Ong-Bak 2 + 3

Der Action Film der 80er, der 90er und heute.
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John_Clark
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Beitrag von John_Clark » 30.11.2010, 03:01

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Beitrag von SFI » 30.11.2010, 06:56

Danke für den Versuch, wird definitiv gemieden!
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Beitrag von Seemi » 30.11.2010, 07:59

Irgendwann schau ich bestimmt mal in die Grütze rein :lol:

Bei meinem nächsten Thailandurlaub muss ich jetzt wohl wirklich in jedem Kloster halt machen (gibt ziemlich viel davon), den Tony finden und überzeugen wieder nen geilen Streifen zu machen. :wink:
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Beitrag von freeman » 30.11.2010, 09:18

Ich sitz ja aktuell an nem Gesamtreview zu II und III und werd net fertig, weil ich die drei einfach nicht durchhalte. Ich penne in einer Tour ein. Ich dachte zuletzt echt: Geschafft! Dann fiel mir auf, dass ich keine Erinnerung an einen Tony Jaa - Dan Chupong Fight hatte!!! Zurückgespult und er war tatsächlich da! Beim Highlightkampf eingepennt. Das sagt ja wohl alles! Und das Schlimme: Teil II war ja schon Banane, da konnte es eigentlich nur besser werden!!!

Derber hat sich noch kein Darsteller selbst demontiert! Man ist fast geneigt zu sagen, Jaa soll schön im Kloster bleiben und sich dort als Buddha/Jesuswiedergänger verehren lassen ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2010, 09:55

mein Trainer meinte zumindest, dass die beiden letzten Endkämpfe einigermaßen was reisen würden...deswegen gucke ich mir den Schmu trotzdem mal an ôô

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Beitrag von Vince » 30.11.2010, 10:57

Hab nix anderes erwartet, als dass der Jaa-Hype irgendwann massiv in sich zusammenbrechen würde. Obwohl ich zugeben muss, dass ich Ong Bak 2 besser fand als er immer gemacht wird.

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Beitrag von kami » 30.11.2010, 16:25

Vince hat geschrieben:Hab nix anderes erwartet, als dass der Jaa-Hype irgendwann massiv in sich zusammenbrechen würde. Obwohl ich zugeben muss, dass ich Ong Bak 2 besser fand als er immer gemacht wird.
Teil 2 hat zumindest fantastische Kämpfe am laufenden Bande. Als Neo-Eastern eigentlich ein ziemliches Highlight.

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Beitrag von SFI » 30.11.2010, 16:31

Tja wäre aus dem Hype irgendwann Kult geworden, dann könnte er wie der Dicke miese Filme am Fließband produzieren und alle würden sie dennoch gucken. :lol:
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Beitrag von John_Clark » 30.11.2010, 16:57

Ich fand den zweiten ja auch ganz gut. Aber der schwache dritte Teil zerstört jetzt auch den zweiten irgendwie :) Matrix-Syndrom :)

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Beitrag von Sir Jay » 30.11.2010, 19:24

wobei es ja bei matrix viele gibt, die die nachfolger loben und verteidigen ;)

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Beitrag von Seemi » 30.11.2010, 19:47

John_Clark hat geschrieben:Ich fand den zweiten ja auch ganz gut. Aber der schwache dritte Teil zerstört jetzt auch den zweiten irgendwie :) Matrix-Syndrom :)
Ich fand den dritten Teil bissl besser als den zweiten, wobei beide nicht gut waren.
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Beitrag von Alrik » 01.12.2010, 03:30

...deswegen immer dran denken bei Matrix: Es gibt keinen 2. und 3. Teil...sondern das ist, wie bei Kill Bill, EIN großer Film. In der Mitte geteilt.
Reloaded mit dem Anfang und der Hälfte des Mittelteils. Revolutions mit der zweiten Hälfte des Mittelteils und dem Schluss. Dann funktionieren die Filme ;)
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Beitrag von McClane » 30.04.2011, 18:03

Fand "Ong Bak" ja schon masslos überbewertet, da eben nicht nur Prügeleien, sondern auch einigermaßen brauchbares Storytelling zu einem guten Actionfilm gehört, da hatte ich zumindest über den zweiten Gutes gehört. Also dann die 2 und die 3 geschaut.

Ong Bank 2

Ein echter Fortschritt zum 1er, der damals Ungesehenes bot, aber sowohl erzählerisch als inszenatorisch doch schon so einige Kinderkrankheiten hatte. Zumindest inszenatorisch ist "Ong Bak 2" da besser, kein nerviges Dauerwiederholen jeder ansatzweise spektakulären Szene, stattdessen eine relativ schicke Optik mit gewissem Stilwillen. Erzählerisch geringfügig besser als die 1, so wirklich durchdacht ist die Rachestory aber auch nicht, sondern eher eine etwas bessere für die Tony Jaa Show, der zeigen darf, welche Stile er beherrscht: Kendo, Kung Fu, Grappling, Drunken Boxing usw. Da fehlt teilweise der Einfallsreichtum von "Revenge of the Warrior", Einzelszenen wie die dreiteilige Prüfung können sich aber sehen und das letzte Drittel schaltet dann erfreulicherweise in den Overdrive, das einiges an Boden gutmacht.

:liquid6:

Ong Bak 3

Heissa, das fängt an wie Mel Gibsons Jesusfilm, wenn Tony Jaa erstmal minutenlang zusammengematscht wird und zwar einmal effektiv zurückhaut, das war es dann aber mit Action für die erste Stunde des Films. Was folgt ist durchaus kurzweilig, also wenn man den 16fachen Vorlauf betätigt, ansonsten ist es ziemlich dümmliches Recreation-Mumbo-Jumbo mit einem Ethno-Score aus der Mottenkiste, ehe es dann im letzten Drittel dann wieder halbwegs ansprechend auf die Moppe gibt. Die Geschichte vergessen wir besser, denn der Sinn wurde wohl gleich als erstes totgedroschen, was aber auch an den Querelen am Set gelegen haben mag, inszenatorisch durchaus auf Augenhöhe mit der 2, sieht man vom erhöhten Einsatz unterbudgetierter und dementsprechend aussehender CGI-Effekte ab.

:liquid3:,5
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Beitrag von John_Clark » 30.09.2011, 11:34

Hat jemand schon Ong Bak: The Next Generation gesehen, oder wie immer das Teil auch heisst?

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Beitrag von kami » 30.09.2011, 21:08

John_Clark hat geschrieben:Hat jemand schon Ong Bak: The Next Generation gesehen, oder wie immer das Teil auch heisst?
Yo, ich! Heißt eigentlich BANGKOK KNOCKOUT, ist dumm wie Stulle, sieht recht billig aus und hat viel knochensplitternde Fights, die mir persönlich etwas zu unvirtuos und zu wenig filmisch eingefangen sind. Das sehen viele aber anders, wer den ersten ONG BAK vergöttert, könnte auch an diesem Film Spaß haben.

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Beitrag von McClane » 01.10.2011, 10:55

Habe ihn auch gesichtet und sehe das ähnlich wie kami: Kostengünstig produzierte Daueraction, bei der es nach dem etwas gelangweilten Auftakt wirklich fast non-stop auf die Fresse gibt, was ich allerdings in Ermangelung eines Storygerüsts und von Charakterzeichnungen gegen Ende hin sogar etwas ermüdend fand. "Revenge of the Warrior" ist da wenig intelligenter, hat aber mehr Einfälle im Bereich Choreographie und Abwechslung vorzuweisen, "Chocolate" eine bessere Geschichte, besser als "Ong Bak" fand ich ihn aber.
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