And soon the Darkness (2010)
Originaltitel: And soon the Darkness
Herstellungsland: Argentinien-USA-Frankreich
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Marcos Efron
Darsteller: Amber Heard, Odette Yustman, Karl Urban, César Vianco, Michel Noher, ...
In "And soon the Darkness" (2010) – Marcos Efron´s Remake eines hierzulande unter dem Titel "Tödliche Ferien" veröffentlichten britischen Thrillers aus dem Jahre 1970 – durchleben zwei junge amerikanische Touristinnen (Amber Heard und Odette Yustman) im argentinischen Hinterland einen wahrhaftigen Albtraum, als eine von ihnen eines Tages Opfer einer Verschleppung wird…
Zur Kritik geht´s hier!
- Dr Dolph
- Action Prolet
- Beiträge: 2230
- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Finde ich auch mal schön, muss ja nicht immer mit Folterszenen angereichert sein. Ein solider Thriller brauch keine Gewalt, letztendlich sollte nur Spannun drin sein, etwas das viele "Horrorfilm"- Regisseure leider nicht mehr wissen.
Wie ist eigentlich The Spiral? Ist ja von Adam Green, der steht auch noch auf meiner Liste.
Wie ist eigentlich The Spiral? Ist ja von Adam Green, der steht auch noch auf meiner Liste.
And Soon the Darkness (der auf der DVD von Kinowelt enthaltene Flüstertrailer zum Original ist der Burner!) braucht für meinen Geschmack ein wenig zu lange, um zu Potte zu kommen, zumal er in dem langen Einstieg seine Hauptfiguren auch kaum über Körperlichkeiten und Klischeebilder hinausgehend verortet. Als Frau Yustman dann verschwindet wird die Ereigniskette dichter, der Film spannender, Frau Heard aber nicht zwingend besser oder stärker. Ich hab mir nach der Hälfte gewünscht, Frau Yutsman hätte den ermittelnden Part übernommen. Sie wirkt in ihrem Part doch deutlich engagierter als Frau Heard. Urban wirkt auch net sonderlich inspiriert (Volltreffer vom Stefan ;-) ). Die Darsteller der Argentinier machen einen guten Job, leiden aber darunter, dass das Drehbuch auch bei den Einheimischen über Klischeebilder nicht hinauskommt. Dafür gibt es meines Erachtens schon hübsche Ansichten Argentiniens, die Geisterstadt war Atmosphäre pur und die Natur auch sehr fein, stark kontrastriert durch eine eher wenig farbenfrohe Optik, was dem Film immer einen hübsch bedrohlichen Unterton gab. Den ganzen Showdown empfand ich als konzeptionellen Schwachsinn, aber nunja ... Im Großen und Ganzen belanglos (was schon durch die hammerlangweilige Mucke von tomandandy unterstrichen wird) aber guckbar ...
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast