Thor 1-4
Thor 1-4
Thor
Originaltitel: Thor
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller: Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Stellan Skarsgård, Kat Dennings, Clark Gregg, Idris Elba, Colm Feore, Ray Stevenson, Tadanobu Asano u.a.
Asgard, Welt der nordischen Götter. Odin, Allvater der Götter, ist alt geworden und möchte nach einer ewig scheinenden Schlacht mit den Eisriesen von seinem Amt zurücktreten und einen seiner Söhne, Loki oder Thor, als Nachfolger einsetzen. Die Wahl fällt auf Thor. Just als dieser zum neuen Obergott ernannt werden soll, greifen einige Eisriesen den göttlichen Palast an. Dies macht Thor so wütend, dass er gegen den Willen seines Vaters beschließt, auf dem Planeten der Eisriesen einzumarschieren und im Alleingang deren Planeten zu befrieden. Doch Loki, sein hinterhältiger Bruder, verrät ihn an Odin, der Thor daraufhin bar jedweder Kräfte und ohne seinen Hammer und Kraftquell Mjolnir auf die Erde verbannt. Nicht ahnend, dass die wahre Gefahr von seinem anderen Sohn ausgeht, der sich nun selbst zum Allvater der Götter ernennt und die Vernichtungsmaschine Destroyer losschickt, um Thor und seine neuen menschlichen Freunde zu vernichten ...
Trailer sind doch echt eine Crux. Das eine Mal erzählen sie den ganzen Film, das andere Mal enthalten sie alle guten Gags eines Streifens und dann wieder machen manche Versprechungen, die der fertige Film nicht einhalten kann. Szenen, die nie im Film auftauchen, inklusive. Dass Trailer einen aber auch gewaltig auf die falsche Spur locken können, bewiesen die Ausstöße zu Thor. Nach ebenjenen hatte ich nicht mehr erwartet als einen Widergänger des Kenneth Branagh Ungetüms „Frankenstein“: Ungelenke Dialoge, optische Opulenz und letztlich Big Budget Trash. Doch Thor ist alles Mögliche, nur kein Trash. Und das verdankt er hauptsächlich seinem Regisseur Kenneth Branagh, der genau die richtige Balance zwischen ironischer Brechung und vorlagentreuem Ernst aufwendet, um die Chose um den Donnergott Thor nicht zu einem unfreiwillig komischen Happening geraten zu lassen.
Dies gelingt, indem er die ersten 20-25 Minuten lang die Götterwelt und die Ereignisse in und um Asgard todernst nimmt. Keine Oneliner, keine Witze, kein Overacting, stattdessen eine an Wagneropern erinnernde Opulenz, schwelgerische Ausstattung, eine unvergleichliche und in diesem Jahr noch beispiellose Effektwut, ein brachiales Sounddesign und ein Mördertempo, das in Sekundenbruchteilen Figuren vorstellt und verortet. Zeit für eine Abhandlung zu den nordischen Gottheiten bleibt dabei keine, zum Nachdenken allerdings auch nicht, geschweige denn zum Durchatmen.
Dafür bekommt man Gelegenheit, wenn Thor auf der Erde gelandet ist. Ab sofort gibt Branagh seine Figuren auf charmante Weise zum Abschuss frei. Er macht sich dabei nicht lustig über die Figuren, bricht aber die ganze Geschichte so ironisch auf, dass eine unbeschwerte Lockerheit in den Film einzieht, die Thor einen wundervollen humorigen Grundton verleiht und von Gegensätzen lebt. Hier die wie von einer „Herr der Ringe“ Convention geflohenen Gottheiten, da die in der Realität einer piefigen Kleinstadt lebenden Agenten und Wissenschaftler. Hier ein gestelzter Gestus und Habitus auf Götterseite, dort flapsige Sprüche und flotte Dialoge der Erdenmenschen. Und was soll man sagen, dieses Gebräu funktioniert und wird von Branagh genauso flott runtergespult wie der Einstieg. Darunter leidet ein wenig das Figureninterieur. Weder sind die Wissenschaftler um Natalie Portman mehr als bloße Stichwortgeber noch kann in den sporadisch eingestreuten Szenen um Asgard Antagonist Loki wirkliche Bedrohung aufbauen. Auch die arg bei „Excalibur“ (respektive der Arthussage) geklaute Rahmenhandlung ist alles andere als große Drehbuchkunst ...
Dafür ist Branagh DER Regisseur der neueren Marvelcomicverfilmungen, der am effektivsten auf den „Die Rächer“ Megafilm hinarbeitet. Shield, in den bisherigen Verfilmungen kaum mehr als eine Randnotiz, wird hier schnell zum handlungsantreibenden Element, Samuel L. Jackson hat genauso einen Gastauftritt wie einer der Rächer, der vor dem großen Clash leider keinen Einzelfilm bekommen wird und von Jeremy Renner dargestellt wird. Auch Stan Lee findet seinen Weg in den Film und man sollte wie gewohnt bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Hier gibt es einen sehr rätselhaften Einschub, bei dem man nicht weiß, ob in Richtung „Thor II“ oder in Richtung „Die Rächer“ gearbeitet wurde.
Was man Thor an allen Ecken und Enden anmerkt, ist, dass er den Beginn eines großen Franchises darstellt. Wie beispielsweise „X-Men I“ wirkt er so teils sehr gehetzt, fast schon atemlos und wenn plötzlich der Showdown anrollt, schaut man mehr als verdutzt auf die Uhr, denn die zwei Stunden Laufzeit merkt man dem Film zu keiner Minute an. Dies ist vor allem ein Verdienst von der Entdeckung des Streifens: Chris Hemsworth als Thor ist eine ähnliche Offenbarung wie Hugh Jackman in „X-Men I“. Zwar hat er den großen Vorteil, dass das gesamte Franchise von Anfang an auf ihn ausgerichtet ist, aber auch in einem Ensemblefilm wäre der mal verschmitzte, mal straighte, mal sympathische, mal arrogante, mal charmante Darsteller aufgefallen, da er über komödiantisches Timing eine beeindruckende Physis und erstaunliche darstellerische Fähigkeiten verfügt. Wenn er mit dem Film nicht durchstartet, sollte schon Loki seine Finger im Spiel haben. Die restlichen Darsteller sind, wie bereits angedeutet, meist nur Stichwortgeber. Selbst der große Anthony Hopkins wirkt sehr zurückgenommen in seinem Spiel als Allvater der Götter. Gleichzeitig ist dieses ruhige Spiel auch ein Grund dafür, dass die Szenen um Asgard nie zur Farce verkommen.
Technisch ist der Film von vorne bis hinten nur beeindruckend. Die erstaunlichen Größenverhältnisspielereien um die Eisriesen machen Laune, die Götterwelten sind grandios in ihrem vollkommen übersteigerten, erstaunlich modernen Größenwahn, die Kamerafahrten bersten vor Energie und Regisseur Branagh offenbart eine erstaunliche Vorliebe für sehr schräge Kameraeinstellungen und Perspektiven, die dem Film durchaus einen gewissen Comicanstrich verleihen. Unter den großartigen, mit durchweg gelungenen Effekten versehenen Bildern knallt eine Soundspur, die die Anlage des Kinos mal wieder richtig fordert. Hier mutiert jeder Schritt in Asgard zu einem Soundorkan und flattern einem aufgrund mächtigster Tiefbässe derart die Hosenbeine, dass man irgendwann Angst hat, das Beinkleid könnte einem wegfliegen. Wenn dann der Destroyer losholzt, ist der Hörsturz beinahe vorprogrammiert. Ohrenbetäubend und die Sinne überwältigend. Attribute, die auch auf den heftigen Score von Patrick Doyle passen, der einige hübsche Themen vom Stapel lässt und die eindrucksvollen Bilder in ihrer Wirkung passend unterstützt und noch überlebensgroßer wirken lässt.
Was bleibt, ist eine überraschend gelungene Comicverfilmung, die alle meine Bedenken nach Sichtung der meines Erachtens rundweg misslungenen Trailer mit Donnerhall wegfegen konnte. Den Hauptverdienst dafür leistete Kenneth Branagh, der genau den richtigen Mittelweg aus Ernst und ironischer Brechung liefert und den im Trailer unfreiwillig komisch anmutenden Götterstadl erstaunlich glaubhaft rüberbringen kann. Er profitiert dabei von einem hervorragenden Hauptdarsteller, der vor allem im Zusammenspiel mit den menschlichen Figuren um Natalie Portman und Stellan Skarsgard großartiges komödiantisches Timing beweist und ordentlich Charisma versprüht. Leider ist Thor ein Opfer seines hohen Tempos. Weder wirkt die Liebelei zwischen Hemsworth und Portman glaubwürdig noch werden einem die nordischen Götter näher gebracht oder weiß der Oberbösewicht auch nur ansatzweise zu überzeugen. Dafür gefällt die direkte Hinführung zu DEM Superheldenepos des Jahres und kann man nur konstatieren, dass Thor einer der kurzweiligsten Superheldenfilme der letzten Jahre geworden ist, der dank Branagh auch eine tolle Balance zwischen durchaus vorhandenem Anspruch und ordentlichem Unterhaltungspotential hält. Den Puristen aber wird es hier einige Male die Zehennägel kräuseln lassen, denn mit der Comicvorlage an und für sich hat das hier nicht viel zu tun ... Und auch andere Puristen werden einiges zu jammern finden. Und zwar die 3D Puristen, denn der nachträglich konvertierte Film bietet keinerlei nennenswerten Mehrwert für den erhöhten Eintrittspreis. Zwar ist er weit entfernt von den richtig peinlichen Konvertierungen, dafür in den Actionszenen aber so schnell geschnitten, dass so gut wie nie ein Räumlichkeitseindruck entsteht. Einzig bei den Szenen um Asgard wissen die Räumlichkeitseffekte aufzufallen ...
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Thor
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Kenneth Branagh
Darsteller: Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Stellan Skarsgård, Kat Dennings, Clark Gregg, Idris Elba, Colm Feore, Ray Stevenson, Tadanobu Asano u.a.
Asgard, Welt der nordischen Götter. Odin, Allvater der Götter, ist alt geworden und möchte nach einer ewig scheinenden Schlacht mit den Eisriesen von seinem Amt zurücktreten und einen seiner Söhne, Loki oder Thor, als Nachfolger einsetzen. Die Wahl fällt auf Thor. Just als dieser zum neuen Obergott ernannt werden soll, greifen einige Eisriesen den göttlichen Palast an. Dies macht Thor so wütend, dass er gegen den Willen seines Vaters beschließt, auf dem Planeten der Eisriesen einzumarschieren und im Alleingang deren Planeten zu befrieden. Doch Loki, sein hinterhältiger Bruder, verrät ihn an Odin, der Thor daraufhin bar jedweder Kräfte und ohne seinen Hammer und Kraftquell Mjolnir auf die Erde verbannt. Nicht ahnend, dass die wahre Gefahr von seinem anderen Sohn ausgeht, der sich nun selbst zum Allvater der Götter ernennt und die Vernichtungsmaschine Destroyer losschickt, um Thor und seine neuen menschlichen Freunde zu vernichten ...
Trailer sind doch echt eine Crux. Das eine Mal erzählen sie den ganzen Film, das andere Mal enthalten sie alle guten Gags eines Streifens und dann wieder machen manche Versprechungen, die der fertige Film nicht einhalten kann. Szenen, die nie im Film auftauchen, inklusive. Dass Trailer einen aber auch gewaltig auf die falsche Spur locken können, bewiesen die Ausstöße zu Thor. Nach ebenjenen hatte ich nicht mehr erwartet als einen Widergänger des Kenneth Branagh Ungetüms „Frankenstein“: Ungelenke Dialoge, optische Opulenz und letztlich Big Budget Trash. Doch Thor ist alles Mögliche, nur kein Trash. Und das verdankt er hauptsächlich seinem Regisseur Kenneth Branagh, der genau die richtige Balance zwischen ironischer Brechung und vorlagentreuem Ernst aufwendet, um die Chose um den Donnergott Thor nicht zu einem unfreiwillig komischen Happening geraten zu lassen.
Dies gelingt, indem er die ersten 20-25 Minuten lang die Götterwelt und die Ereignisse in und um Asgard todernst nimmt. Keine Oneliner, keine Witze, kein Overacting, stattdessen eine an Wagneropern erinnernde Opulenz, schwelgerische Ausstattung, eine unvergleichliche und in diesem Jahr noch beispiellose Effektwut, ein brachiales Sounddesign und ein Mördertempo, das in Sekundenbruchteilen Figuren vorstellt und verortet. Zeit für eine Abhandlung zu den nordischen Gottheiten bleibt dabei keine, zum Nachdenken allerdings auch nicht, geschweige denn zum Durchatmen.
Dafür bekommt man Gelegenheit, wenn Thor auf der Erde gelandet ist. Ab sofort gibt Branagh seine Figuren auf charmante Weise zum Abschuss frei. Er macht sich dabei nicht lustig über die Figuren, bricht aber die ganze Geschichte so ironisch auf, dass eine unbeschwerte Lockerheit in den Film einzieht, die Thor einen wundervollen humorigen Grundton verleiht und von Gegensätzen lebt. Hier die wie von einer „Herr der Ringe“ Convention geflohenen Gottheiten, da die in der Realität einer piefigen Kleinstadt lebenden Agenten und Wissenschaftler. Hier ein gestelzter Gestus und Habitus auf Götterseite, dort flapsige Sprüche und flotte Dialoge der Erdenmenschen. Und was soll man sagen, dieses Gebräu funktioniert und wird von Branagh genauso flott runtergespult wie der Einstieg. Darunter leidet ein wenig das Figureninterieur. Weder sind die Wissenschaftler um Natalie Portman mehr als bloße Stichwortgeber noch kann in den sporadisch eingestreuten Szenen um Asgard Antagonist Loki wirkliche Bedrohung aufbauen. Auch die arg bei „Excalibur“ (respektive der Arthussage) geklaute Rahmenhandlung ist alles andere als große Drehbuchkunst ...
Dafür ist Branagh DER Regisseur der neueren Marvelcomicverfilmungen, der am effektivsten auf den „Die Rächer“ Megafilm hinarbeitet. Shield, in den bisherigen Verfilmungen kaum mehr als eine Randnotiz, wird hier schnell zum handlungsantreibenden Element, Samuel L. Jackson hat genauso einen Gastauftritt wie einer der Rächer, der vor dem großen Clash leider keinen Einzelfilm bekommen wird und von Jeremy Renner dargestellt wird. Auch Stan Lee findet seinen Weg in den Film und man sollte wie gewohnt bis nach dem Abspann sitzen bleiben. Hier gibt es einen sehr rätselhaften Einschub, bei dem man nicht weiß, ob in Richtung „Thor II“ oder in Richtung „Die Rächer“ gearbeitet wurde.
Was man Thor an allen Ecken und Enden anmerkt, ist, dass er den Beginn eines großen Franchises darstellt. Wie beispielsweise „X-Men I“ wirkt er so teils sehr gehetzt, fast schon atemlos und wenn plötzlich der Showdown anrollt, schaut man mehr als verdutzt auf die Uhr, denn die zwei Stunden Laufzeit merkt man dem Film zu keiner Minute an. Dies ist vor allem ein Verdienst von der Entdeckung des Streifens: Chris Hemsworth als Thor ist eine ähnliche Offenbarung wie Hugh Jackman in „X-Men I“. Zwar hat er den großen Vorteil, dass das gesamte Franchise von Anfang an auf ihn ausgerichtet ist, aber auch in einem Ensemblefilm wäre der mal verschmitzte, mal straighte, mal sympathische, mal arrogante, mal charmante Darsteller aufgefallen, da er über komödiantisches Timing eine beeindruckende Physis und erstaunliche darstellerische Fähigkeiten verfügt. Wenn er mit dem Film nicht durchstartet, sollte schon Loki seine Finger im Spiel haben. Die restlichen Darsteller sind, wie bereits angedeutet, meist nur Stichwortgeber. Selbst der große Anthony Hopkins wirkt sehr zurückgenommen in seinem Spiel als Allvater der Götter. Gleichzeitig ist dieses ruhige Spiel auch ein Grund dafür, dass die Szenen um Asgard nie zur Farce verkommen.
Technisch ist der Film von vorne bis hinten nur beeindruckend. Die erstaunlichen Größenverhältnisspielereien um die Eisriesen machen Laune, die Götterwelten sind grandios in ihrem vollkommen übersteigerten, erstaunlich modernen Größenwahn, die Kamerafahrten bersten vor Energie und Regisseur Branagh offenbart eine erstaunliche Vorliebe für sehr schräge Kameraeinstellungen und Perspektiven, die dem Film durchaus einen gewissen Comicanstrich verleihen. Unter den großartigen, mit durchweg gelungenen Effekten versehenen Bildern knallt eine Soundspur, die die Anlage des Kinos mal wieder richtig fordert. Hier mutiert jeder Schritt in Asgard zu einem Soundorkan und flattern einem aufgrund mächtigster Tiefbässe derart die Hosenbeine, dass man irgendwann Angst hat, das Beinkleid könnte einem wegfliegen. Wenn dann der Destroyer losholzt, ist der Hörsturz beinahe vorprogrammiert. Ohrenbetäubend und die Sinne überwältigend. Attribute, die auch auf den heftigen Score von Patrick Doyle passen, der einige hübsche Themen vom Stapel lässt und die eindrucksvollen Bilder in ihrer Wirkung passend unterstützt und noch überlebensgroßer wirken lässt.
Was bleibt, ist eine überraschend gelungene Comicverfilmung, die alle meine Bedenken nach Sichtung der meines Erachtens rundweg misslungenen Trailer mit Donnerhall wegfegen konnte. Den Hauptverdienst dafür leistete Kenneth Branagh, der genau den richtigen Mittelweg aus Ernst und ironischer Brechung liefert und den im Trailer unfreiwillig komisch anmutenden Götterstadl erstaunlich glaubhaft rüberbringen kann. Er profitiert dabei von einem hervorragenden Hauptdarsteller, der vor allem im Zusammenspiel mit den menschlichen Figuren um Natalie Portman und Stellan Skarsgard großartiges komödiantisches Timing beweist und ordentlich Charisma versprüht. Leider ist Thor ein Opfer seines hohen Tempos. Weder wirkt die Liebelei zwischen Hemsworth und Portman glaubwürdig noch werden einem die nordischen Götter näher gebracht oder weiß der Oberbösewicht auch nur ansatzweise zu überzeugen. Dafür gefällt die direkte Hinführung zu DEM Superheldenepos des Jahres und kann man nur konstatieren, dass Thor einer der kurzweiligsten Superheldenfilme der letzten Jahre geworden ist, der dank Branagh auch eine tolle Balance zwischen durchaus vorhandenem Anspruch und ordentlichem Unterhaltungspotential hält. Den Puristen aber wird es hier einige Male die Zehennägel kräuseln lassen, denn mit der Comicvorlage an und für sich hat das hier nicht viel zu tun ... Und auch andere Puristen werden einiges zu jammern finden. Und zwar die 3D Puristen, denn der nachträglich konvertierte Film bietet keinerlei nennenswerten Mehrwert für den erhöhten Eintrittspreis. Zwar ist er weit entfernt von den richtig peinlichen Konvertierungen, dafür in den Actionszenen aber so schnell geschnitten, dass so gut wie nie ein Räumlichkeitseindruck entsteht. Einzig bei den Szenen um Asgard wissen die Räumlichkeitseffekte aufzufallen ...
In diesem Sinne:
freeman
Thor - The Dark Kingdom
McClane donnert los:
Thor - The Dark Kingdom
Originaltitel: Thor: The Dark World
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Alan Taylor
Darsteller: Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Stellan Skarsgård, Idris Elba, Christopher Eccleston, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Kat Dennings, Ray Stevenson, Zachary Levi, Jaimie Alexander, Rene Russo, Anthony Hopkins u.a.
Nach dem Sieg über seinen verräterischen Halbbruder Loki bekommt Marvel-Held Thor es im Sequel mit den dunklen Elfen zu tun, welche Asgard zerstören und die Herrschaft über die neun Reiche erlangen wollen. Dabei soll ihne eine Substanz namens dunkle Materie helfen, die ausgerechnet Thors große Liebe Jane infiziert.
Knappe
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Thor - The Dark Kingdom
Originaltitel: Thor: The Dark World
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Alan Taylor
Darsteller: Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Stellan Skarsgård, Idris Elba, Christopher Eccleston, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Kat Dennings, Ray Stevenson, Zachary Levi, Jaimie Alexander, Rene Russo, Anthony Hopkins u.a.
Nach dem Sieg über seinen verräterischen Halbbruder Loki bekommt Marvel-Held Thor es im Sequel mit den dunklen Elfen zu tun, welche Asgard zerstören und die Herrschaft über die neun Reiche erlangen wollen. Dabei soll ihne eine Substanz namens dunkle Materie helfen, die ausgerechnet Thors große Liebe Jane infiziert.
Knappe
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Thor - Tag der Entscheidung
McClane beschwört den Donnergott:
Thor - Tag der Entscheidung
Originaltitel: Thor: Ragnarok
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Taika Waititi
Darsteller: Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Cate Blanchett, Idris Elba, Jeff Goldblum, Tessa Thompson, Karl Urban, Mark Ruffalo, Anthony Hopkins, Tadanobu Asano, Ray Stevenson, Benedict Cumberbatch, Rachel House, Sam Neill, Luke Hemsworth, Matt Damon, Scarlett Johansson u.a.
Stilwechsel im Hause Thor. Im dritten Teil setzt der Film unter der Regie von Taika Waititi mehr auf Comedy und Pulp-Appeal, wenn es den Titelhelden auf einen Müllplaneten verschlägt, wo er als Gladiator antreten soll. Doch Thor plant die Flucht, da er noch mit Todesgöttin Hela ein Hühnchen zu rupfen hat, die Asgard besetzt hat. Bunte Sci-Fantasy-Action auf den Spuren von „Guardians of the Galaxy“.
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Thor - Tag der Entscheidung
Originaltitel: Thor: Ragnarok
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Taika Waititi
Darsteller: Chris Hemsworth, Tom Hiddleston, Cate Blanchett, Idris Elba, Jeff Goldblum, Tessa Thompson, Karl Urban, Mark Ruffalo, Anthony Hopkins, Tadanobu Asano, Ray Stevenson, Benedict Cumberbatch, Rachel House, Sam Neill, Luke Hemsworth, Matt Damon, Scarlett Johansson u.a.
Stilwechsel im Hause Thor. Im dritten Teil setzt der Film unter der Regie von Taika Waititi mehr auf Comedy und Pulp-Appeal, wenn es den Titelhelden auf einen Müllplaneten verschlägt, wo er als Gladiator antreten soll. Doch Thor plant die Flucht, da er noch mit Todesgöttin Hela ein Hühnchen zu rupfen hat, die Asgard besetzt hat. Bunte Sci-Fantasy-Action auf den Spuren von „Guardians of the Galaxy“.
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@freeman: Ganz meine Meinung. War letzte Woche drin und zitiere mich mal selbst:StS hat geschrieben:Und, wer hat´s immer gewusst, das der Film was taugt: Ich. 8-)
Ich fordere nun allerdings nachdrücklich, dass Freeman noch Jaimie Alexander bei den Darstellern hinzufügt!
Ähnlich wie bei "Iron Man" habe ich im Vorfeld wenig erwartet, weil mir das Material nicht viel herzugeben schien, bekam dann aber eines der in sich harmonischsten und angenehm kompaktesten Universen im gesamten Marvel-Gezweige. Die Stilsicherheit, die Branagh aufbringt, ist angesichts der wackligen Ausgangslage schon bemerkenswert, das war schon nahe an der Perfektion, was das Gleichgewicht der Zutaten anbelangte, so dass die potenzielle Albernheit eines blonden Hünen mit Cape und Plastikrüstung komplett umschifft wurde. Zudem erfreute der erfrischend extrinsische Blickwinkel auf die Erde, der "Thor" zwar ein bisschen ins Außen zwängt (wo der egozentrisch angelegte "Iron Man" definitiv nicht steht), dem Marvel-Kosmos damit aber wieder eine ganz neue Facette verleiht.
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Der SFI phantasiert halt wieder - hat wohl die "Skyline"-Dröhnung nicht gut verkraftet ...C4rter hat geschrieben:Vielleicht gibt STS ja 9/10. -2 sinds dann auch 7SFI hat geschrieben:7/10 ist weit weg von was Taugen zumal man da ja wieder 1-2 StS Points abziehen muss. Die gute Wertung von Vince könnte da schon eher ein Indiz sein.
Bisher sehe ich zumindest keine Wertung von ihm
Re: Thor
Du bist einfach schon zu alt für 3D. Deine Augen kommen da nimmer mit.freeman hat geschrieben:Zwar ist er weit entfernt von den richtig peinlichen Konvertierungen, dafür in den Actionszenen aber so schnell geschnitten, dass so gut wie nie ein Räumlichkeitseindruck entsteht.
Klingt aber ganz net, wird evtl. auf B-r gesichtet.
Jetzt komm ich bald nimmer mit
Stereoskopische Empfänglichkeit hängt sowohl vom Hirn (Sehgewohnheiten), als auch von den Augen ab (Muskulatur)
Daher sind schnelle Schnitte in 3D-Filmen doppelt schlecht. Also bei dir dann nur einfach, wenn es stimmt, dass Schnittmassaker kein Problem für dein Hirn sind.
Stereoskopische Empfänglichkeit hängt sowohl vom Hirn (Sehgewohnheiten), als auch von den Augen ab (Muskulatur)
Daher sind schnelle Schnitte in 3D-Filmen doppelt schlecht. Also bei dir dann nur einfach, wenn es stimmt, dass Schnittmassaker kein Problem für dein Hirn sind.
Ich war nach den Trailern, die nach Big Budget Trash aussahen, positiv überrascht. Und für einen Film, der vom Konzept her eigentlich gar nicht funktionieren sollte (denn insgesamt ist "Thor" reine "Avengers"-Vorbereitung, der Plot des eigentlichen Films ist ja total 08/15 und läuft so nebenher), funktioniert er wieder richtig gut, was gerade an Branaghs Gespür für den Bruderzwist liegt - da kommt wohl die Shakesspeare-Erfahrung durch. Branagh und seine Drehbuchautoren haben jedenfalls zwei wunderbar ambivalente Figuren hinbekommen, gerade Loki ist schon ein sehr komplexer Schurke; auch die Inszenierung von Asgard ist, wie von freeman erwähnt, pompös ohne Peinlichkeit, die Action leidet teilweise unter der Modekrankheit von Wackelkamera und Stakkatoschnitt, den fliegenden Thor hätte man sich auch sparen können, dafür rockt die Szene im S.H.I.E.L.D-Labor und das nicht nur wegen Jeremy Renners Auftritt als Hawkeye. Besetzung ist sowieso töfte, nur Rene Russo voll verschenkt, aber doch eine gelungene Comicadaption.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Schließe mich der gängigen Meinung hier an: Unterhaltsames, kurzweiliges, humorvolles und anständig besetztes Popcorn-Kino, das Laune macht - und bei dem die "Vorbereitungen" auf den "Avengers"-Film zum Glück auch nicht so störend-aufdringlich daherkommen wie etwa bei "Iron Man 2"*. Branagh´s Regiearbeit wirkt stets hochwertig und passend (dank ihm driftet der Streifen nie in Trash-Gefilde ab), Hemsworth, Portman, Hiddleston, Hopkins und Skarsgård machen ihre Sache jeweils anständig, Kat Dennings war für mich (von ihrer ganzen Art und Rolle her) ein kleines Highlight - und es war schön, Jaimie Alexander endlich mal in einer größeren Produktion zu sehen. Nur der (Pseudo-) 3D-Effekt war mal wieder für die Tonne...
* In der Sache widerspreche ich (demnach) Pierre´s Aussage in seiner Kritik: "Shield, in den bisherigen Verfilmungen kaum mehr als eine Randnotiz, wird hier schnell zum handlungsantreibenden Element...". "Iron Man 2" war nämlich imo weniger eine "Iron Man"-Fortsetzung als ein langer "Avengers"-Teaser, bei dem die eigentliche "Einzel-Franchise" geradezu in den Hintergrund gedrängt wurde...
Und wenn schon nicht der Name ergänzt wird - dann zumindest so noch an dieser Stelle eine entsprechende "Aufmerksamkeit"...
* In der Sache widerspreche ich (demnach) Pierre´s Aussage in seiner Kritik: "Shield, in den bisherigen Verfilmungen kaum mehr als eine Randnotiz, wird hier schnell zum handlungsantreibenden Element...". "Iron Man 2" war nämlich imo weniger eine "Iron Man"-Fortsetzung als ein langer "Avengers"-Teaser, bei dem die eigentliche "Einzel-Franchise" geradezu in den Hintergrund gedrängt wurde...
Und wenn schon nicht der Name ergänzt wird - dann zumindest so noch an dieser Stelle eine entsprechende "Aufmerksamkeit"...
Pierre, Sascha, Stefan und ich im Formationsflug, mein Gott, sind wir hier bei "Top Gun"?
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Thor ist ist durchweg unterhaltsam, gerade die Kombi aus Mythologie und SciFi hat ihren Reiz, hat aber auch mit den üblichen Problemen eines Drehbuchs nach "DIN Norm" zu kämpfen. Alleine schon Thors Gang wirkt wie eine Satire auf die gängigen Gangs der letzten 1000 Filme ... dazu großkotzig auf zur Rettung und dann taugen die nicht mal was, kein Wunder wenn man mit einem Schwert gegen einem Roboter kämpfen will. Die Läuterung vom arroganten Vollassis zum standhaften und sich opfernden Helden, natürlich nur wegen einem Weib, sei mal nur nebenbei erwähnt. Obwohl ich Portman mag, wirkt der ganze Menschenverein hier eher deplaziert und fast schon gezwungen, denn wo liegt bei dem eigentlichen Plot rund um den Krieg mit den Eisriesen eigentlich der Sinn den Schauplatz für ein paar Minuten auf ein terranischen Kuhdorf zu verlegen? Ja stimmt, man muss ja auch hier die "Men in Black" einführen, quasi wie wenn ein Charakter bei Voyager über einen Charakter von Deep Space Nine spricht. Ansonsten schöne FX-Shots, solider Score, dessen Maintheme aber irgendwie weinerlich wirkt, und eben die sehr coole SciFi Komponente, die eindeutig plausibler als der Glaube an Götter ist. 8-)
Thor
Bin sehr positiv überrascht davon, wie leichtfüßig und treffsicher ein Regisseur wie Branagh mit so einem eigentlich leichten Material umgehen kann. Ich hatte schon befürchtet, er würde daraus einen unerträglichen pseudo-psychologischen Schmu wie Ang Lees Hulk machen. Aber nichts da! Thor ist eine herrlich unterhaltsame Comicverfilmung ganz im Stile von Iron-Man - mit einem Schuss Troja. Schön fand ich, dass es ein sehr ausgewogenes Verhältnis aus Ernsthaftigkeit, Drama und Spannung auf der einen Seite, und erfrischender Leichtigkeit und Humor auf der anderen Seite gibt. Zwar bietet der Film für eine Comicadaption wohl etwas weniger Action doch dafür wird man durch eine besonders imposante Umsetzung entschädigt. Zudem sind alle Hauptrollen wirklich superb besetzt, angefangen von dem grandiosen Hopkins, über den wirklich charismatischen Hemsworth in der Titelrolle bis hinzu einer erstaunlich sympatischen Natalie Portman und einem überrachend ironischem Stellan Skarsgard.
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Bin sehr positiv überrascht davon, wie leichtfüßig und treffsicher ein Regisseur wie Branagh mit so einem eigentlich leichten Material umgehen kann. Ich hatte schon befürchtet, er würde daraus einen unerträglichen pseudo-psychologischen Schmu wie Ang Lees Hulk machen. Aber nichts da! Thor ist eine herrlich unterhaltsame Comicverfilmung ganz im Stile von Iron-Man - mit einem Schuss Troja. Schön fand ich, dass es ein sehr ausgewogenes Verhältnis aus Ernsthaftigkeit, Drama und Spannung auf der einen Seite, und erfrischender Leichtigkeit und Humor auf der anderen Seite gibt. Zwar bietet der Film für eine Comicadaption wohl etwas weniger Action doch dafür wird man durch eine besonders imposante Umsetzung entschädigt. Zudem sind alle Hauptrollen wirklich superb besetzt, angefangen von dem grandiosen Hopkins, über den wirklich charismatischen Hemsworth in der Titelrolle bis hinzu einer erstaunlich sympatischen Natalie Portman und einem überrachend ironischem Stellan Skarsgard.
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Thor
Heute auch mal gesehen, als evtl Vorbereitung auf THE AVENGERS, den ich evtl schaue im Kino demnächst.
Ehrlich gesagt, so richtig umgehauen hat der Streifen mich nicht. Das Problem, das eigentlich allen Marvel-Streifen, die ich bisher sah, relativ gleich ist, ist, es kommt selten sowas wie Spannung oder wirklich zu herzen gehende Emotion auf. Es wirkt alles irgendwie leer, zwar teilweise charmant, aber nicht wirklich fesselnd.
Hinzu kommt die Tatsache, dass der Film bis auf wenige Szenen irgendwie zu wenig unterhaltsam ist und dass er doch arge Tempoprobleme im Mittelteil aufweist, will sagen, zwischen der Fantasy-Action und dem Vorfinale mit dem Destroyer zieht sich der Streifen massiv für meinen Geschmack. Nichtsdestotrotz, ein netter Film, aber leider auch einer der Marke - gesehen - und wieder vergessen. Nachhaltig ist da wirklich nichts...
bis ,5 sinds dennoch
Heute auch mal gesehen, als evtl Vorbereitung auf THE AVENGERS, den ich evtl schaue im Kino demnächst.
Ehrlich gesagt, so richtig umgehauen hat der Streifen mich nicht. Das Problem, das eigentlich allen Marvel-Streifen, die ich bisher sah, relativ gleich ist, ist, es kommt selten sowas wie Spannung oder wirklich zu herzen gehende Emotion auf. Es wirkt alles irgendwie leer, zwar teilweise charmant, aber nicht wirklich fesselnd.
Hinzu kommt die Tatsache, dass der Film bis auf wenige Szenen irgendwie zu wenig unterhaltsam ist und dass er doch arge Tempoprobleme im Mittelteil aufweist, will sagen, zwischen der Fantasy-Action und dem Vorfinale mit dem Destroyer zieht sich der Streifen massiv für meinen Geschmack. Nichtsdestotrotz, ein netter Film, aber leider auch einer der Marke - gesehen - und wieder vergessen. Nachhaltig ist da wirklich nichts...
bis ,5 sinds dennoch
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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