Klar, sonst hätte ich ja nich gefragt ;-)SFI hat geschrieben:Haste denn schon nen BD Player? Hab ich bei den Vorkritiken allerdings nur geliehen.Hannibal hat geschrieben:Den hast du wieder nur ausgeliehen, oder? Wenn du den verkaufen willst, bin ich dein Mann...Ar Ar Ar..;-)
Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Ha Ha
Quatsch - Grundsätzlich stehe ich neuen Sachen aufgeschlossen gegenüber. Ich sehe bloß i.M. nicht ein mir einen neuen Fernseher , neuen Player & neue Soundanlage zu kaufen wenn die die ich im Betrieb habe noch tadellos funktionieren. Zudem habe ich dafür i.M. nicht das Geld.
Zudem gefällt mir das Blu-Ray Bild nicht , mir ist das nach persönlichen Empfinden einfach zu scharf , zu klar & wirkt teilweise auf mich auch deswegen steril. Ist aber mein subjektiver & persönlicher Eindruck.
Quatsch - Grundsätzlich stehe ich neuen Sachen aufgeschlossen gegenüber. Ich sehe bloß i.M. nicht ein mir einen neuen Fernseher , neuen Player & neue Soundanlage zu kaufen wenn die die ich im Betrieb habe noch tadellos funktionieren. Zudem habe ich dafür i.M. nicht das Geld.
Zudem gefällt mir das Blu-Ray Bild nicht , mir ist das nach persönlichen Empfinden einfach zu scharf , zu klar & wirkt teilweise auf mich auch deswegen steril. Ist aber mein subjektiver & persönlicher Eindruck.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
fand den damals auch gut. Zwar mal ein Bruckheimer ohne Dauerfeuer, aber trotzdem n ordentlicher Film mit einigen guten Actioneinlagen und Schbannung ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Ich vermute mal, du meinst wegen der Zeitreise-Story? Naja, sagen wir mal so, logisch war Zurück in die Zukunft auch nicht, trotzdem ist die Reihe Kult. Bei solchen Filmen muss die Logik halt mal parken, mich stört das nicht. Solange das ganze flockig daherkommt, nehm ich sowas gerne in Kauf.
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Naja da Zeitreisen Theorie sind, kann man auch keinen Realismus erwarten. Der einzige grobe Fehler besteht darin, dass die Vergangenheit nicht verändert werden kann. Durch die positive Veränderung hat nämlich der Denzel kein Grund mehr in die Vergangenheit zu reisen, muss es aber zwingend um den Kreislauf zu schließen. Wie es Janeway aber schon treffend sagte: Von Zeitreisen und ihren Paradoxien bekommt man nur Kopfschmerzen.
[Ungedecktes] Papiergeld kehrt immer wieder zu seinem inneren Wert zurück: 0
Die Zeitreise als solches fand ich nicht unlogisch sondern eher den Versuch die Vergangenheit so zu ändern das es in die Zukunft paßt. Der Film bemüht sich zwar das zu kaschieren aber wenn man den Film zum zweiten mal anschaut fällt das schon auf. Ich habe den nach dem zweiten male auch mit einer 7/10 bewertet. Ist ein guter Unterhaltsamer Film , mehr aber auch nicht.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
trotzdem fand ich den schnarchig, für einen Donner-Film sehr sehr mager.tech-c hat geschrieben:Ja das meinte ich damit. Dahingehend geht als Beispiel das "Time Machine Remake" einen realistischen Weg.
dann lieber weniger Realismus
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ups...du hast recht loltech-c hat geschrieben:Du verwechselst hier "Time Machine" mit "Timeline", da ist ein himmelweiter Unterschied.
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Das A-Team
Schon bei Miami Vice hat mich die Entfernung zur TV Serie nicht im Geringsten gestört und auch beim Star Trek Reboot haben sich wohl nur die Möchtegern Nerds daran gestört, dass die Enterprise nicht im 60er Plüsch Design daher kam. Das A-Team geht dann dabei ebenfalls seinen eigenen Weg, was aber zumindest etwas unter der Figurenzeichnung leidet. Das Star Trek Reboot machte es genial vor, wie man alte Charakterzüge mit neuen mischt und so eigenständig bleibt ohne als billige Kopie zu wirken. Beim A-Team tut man sich da deutlich schwerer zumal die Charaktere fast schon Superman Fähigkeiten haben, wogegen sogar McClane im letzten "Die Hard" abstinkt. Im Vergleich zum Ur-Team bleibt daher nicht viel, Liam Neeson ist solide, wirkt auch optisch angepasst, der jedoch viel zu hager wirkende Neo B.A. sieht verdammt alt gegen Mr. T aus und auch die alte Hassliebe zu Murdock wirkt zu künstlich. Dieser wiederum rockt die Bude und ist herrlich Crazy wohingegen Bradley Cooper als Face eher wie ein Lustmolch wirkt und nicht mal ansatzweise den Charme von "Starbuck" versprühen kann. Trotzdem macht das A-Team fern ab von den alten Charakteren mächtig Laune, die Sprüche im Dauertakt sind zudem für den ein oder anderen Lacher gut. Die Action rockt, ist zwar deutlich übertrieben, aber sie rockt. Zwar kann man hier jetzt schon wieder den Vergleich zur Ur-Serie ziehen, aber diese wiederum hätte mit einem anderen Budget auch anders ausgesehen. Die Bad Guys machen auch Laune, genauso wie der ordentliche Score. Höhepunkt sind natürlich die vielen Anspielungen auf die TV Serie und da hat man sich durchaus einiges einfallen lassen inklusive der richtig geilen 3D Szene in der Irrenanstalt. Der Streifen hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und Haare in der Suppe suchen können andere.
Schon bei Miami Vice hat mich die Entfernung zur TV Serie nicht im Geringsten gestört und auch beim Star Trek Reboot haben sich wohl nur die Möchtegern Nerds daran gestört, dass die Enterprise nicht im 60er Plüsch Design daher kam. Das A-Team geht dann dabei ebenfalls seinen eigenen Weg, was aber zumindest etwas unter der Figurenzeichnung leidet. Das Star Trek Reboot machte es genial vor, wie man alte Charakterzüge mit neuen mischt und so eigenständig bleibt ohne als billige Kopie zu wirken. Beim A-Team tut man sich da deutlich schwerer zumal die Charaktere fast schon Superman Fähigkeiten haben, wogegen sogar McClane im letzten "Die Hard" abstinkt. Im Vergleich zum Ur-Team bleibt daher nicht viel, Liam Neeson ist solide, wirkt auch optisch angepasst, der jedoch viel zu hager wirkende Neo B.A. sieht verdammt alt gegen Mr. T aus und auch die alte Hassliebe zu Murdock wirkt zu künstlich. Dieser wiederum rockt die Bude und ist herrlich Crazy wohingegen Bradley Cooper als Face eher wie ein Lustmolch wirkt und nicht mal ansatzweise den Charme von "Starbuck" versprühen kann. Trotzdem macht das A-Team fern ab von den alten Charakteren mächtig Laune, die Sprüche im Dauertakt sind zudem für den ein oder anderen Lacher gut. Die Action rockt, ist zwar deutlich übertrieben, aber sie rockt. Zwar kann man hier jetzt schon wieder den Vergleich zur Ur-Serie ziehen, aber diese wiederum hätte mit einem anderen Budget auch anders ausgesehen. Die Bad Guys machen auch Laune, genauso wie der ordentliche Score. Höhepunkt sind natürlich die vielen Anspielungen auf die TV Serie und da hat man sich durchaus einiges einfallen lassen inklusive der richtig geilen 3D Szene in der Irrenanstalt. Der Streifen hat mich auf jeden Fall gut unterhalten und Haare in der Suppe suchen können andere.
THE EXPENDABLES
Nach John Rambo brennt Sly erneut ein Actionfeuerwerk ab, welches sich gewaschen hat. Dabei ist aber auch „The Expendables“ nicht schmerzfrei, vor allem die Bashings in fröhlicher Runde wirken doch arg inszeniert und wenn es dann um die Blumenkohl Ohren von Couture geht, wird’s eigentlich nur noch blöd. Auch vom Treffen der Giganten hatte ich mir im Vorfeld etwas mehr erhofft als blödes Rumalbern, trotzdem wird die Szene im Gedächtnis bleiben. Episch unterwegs, Dolph, der wirklich einige gelungene Szenen hat, alleine der „Warnschuss“ zu Beginn rockt derbe und beim Daniels Bashing wäre ich fast aus den Latschen gekippt. Das erwähnte Actionfeuerwerk entschädigt dann für alle kleinen „Beschwerden“ und stellt selbst das Finale von „John Rambo“ in den Schatten. Sensationell wie sich das Ganze in eine Orgie steigert, hart, brutal, mit allen Waffen, Mann gegen Mann dazu Brian Tylors pumpender Score. Feierten die Kinofans noch beim steilen Dreikampf zwischen Statham, Daniels und Li, erhallte das Kino bei Crews Auftritt mit seiner Superwaffe in lautem Klatschen. Auch Bad Guy Eric Roberts spielt als schmieriger Lump groß auf, nur schade, dass Daniels etwas zu kurz kommt. Wie auch immer, der Streifen hat meine Erwartungen vollends erfüllt und ist geilstes Actionkino.
Nach John Rambo brennt Sly erneut ein Actionfeuerwerk ab, welches sich gewaschen hat. Dabei ist aber auch „The Expendables“ nicht schmerzfrei, vor allem die Bashings in fröhlicher Runde wirken doch arg inszeniert und wenn es dann um die Blumenkohl Ohren von Couture geht, wird’s eigentlich nur noch blöd. Auch vom Treffen der Giganten hatte ich mir im Vorfeld etwas mehr erhofft als blödes Rumalbern, trotzdem wird die Szene im Gedächtnis bleiben. Episch unterwegs, Dolph, der wirklich einige gelungene Szenen hat, alleine der „Warnschuss“ zu Beginn rockt derbe und beim Daniels Bashing wäre ich fast aus den Latschen gekippt. Das erwähnte Actionfeuerwerk entschädigt dann für alle kleinen „Beschwerden“ und stellt selbst das Finale von „John Rambo“ in den Schatten. Sensationell wie sich das Ganze in eine Orgie steigert, hart, brutal, mit allen Waffen, Mann gegen Mann dazu Brian Tylors pumpender Score. Feierten die Kinofans noch beim steilen Dreikampf zwischen Statham, Daniels und Li, erhallte das Kino bei Crews Auftritt mit seiner Superwaffe in lautem Klatschen. Auch Bad Guy Eric Roberts spielt als schmieriger Lump groß auf, nur schade, dass Daniels etwas zu kurz kommt. Wie auch immer, der Streifen hat meine Erwartungen vollends erfüllt und ist geilstes Actionkino.
- vstverstaerker
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- Registriert: 19.03.2009, 10:26
From Paris with Love
Nach dem Kracher "Taken" hätte ich von Morel deutlich mehr erwartet als so einen hohlen Streifen, auch wenn er für das Drehbuch aus der Feder von Besson ja eigentlich nichts kann. Die Inszenierung ist hingegen wirklich gelungen, die zig Shoot Outs hart und blutig, dazu einige nette Einfälle, aber wirklich zünden will der Film einfach nicht. Die Story ist wie erwähnt platter wie eine Flunder und es liegt natürlich auch an der Glatze Travolta, die wie eine Parodie auf "Face Off" daher kommt, irgendwie witzig aber doch fehlbesetzt wirkt, so dass ich den Film zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise ernst nehmen konnte. Hier hat man sogar 3 feindliche Völkergruppen parat und so werden Chinesen, Pakistani und Araber einfach reihenweise über den Haufen geschossen, ja teilweise förmlich hingerichtet, dso ass man sich über die lasche FSK 16 Freigabe wirklich wundern muss.
Nach dem Kracher "Taken" hätte ich von Morel deutlich mehr erwartet als so einen hohlen Streifen, auch wenn er für das Drehbuch aus der Feder von Besson ja eigentlich nichts kann. Die Inszenierung ist hingegen wirklich gelungen, die zig Shoot Outs hart und blutig, dazu einige nette Einfälle, aber wirklich zünden will der Film einfach nicht. Die Story ist wie erwähnt platter wie eine Flunder und es liegt natürlich auch an der Glatze Travolta, die wie eine Parodie auf "Face Off" daher kommt, irgendwie witzig aber doch fehlbesetzt wirkt, so dass ich den Film zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise ernst nehmen konnte. Hier hat man sogar 3 feindliche Völkergruppen parat und so werden Chinesen, Pakistani und Araber einfach reihenweise über den Haufen geschossen, ja teilweise förmlich hingerichtet, dso ass man sich über die lasche FSK 16 Freigabe wirklich wundern muss.
The Descent 2
Solides Sequel, welches optisch und technisch durchaus überzeugen kann, aber nichts Neues zu bieten hat. Die selbe Höhle, die gleichen inflationären Schockmomente, die gleiche Vorgehensweise, das gleiche 10 Jägermeister Prinzip sind auf Dauer dann doch zu eintönig. Innovativ fand ich immerhin die sanitäre Einrichtung der Höhlenlumpen.
Solides Sequel, welches optisch und technisch durchaus überzeugen kann, aber nichts Neues zu bieten hat. Die selbe Höhle, die gleichen inflationären Schockmomente, die gleiche Vorgehensweise, das gleiche 10 Jägermeister Prinzip sind auf Dauer dann doch zu eintönig. Innovativ fand ich immerhin die sanitäre Einrichtung der Höhlenlumpen.
- Taran-tino
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