Stationen Fushan und Hong Kong im Leben von Yip Man nicht viel mit dem wahrhaftigen Werdegang des großen Kampfkünstlers zu tun...
btw erinnert mich Donnie Yen weniger an Yip Man (liegt wohl daran, dass von ihm außschließlich Bilder mit Glatze vorhanden sind) als viel mehr an den aktuellen Wing Chun Oberguru Samuel Kwok...
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Alien
Zuletzt irgendwann in den 90ern gesichtet. Im kopf ist das Ausschlüpfen des Alienbabys geblieben, sowie das finale Verkohlt werden vom Düsenantrieb; der Rest war wie ein neuer Film für mich, mit beachtlichen Stärken gegen Ende, wenn Ripley allein durch die dunklen Gänge tappt. Schönes Suspensekino, das lediglich an unvorteilhafter Kameraführung bei Close-Encounter mit dem Alien krankt, da wird es etwas zu unübersichtlich, ansonsten top!
Zuletzt irgendwann in den 90ern gesichtet. Im kopf ist das Ausschlüpfen des Alienbabys geblieben, sowie das finale Verkohlt werden vom Düsenantrieb; der Rest war wie ein neuer Film für mich, mit beachtlichen Stärken gegen Ende, wenn Ripley allein durch die dunklen Gänge tappt. Schönes Suspensekino, das lediglich an unvorteilhafter Kameraführung bei Close-Encounter mit dem Alien krankt, da wird es etwas zu unübersichtlich, ansonsten top!
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Aliens - Die Rückkehr
Sehr geil; sehr schöner Spannungsaufbau und gnadenlos gute Shodownanbahnung, wie Ripley da sich im Lift waffentechnisch vorbereitet, und dann das Alien verseuchte Areal durchkämt.
Was ein wenig den Eindruck trübt, sind dann mal wieder die zahlreichen Closeups, wenn die Aliens durchsiebt werden, das würde heute wesentlich besser aussehen, aber naja trotzdem geil :)
Sehr geil; sehr schöner Spannungsaufbau und gnadenlos gute Shodownanbahnung, wie Ripley da sich im Lift waffentechnisch vorbereitet, und dann das Alien verseuchte Areal durchkämt.
Was ein wenig den Eindruck trübt, sind dann mal wieder die zahlreichen Closeups, wenn die Aliens durchsiebt werden, das würde heute wesentlich besser aussehen, aber naja trotzdem geil :)
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Ein einfacher Plan
Schönes, trauriges Drama vom eigentlichen Horror Guru Sam Raimi. Das bedrückende Ende bleibt in Erinnerung
Powerman
Hab ich doch erst neulich gesehen, und eigentlich wollt eich keine filme hier erwähnen, die ich schon kenne bzw erst neulich schon gesehen und hier aufgelistet habe, aber Powerman rockt einfach nur die Scheiße weg, also was den Endfight angeht. Darüber hinaus gibt es ein Zitat für die Ewigkeit von sonem Irren: "würmer wissen doch gar nicht wie man lügt!"
hehehe
Schönes, trauriges Drama vom eigentlichen Horror Guru Sam Raimi. Das bedrückende Ende bleibt in Erinnerung
Powerman
Hab ich doch erst neulich gesehen, und eigentlich wollt eich keine filme hier erwähnen, die ich schon kenne bzw erst neulich schon gesehen und hier aufgelistet habe, aber Powerman rockt einfach nur die Scheiße weg, also was den Endfight angeht. Darüber hinaus gibt es ein Zitat für die Ewigkeit von sonem Irren: "würmer wissen doch gar nicht wie man lügt!"
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pulp fiction
obwohl ich nicht zu den Leuten gehöre, die von diesem Film geradezu schwärmen, möchte ich doch zugeben, dass ich es doch immer wieder schaffe ihn komplett durchzugucken (ok einige längen überspult)...
Crime Story
Auch nach der x-ten Sichtung hat dieser Jackie noch nichts von seiner Wirkung verloren. Immernoch definitiv der beste unter den ernsten jackies, da kann ein new police story einfach nicht mithalten. Die harte Action, und der derbe Score schaffen echt so manches gänsehaut feeling. Top!
obwohl ich nicht zu den Leuten gehöre, die von diesem Film geradezu schwärmen, möchte ich doch zugeben, dass ich es doch immer wieder schaffe ihn komplett durchzugucken (ok einige längen überspult)...
Crime Story
Auch nach der x-ten Sichtung hat dieser Jackie noch nichts von seiner Wirkung verloren. Immernoch definitiv der beste unter den ernsten jackies, da kann ein new police story einfach nicht mithalten. Die harte Action, und der derbe Score schaffen echt so manches gänsehaut feeling. Top!
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Sieben
Hatte seit der letzten Sichtung nur noch einige Szenen im Kopf, aber das Ende vergisst man nicht. Den Film nehme ich btw immer gerne als Paradebeispiel her, um Chart verwöhnten Ohren bei zu bringen, dass Musik durchaus dreckig, trostlos, dramatisch, unschön und deprimierend sein kann, und dennoch bzw gerade deswegen begeistern kann, so wie es Filme wie dieser hier zweifellos tun können.
Wollte ich nur mal gesagt haben
paar Tage davor:
Tigerland
Mit Abstand der beste Antikriegsfilm, den ich kenne; da stinkt auch der schier übermächtige Full Metal Jacket ab. Colin Farrell macht tierisch Laune in seiner Rolle, das Militärcamp wurde (soweit ich das als jemand, der nie ein solches Camp durchlebt hat beurteilen kann) sehr authentisch präsentiert, und der Nebendarsteller Clifton Collins Jr. spielt seinen gebrochenen Charakter unglaublich gut. Wow was für eine Leistung, Hut ab!
Alles in allem ein Film, den ich mir tatsächlich immer und immer wieder ansehen könnte, ich müsste ihm fast schon die Höchstnote vergeben...und das tue ich jetzt hiermit auch!!
Phone Booth
Das hier ist der einzige Film, der es geschafft hat, mich zu motivieren ihn nach der ersten Sichtung augenblickich noch ein zweites mal hinterher anzusehen. Ich finde den Film fantastisch; das verbale Psychoduell mit dem mysteriösen Killer am Apparat übt auf mich eine riesen Faszination ab. Auch hier glänzt Farrell und Joel Schumacher beweist, dass er verdammt noch mal sein Handwerk versteht, und auch brauchbare Filme produzieren kann, wenn man ihn nur den richtigen Stoff zum verfilmen gibt (Blick auf Batman)Bleibt weiterhin einer meiner Lieblingsfilme.
Ich erinnere mich mal von Kritikern gelesen zu haben, der Film sei Mist, da er die Taten des Killers rechtfertigen ja gar gutheißen würde, aber das ist absoluter Schwachsinn ;)
Außerdem habe ich vor einigen Tagen versucht Easy Rider mir anzusehen, musste jedoch nach der Hälfte erstmal abbrechen, weil es...STINKLANGWEILIG wurde...aber ich werde ihn noch zu Ende gucken...demnächst...
Shining
Abgebrochen hab ich Easy Rider, weil ich ungeduldig auf Jack Nicholsons hoch gelobten Auftritt gewartet hatte, und ihn dann einfach lieber sofort in einer starken Hauptrolle sehen wollte, wie eben hier.
Also ich weiß nicht, wie es den anderen hier geht, aber ich finde das Auftauchen der beiden Zwillingsschwestern in ihren kitschig babyblauen Kleidchen mega angsteinflößend; da hatte Kubrick ein echt Gespür für verstörrende Bilder. Nicholsons Darbietung bedarf natürlich keiner weiteren Worte. Ohne jedoch das Buch gelesen zu haben, gebe ich mal zu, dass mir ehrlich gesagt aber auch noch irgendwie einen Tick zu wenig passiert, soll heißen, ich hätte gerne noch ein paar Horrorvisionen mehr gesehen, aber so viel ich weiß exisitert ja noch eine 140minütige Langfassung die ich mir auch noch zu Gemüte führen sollte, bis dahin bleiben es trotzdem starke
Ich versuche btw der Szene, in der so ein in einem Bärenkostom verkleideter Typ, irgend einem alten Mann einen bläst, einen tieferen Sinn zu geben...was hat sich Kubrick nur dabei gedacht???
Hatte seit der letzten Sichtung nur noch einige Szenen im Kopf, aber das Ende vergisst man nicht. Den Film nehme ich btw immer gerne als Paradebeispiel her, um Chart verwöhnten Ohren bei zu bringen, dass Musik durchaus dreckig, trostlos, dramatisch, unschön und deprimierend sein kann, und dennoch bzw gerade deswegen begeistern kann, so wie es Filme wie dieser hier zweifellos tun können.
Wollte ich nur mal gesagt haben
paar Tage davor:
Tigerland
Mit Abstand der beste Antikriegsfilm, den ich kenne; da stinkt auch der schier übermächtige Full Metal Jacket ab. Colin Farrell macht tierisch Laune in seiner Rolle, das Militärcamp wurde (soweit ich das als jemand, der nie ein solches Camp durchlebt hat beurteilen kann) sehr authentisch präsentiert, und der Nebendarsteller Clifton Collins Jr. spielt seinen gebrochenen Charakter unglaublich gut. Wow was für eine Leistung, Hut ab!
Alles in allem ein Film, den ich mir tatsächlich immer und immer wieder ansehen könnte, ich müsste ihm fast schon die Höchstnote vergeben...und das tue ich jetzt hiermit auch!!
Phone Booth
Das hier ist der einzige Film, der es geschafft hat, mich zu motivieren ihn nach der ersten Sichtung augenblickich noch ein zweites mal hinterher anzusehen. Ich finde den Film fantastisch; das verbale Psychoduell mit dem mysteriösen Killer am Apparat übt auf mich eine riesen Faszination ab. Auch hier glänzt Farrell und Joel Schumacher beweist, dass er verdammt noch mal sein Handwerk versteht, und auch brauchbare Filme produzieren kann, wenn man ihn nur den richtigen Stoff zum verfilmen gibt (Blick auf Batman)Bleibt weiterhin einer meiner Lieblingsfilme.
Ich erinnere mich mal von Kritikern gelesen zu haben, der Film sei Mist, da er die Taten des Killers rechtfertigen ja gar gutheißen würde, aber das ist absoluter Schwachsinn ;)
Außerdem habe ich vor einigen Tagen versucht Easy Rider mir anzusehen, musste jedoch nach der Hälfte erstmal abbrechen, weil es...STINKLANGWEILIG wurde...aber ich werde ihn noch zu Ende gucken...demnächst...
Shining
Abgebrochen hab ich Easy Rider, weil ich ungeduldig auf Jack Nicholsons hoch gelobten Auftritt gewartet hatte, und ihn dann einfach lieber sofort in einer starken Hauptrolle sehen wollte, wie eben hier.
Also ich weiß nicht, wie es den anderen hier geht, aber ich finde das Auftauchen der beiden Zwillingsschwestern in ihren kitschig babyblauen Kleidchen mega angsteinflößend; da hatte Kubrick ein echt Gespür für verstörrende Bilder. Nicholsons Darbietung bedarf natürlich keiner weiteren Worte. Ohne jedoch das Buch gelesen zu haben, gebe ich mal zu, dass mir ehrlich gesagt aber auch noch irgendwie einen Tick zu wenig passiert, soll heißen, ich hätte gerne noch ein paar Horrorvisionen mehr gesehen, aber so viel ich weiß exisitert ja noch eine 140minütige Langfassung die ich mir auch noch zu Gemüte führen sollte, bis dahin bleiben es trotzdem starke
Ich versuche btw der Szene, in der so ein in einem Bärenkostom verkleideter Typ, irgend einem alten Mann einen bläst, einen tieferen Sinn zu geben...was hat sich Kubrick nur dabei gedacht???
Langfassung ist nicht ganz richtig , es ist vielmehr eine extra für den US Markt geschnittene Version. Kubrick sagte dazu Sinngemäß: Den Amerikanern muß man alles erklären während die Europäer mitdenken , deswegen die andere Schnittfassung. Dieser US Cut gibt es nur als Code 1 Scheibe , laut Kubricks Willen ist eine VÖ in Europa nicht angedacht (und der Wille von Kubrick ist Gesetz).Sir Jay hat geschrieben:Shining
aber so viel ich weiß exisitert ja noch eine 140minütige Langfassung die ich mir auch noch zu Gemüte führen sollte, bis dahin bleiben es trotzdem starke
Von DC oder so zu reden ist in diesem Fall total falsch da beide Versionen von Kubrick geschnitten wurden - die Bezeichnung Europaversion & US VErsion trifft es eher.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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My Bloody Valentine
Abgesehen von einigen netten 3D Effekten, ist mir an dem Film aufgefallen, wie beschissen ich das Slasher Genre eigentlich finde.
Die ewig selben Stilmittel:
Möglichst brutale, unappetitliche Tötungsszenen, ein immer "überraschend" (also selten wirklich überraschend) erscheinender Killer, panische Mädels, und ein Ende, dass sich unerwartet vorkommt, nur weil es zum 1000sten mal an dem berühmten Plottwist von Fight Club anlehnt.
Gähn. Naja ein gutes hats auch, ich habe mir irgendwann während des Filmes im Kopfe den etwas "anderen" Slasher Film vorgestellt, der wohl nie das Licht der Welt erblicken wird, wenn ich nicht das Drehbuch dazu liefere
Der Kaufhaus Cop
Natürlich, wenn man sich das in einer geselligen Runde ansieht, zünden einige Gags schon eher, als wenn man sich den Film nur alleine ansehen würde, aber unter Strich, ist das dann doch ein doch recht seichtes Familienvergnügen, mit Gags die auf der Tollpatschigkeit des Helden bauen. Die "Terroristen" des Films sind trotz ihrer gezeigten Agilität irgendwie immer arsch lahm, wenn es darum geht den Cop zu fassen.
Glaubwürdig ist das nur fürs Zielpublikum...
Das Ende war dann auch mal wieder mega Friede Freude Eierkuchen Kitsch -_-
naja immerhin ist kevin james ganz witzig...
Meet the Feebles
Irgendwie war ich der einzige, der Freude an dem Film hatte; von allen anderen kamen Kommentare wie "Was ist denn das für ein alter Film?" oder "oh gott ist das alles scheiße, das sind ja alles Puppen"...also wenn der Film deswegen schlecht ist...tztztz Banausen ;)
Abgesehen von einigen netten 3D Effekten, ist mir an dem Film aufgefallen, wie beschissen ich das Slasher Genre eigentlich finde.
Die ewig selben Stilmittel:
Möglichst brutale, unappetitliche Tötungsszenen, ein immer "überraschend" (also selten wirklich überraschend) erscheinender Killer, panische Mädels, und ein Ende, dass sich unerwartet vorkommt, nur weil es zum 1000sten mal an dem berühmten Plottwist von Fight Club anlehnt.
Gähn. Naja ein gutes hats auch, ich habe mir irgendwann während des Filmes im Kopfe den etwas "anderen" Slasher Film vorgestellt, der wohl nie das Licht der Welt erblicken wird, wenn ich nicht das Drehbuch dazu liefere
Der Kaufhaus Cop
Natürlich, wenn man sich das in einer geselligen Runde ansieht, zünden einige Gags schon eher, als wenn man sich den Film nur alleine ansehen würde, aber unter Strich, ist das dann doch ein doch recht seichtes Familienvergnügen, mit Gags die auf der Tollpatschigkeit des Helden bauen. Die "Terroristen" des Films sind trotz ihrer gezeigten Agilität irgendwie immer arsch lahm, wenn es darum geht den Cop zu fassen.
Glaubwürdig ist das nur fürs Zielpublikum...
Das Ende war dann auch mal wieder mega Friede Freude Eierkuchen Kitsch -_-
naja immerhin ist kevin james ganz witzig...
Meet the Feebles
Irgendwie war ich der einzige, der Freude an dem Film hatte; von allen anderen kamen Kommentare wie "Was ist denn das für ein alter Film?" oder "oh gott ist das alles scheiße, das sind ja alles Puppen"...also wenn der Film deswegen schlecht ist...tztztz Banausen ;)
- Sir Jay
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gestern abend total spontan, da der vorabend alles andere als geplant ablief im 3D Kino gesehen
Avatar
Also mir gehts wie einigen anderen hier. Große Ernüchterung hat sich eingestellt! Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber nachdem ich bereits das wochenende davor my bloody valentine in 3D sah (zu hause mit Beamer auf einer runzeligen Wand) kann avatar lediglich mit einer schärferen und bunteren Optik überzeugen, in der fast im dauerbetrieb immer wieder kleine details buchstäblich herausstechen, aber wirklich geile 3D Effekte, also so etwas wie direkt ins Auge springende Objekte, die einen zurückzucken lassen gab es nicht; lediglich das bisschen bodendreck, dass beim heranzoomen an die füße des laufenden (name vergessen), der da ins gesicht fliegt, aber dafür zahle ich doch keine 10,90
Schöne Optik, tolle Landschaften, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet.
Und abgesehen davon, ist die Story zwar nicht höchst einfallsreich, aber doch immerhin unterhaltsam, wobei ich Pocohontas noch gar nicht gesehen habe ;)
Doch bei so 08/15 Liebes-Kitsch-Dialog Szenen der Marke "Am anfang war es für mich nur ein Befehl, doch dann hatte ich mich verliebt..." waren zum Haare rausreisen, ich glaube ich habe mehrmals im kinosaal laut aufgestöhnt bei solchen Szenen. Irgendwann konnte ich mir dann auch nicht mehr die Kommentare verkneifen, denn kurioserweise erinnerte mich vieles aus der Welt der Na'vi an diverse Videospiel franchsises.
Das geht schonmal mit der Tatsache los, dass Links begleitende Zauberfee aus "Zelda Ocarina of Time" "navi" heißt, und der große Baum auf Bandora eine beunruhigende Ähnlichkeit mit dem Mana-Baum aus Secret of Mana hat
Die Vielfalt an Lebewesen ließ mich immer wieder die Metroid Prime Trilogie vors geistige Auge führen, und die Commando Zentrale erinnerte vom Set her stark an Mass Effect.
Kumpel der neben mir saß (übrigens zum zweiten mal in dem film bereits) meinte in einer Szene sogar den Todesstern gesehen zu haben:lol:
Meine persönliche Brüllerszene schlechthin, war als der ausgestoßene Jake (ja so hieß der glaub ich) den Respekt sämtlicher Navi zurückgewinnt, als er mein einem richtig fetten fahrbaren äh fliegbaren Untersatz aufkreuzt; nämlich mit diesem riesen Dino Flugsaurier.
Unter einem haufen von Polo fahrern kreuzt plötzlich ein Porsche Besitzer auf dachte ich mir da; wer die dickste Karre fährt, dem gebührt Respekt. ich hab mich weggeschmissen
Ansonsten nette Action, aber insgesamt war mir dann doch alles abgesehen von der Optik eine Spur zu gewöhnlich...
Naja unterhaltsam wars.
Avatar
Also mir gehts wie einigen anderen hier. Große Ernüchterung hat sich eingestellt! Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber nachdem ich bereits das wochenende davor my bloody valentine in 3D sah (zu hause mit Beamer auf einer runzeligen Wand) kann avatar lediglich mit einer schärferen und bunteren Optik überzeugen, in der fast im dauerbetrieb immer wieder kleine details buchstäblich herausstechen, aber wirklich geile 3D Effekte, also so etwas wie direkt ins Auge springende Objekte, die einen zurückzucken lassen gab es nicht; lediglich das bisschen bodendreck, dass beim heranzoomen an die füße des laufenden (name vergessen), der da ins gesicht fliegt, aber dafür zahle ich doch keine 10,90
Schöne Optik, tolle Landschaften, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet.
Und abgesehen davon, ist die Story zwar nicht höchst einfallsreich, aber doch immerhin unterhaltsam, wobei ich Pocohontas noch gar nicht gesehen habe ;)
Doch bei so 08/15 Liebes-Kitsch-Dialog Szenen der Marke "Am anfang war es für mich nur ein Befehl, doch dann hatte ich mich verliebt..." waren zum Haare rausreisen, ich glaube ich habe mehrmals im kinosaal laut aufgestöhnt bei solchen Szenen. Irgendwann konnte ich mir dann auch nicht mehr die Kommentare verkneifen, denn kurioserweise erinnerte mich vieles aus der Welt der Na'vi an diverse Videospiel franchsises.
Das geht schonmal mit der Tatsache los, dass Links begleitende Zauberfee aus "Zelda Ocarina of Time" "navi" heißt, und der große Baum auf Bandora eine beunruhigende Ähnlichkeit mit dem Mana-Baum aus Secret of Mana hat
Die Vielfalt an Lebewesen ließ mich immer wieder die Metroid Prime Trilogie vors geistige Auge führen, und die Commando Zentrale erinnerte vom Set her stark an Mass Effect.
Kumpel der neben mir saß (übrigens zum zweiten mal in dem film bereits) meinte in einer Szene sogar den Todesstern gesehen zu haben:lol:
Meine persönliche Brüllerszene schlechthin, war als der ausgestoßene Jake (ja so hieß der glaub ich) den Respekt sämtlicher Navi zurückgewinnt, als er mein einem richtig fetten fahrbaren äh fliegbaren Untersatz aufkreuzt; nämlich mit diesem riesen Dino Flugsaurier.
Unter einem haufen von Polo fahrern kreuzt plötzlich ein Porsche Besitzer auf dachte ich mir da; wer die dickste Karre fährt, dem gebührt Respekt. ich hab mich weggeschmissen
Ansonsten nette Action, aber insgesamt war mir dann doch alles abgesehen von der Optik eine Spur zu gewöhnlich...
Naja unterhaltsam wars.
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L.A. Crash
Sehr schöner Film, der Rassenproblematik und daraus resultierende Vorurteile aus einer sinnvoll gewählten Perspektive verdeutlicht, nämlich aus der, die auf keine Leitfigur setzt.
Stattdessen wird das Privatleben vieler unterschiedlicher LA Bürger beleuchtet, von denen nacheinander irgendwie auf den anderen stößt, und dabei Missverständnisse aufkommen, wie man sie eben auch aus dem echten Leben kennen mag.
Ohne am Ende die Moralkeule zu schwingen, wird der Zuschauer für intelligent genug gehalten sich ein eigenes Bild von dem Gezeigten zu machen.
Sehr gut!
Bullet in the Head
Hui lange nicht mehr gesehen, und ein bisschen hat dann die Zeit dazwischen etwas an der Qualität des Filmes genagt.
Und da fallen mir gleich auch die Gemeinsamkeiten zu den anderen Hong Kong Woo Filmen auf, nämlich dass da handwerklich hier und da gut und gerne mal geschlampt wurde.
Ich da sehen wir in Massenschießereien immer wieder mal einen auf Bösewichte gerichteten Lauf; wir sehen wie Finsterlinge zappeln, und wir hören auch das Knallen des Gewehres, aber manchmal fehlen in sochen Szenen doch tatsächlich die Funken, die aus dem Gewehr schlagen müssten! Es sind zwar nur vereinzelt einige wenige Szenen, doch sie sind in anderen Woo Filmen genauso bemerkbar, und nagen eben etwas an der Glaubwürdigkeit der Gunfights.
Auch in diesem Film werden einige Handlungsabschnitte etwas holprig erzählt, die Motivationen, die den sich zum böse wandelnden Tom antreiben sind auch nicht ganz schlüssig und glaubhaft erzählt, und auch sonst sind im Drehbuch einige Patzer zu bemängeln.
Aber die große Stärke des Filmes bleibt nach wie vor Tony Leung und sein unglaublich intensives Schauspiel (auch wenn manch einer hier und dort Albernheit vorwirft...) sowie der Part im Gefangenenlager, der zum Wiederholten Male unglaubliche Gänsehautstimmung aufkommen ließ.
Einfach nur Hammer!
Sehr schöner Film, der Rassenproblematik und daraus resultierende Vorurteile aus einer sinnvoll gewählten Perspektive verdeutlicht, nämlich aus der, die auf keine Leitfigur setzt.
Stattdessen wird das Privatleben vieler unterschiedlicher LA Bürger beleuchtet, von denen nacheinander irgendwie auf den anderen stößt, und dabei Missverständnisse aufkommen, wie man sie eben auch aus dem echten Leben kennen mag.
Ohne am Ende die Moralkeule zu schwingen, wird der Zuschauer für intelligent genug gehalten sich ein eigenes Bild von dem Gezeigten zu machen.
Sehr gut!
Bullet in the Head
Hui lange nicht mehr gesehen, und ein bisschen hat dann die Zeit dazwischen etwas an der Qualität des Filmes genagt.
Und da fallen mir gleich auch die Gemeinsamkeiten zu den anderen Hong Kong Woo Filmen auf, nämlich dass da handwerklich hier und da gut und gerne mal geschlampt wurde.
Ich da sehen wir in Massenschießereien immer wieder mal einen auf Bösewichte gerichteten Lauf; wir sehen wie Finsterlinge zappeln, und wir hören auch das Knallen des Gewehres, aber manchmal fehlen in sochen Szenen doch tatsächlich die Funken, die aus dem Gewehr schlagen müssten! Es sind zwar nur vereinzelt einige wenige Szenen, doch sie sind in anderen Woo Filmen genauso bemerkbar, und nagen eben etwas an der Glaubwürdigkeit der Gunfights.
Auch in diesem Film werden einige Handlungsabschnitte etwas holprig erzählt, die Motivationen, die den sich zum böse wandelnden Tom antreiben sind auch nicht ganz schlüssig und glaubhaft erzählt, und auch sonst sind im Drehbuch einige Patzer zu bemängeln.
Aber die große Stärke des Filmes bleibt nach wie vor Tony Leung und sein unglaublich intensives Schauspiel (auch wenn manch einer hier und dort Albernheit vorwirft...) sowie der Part im Gefangenenlager, der zum Wiederholten Male unglaubliche Gänsehautstimmung aufkommen ließ.
Einfach nur Hammer!
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Flammendes Inferno
Guter und vor allem realistisch gehaltener Katastrophenfilm, der panische und außer kontrolle geratene Menschen auf eine erträgliche Art präsentiert. Zudem gibts da einen souveränen Steve McQueen, der sich in keiner Szene aus der Ruhe bringen lässt, und immer mit Bedacht ruhig überlegt, und kluge Entscheidungen trifft. 2,5 Stunden können auch langsamer vergehen.
Guter und vor allem realistisch gehaltener Katastrophenfilm, der panische und außer kontrolle geratene Menschen auf eine erträgliche Art präsentiert. Zudem gibts da einen souveränen Steve McQueen, der sich in keiner Szene aus der Ruhe bringen lässt, und immer mit Bedacht ruhig überlegt, und kluge Entscheidungen trifft. 2,5 Stunden können auch langsamer vergehen.
Stammt aus dem Film - wurde danach aber immer wieder in diversen Bereichen (Trailer etc) verwendet.
The soundtrack has been widely praised, and in particular the track "Lux Aeterna" (which itself is much used in the film) has subsequently been used in various forms of media. The theme was reorchestrated for The Lord of the Rings: The Two Towers trailer[2] and is known by the name "Requiem for a Tower". The theme has been featured in trailers for other films, including the The Da Vinci Code, Zathura, 300, Sunshine and Valley of Flowers. It also appeared in the television show Lost and America's Got Talent, the video game Assassin's Creed, NASCAR promotions, PGA tour coverage, and a special edition of the BBC program Top Gear. Use of the theme extended to the point where it is interchangeable with the name "Requiem for a Dream."
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