"James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben
Skyfall
John_Clark fällt vom Himmel
Originaltitel: Skyfall
Herstellungsland: UK/Turkey
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Ralph Fiennes, Bérénice Marlohe, Helen McCrory, Naomie Harris, Ben Whishaw
Was war "Quantum of Solace" doch enttäuschend für mich. Ein höchstens durchschnittlicher Actionfilm präsentierte uns damals Regisseur Marc Forster, mit allen Zutaten, welche ansonsten eher in die Jason Bourne-Reihe passen würden, als in einen klassischen Bond-Film. Es dauerte ganze vier Jahre, bis Daniel Craig sich wieder in den Anzug warf. Doch, nach dem Quantum-Disaster, was konnte man von Bond noch erwarten?
Inhalt:
James Bond (Daniel Craig) ist tot. Offiziell zumindest. Inoffiziell fristet er sein Dasein auf einer Insel in der Karibik, säuft Schnaps und hurt herum. Doch als Terroristen einen Anschlag auf das Hauptquartier des MI6 verüben, kehrt Bond in sein Heimatland zurück...
Ist Daniel Craig nun wirklich ein guter Bond oder nicht? Immer wieder bekomme ich zu hören, wie sehr Pierce Brosnan doch vermisst wird. Brosnans Bond war wesentlich charmanter und unterhalsamer als Craig, der Mann mit den Segelohren, der eher wie ein prügelnder Türsteher mit MMA-Einschlag zu Werke geht, verglichem mit seinem eleganten Vorgänger. Andererseits ist der Hauch Realismus, welcher in Craigs Filmen vorherrscht, vielleicht doch nicht so fehl am Platz.
Die Verpflichtung von Regisseur Sam Mendes, bekannt für eher stillere Werke wie "American Beauty" oder "Revolutionary Road", war doch eher eine Überraschung. "Skyfall" ist die grösste Produktion, an welcher der Brite bisher beteiligt war. Zudem ist "Skyfall" mal wieder ein sogenannter Jubiläums-Bond (50 Jahre James Bond). Schon "Die Another Day" (40 Jahre James Bond) war ein solcher und war voller Anspielungen auf die ersten Abenteuer des britischen Agenten. Hat Mendes sich vielleicht zuviel zugetraut, als er sich auf den Regiestuhl gesetzt hatte?
Nach einer bestens zu Craig-Bonds passenden Eröffnungssequenz und nach dem sehr 60ies angehauchten Skyfall-Intro, gesungen von Adele, zeigt Mendes, wofür er wohl verpflichtet wurde. Er verhalf den Figuren des Bond-Universums zu extremer Tiefe. Selten sah man Bond nachdenklicher, verletzlicher oder eben einfach menschlicher wie in "Skyfall". Craig gab abermals seinen Bond in absoluter Perfektion. Aber eben, wer mit ihm als Bond nicht warm wird, dem wird seine Darstellung auch hier nicht gefallen. Geschmacksache. Javier Bardem wird wohl als einer der besten Bond-Bösewichter Filmgeschichte schreiben. Die Szenen mit Bond und Dench dominierte er, was aber natürlich auch an der Charakterzeichnung lag. Seine Figur des Raoul Silva erinnerte mich zudem in gewissen Szenen an Heath Ledgers Joker. Aber das ist wohl nur meine Ansicht. Judi Dench wurde diesmal wesentlich mehr Screentime eingeräumt als noch in ihren Auftritten davor. Ralph Fiennes hatte etwas weniger Arbeit, aber wirkte in seiner Rolle total souverän. Anderes ist man von ihm sowieso nicht gewohnt. Die beiden Bondgirls sind, wie schon in "Casino Royale" und "Quantum of Solace" nur Beilage. Stören nicht, sind aber auch nicht relevant für den Film. Und mit dem jungen Ben Whishaw wurde der passende neue Q verpflichtet. Besetzung: Top
Wer sich noch daran gestört hat, dass "Quantum of Solace" zu neumodisch daherkam, mit Wackelkamera und schnellen unübersichtlichen Cuts, der wird an "Skyfall" sicherlich seine helle Freude haben. Der Film wirkt herrlich altmodisch inszeniert und modern zugleich und gibt dem Zuschauer das Feeling, das dies auch gerne ein älterer Bond-Film sein könnte. Das Finale ist für Bond-Verhältnisse total untypisch und hinterlässt den Zuschauer mit dem Eindruck, dass 007 wieder da ist - und dass Skyfall wohl einer der stärksten Filme der gesamten Reihe darstellen könnte.
Fazit: Bond is back!
,5
Originaltitel: Skyfall
Herstellungsland: UK/Turkey
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Ralph Fiennes, Bérénice Marlohe, Helen McCrory, Naomie Harris, Ben Whishaw
Was war "Quantum of Solace" doch enttäuschend für mich. Ein höchstens durchschnittlicher Actionfilm präsentierte uns damals Regisseur Marc Forster, mit allen Zutaten, welche ansonsten eher in die Jason Bourne-Reihe passen würden, als in einen klassischen Bond-Film. Es dauerte ganze vier Jahre, bis Daniel Craig sich wieder in den Anzug warf. Doch, nach dem Quantum-Disaster, was konnte man von Bond noch erwarten?
Inhalt:
James Bond (Daniel Craig) ist tot. Offiziell zumindest. Inoffiziell fristet er sein Dasein auf einer Insel in der Karibik, säuft Schnaps und hurt herum. Doch als Terroristen einen Anschlag auf das Hauptquartier des MI6 verüben, kehrt Bond in sein Heimatland zurück...
Ist Daniel Craig nun wirklich ein guter Bond oder nicht? Immer wieder bekomme ich zu hören, wie sehr Pierce Brosnan doch vermisst wird. Brosnans Bond war wesentlich charmanter und unterhalsamer als Craig, der Mann mit den Segelohren, der eher wie ein prügelnder Türsteher mit MMA-Einschlag zu Werke geht, verglichem mit seinem eleganten Vorgänger. Andererseits ist der Hauch Realismus, welcher in Craigs Filmen vorherrscht, vielleicht doch nicht so fehl am Platz.
Die Verpflichtung von Regisseur Sam Mendes, bekannt für eher stillere Werke wie "American Beauty" oder "Revolutionary Road", war doch eher eine Überraschung. "Skyfall" ist die grösste Produktion, an welcher der Brite bisher beteiligt war. Zudem ist "Skyfall" mal wieder ein sogenannter Jubiläums-Bond (50 Jahre James Bond). Schon "Die Another Day" (40 Jahre James Bond) war ein solcher und war voller Anspielungen auf die ersten Abenteuer des britischen Agenten. Hat Mendes sich vielleicht zuviel zugetraut, als er sich auf den Regiestuhl gesetzt hatte?
Nach einer bestens zu Craig-Bonds passenden Eröffnungssequenz und nach dem sehr 60ies angehauchten Skyfall-Intro, gesungen von Adele, zeigt Mendes, wofür er wohl verpflichtet wurde. Er verhalf den Figuren des Bond-Universums zu extremer Tiefe. Selten sah man Bond nachdenklicher, verletzlicher oder eben einfach menschlicher wie in "Skyfall". Craig gab abermals seinen Bond in absoluter Perfektion. Aber eben, wer mit ihm als Bond nicht warm wird, dem wird seine Darstellung auch hier nicht gefallen. Geschmacksache. Javier Bardem wird wohl als einer der besten Bond-Bösewichter Filmgeschichte schreiben. Die Szenen mit Bond und Dench dominierte er, was aber natürlich auch an der Charakterzeichnung lag. Seine Figur des Raoul Silva erinnerte mich zudem in gewissen Szenen an Heath Ledgers Joker. Aber das ist wohl nur meine Ansicht. Judi Dench wurde diesmal wesentlich mehr Screentime eingeräumt als noch in ihren Auftritten davor. Ralph Fiennes hatte etwas weniger Arbeit, aber wirkte in seiner Rolle total souverän. Anderes ist man von ihm sowieso nicht gewohnt. Die beiden Bondgirls sind, wie schon in "Casino Royale" und "Quantum of Solace" nur Beilage. Stören nicht, sind aber auch nicht relevant für den Film. Und mit dem jungen Ben Whishaw wurde der passende neue Q verpflichtet. Besetzung: Top
Wer sich noch daran gestört hat, dass "Quantum of Solace" zu neumodisch daherkam, mit Wackelkamera und schnellen unübersichtlichen Cuts, der wird an "Skyfall" sicherlich seine helle Freude haben. Der Film wirkt herrlich altmodisch inszeniert und modern zugleich und gibt dem Zuschauer das Feeling, das dies auch gerne ein älterer Bond-Film sein könnte. Das Finale ist für Bond-Verhältnisse total untypisch und hinterlässt den Zuschauer mit dem Eindruck, dass 007 wieder da ist - und dass Skyfall wohl einer der stärksten Filme der gesamten Reihe darstellen könnte.
Fazit: Bond is back!
,5
Spectre
Spectre
Originaltitel: Spectre
Herstellungsland: Großbritannien, USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Naomie Harris, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Stephanie Sigman, Ralph Fiennes, Christoph Waltz, Dave Bautista, Ben Whishaw, Andrew Scott u.a.
007 heftet sich aufgrund eines geheimnisvollen Tipps an die Fersen einer Organisation namens “Spectre”. Die wilde Jagd, die ihn auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, führt ihn von Mexiko City über Rom und London bis nach Tanger. Selbstredend lässt es der Doppelnullagent an allen Orten so richtig krachen… wirklich mitreißen kann er diesmal allerdings nicht.
Zur gesamten "Spectre"-Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Spectre
Herstellungsland: Großbritannien, USA
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Sam Mendes
Darsteller: Daniel Craig, Naomie Harris, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Stephanie Sigman, Ralph Fiennes, Christoph Waltz, Dave Bautista, Ben Whishaw, Andrew Scott u.a.
007 heftet sich aufgrund eines geheimnisvollen Tipps an die Fersen einer Organisation namens “Spectre”. Die wilde Jagd, die ihn auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, führt ihn von Mexiko City über Rom und London bis nach Tanger. Selbstredend lässt es der Doppelnullagent an allen Orten so richtig krachen… wirklich mitreißen kann er diesmal allerdings nicht.
Zur gesamten "Spectre"-Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Vince hat geschrieben:Der bisherige Diskussionsverlauf (musste zur Neuordnung des Threads leider alle Postings löschen):
StS hat geschrieben:Ich bin noch immer am überlegen, ob die Bond-Dinger unter "Action" richtig aufgehoben sind... :?Vince hat geschrieben:Ja... wollten wir die nicht auch eigentlich rauslassen? Die Diskussion hatten wir doch nach dem Chris Walken-Bond (der natürlich durch die Nebenrolle hier ganz richtig ist).
Generell kann ich nur wieder betonen, bei Zweifelsfällen erstmal nachzufragen - wir haben ja nen Extra-Thread dafür.
Wir könnten natürlich auch freemans Fred zum Bond-Fred umfunktionieren (und dann eben seinen Bond ganz oben stehen lassen), dann würden weitere Bond-Reviews ja auch nicht stören.John Woo hat geschrieben:Es wär mir neu, dass Bondfilme hier verboten sind.Vince hat geschrieben:Ach nein, was heißt verboten, aber das wurde halt mal von uns diskutiert, dass wir die eigentlich nicht einstellen wollten, solange keine Actionstars mitspielten, die eine Aufnahme in diesen Bereich legitimieren würden... Bond ist halt eher "Abenteuer", die Action ist nur ein, aber nicht zwingend der wesentliche Bestandteil.freeman hat geschrieben:Das Review ist fein ... Vorschlag zur Güte ... Wenn jemand die Bonds machen will, packen wir die eben in einen Sammelfred im Blockbusterbereich. Da sind die sicher am besten aufgehoben ... Nur die Bonds mit unseren Stars lagern wir dann in den Actionbereich hier aus oder eben sonstiges ... Aber die bekommen halt nen eigenen Fred. Meinungen?
In diesem Sinne:
freemanVince hat geschrieben:Jau, so ist das gut... stimmt, Blockbuster san's ja eigentlich alle gewesen, oder?freeman hat geschrieben:Na ich denke mal ... Oder? Hätt ja sonst net so viele gegeben ...
Am besten dann so wie die Spencer Hill Reviews, denke ich. Also wenn mal wer Zeit und Lust hat ...
In diesem Sinne:
freemanVince hat geschrieben:Ich jedenfalls net - ich hab nen Anti-Bond-Review-Schwur abgelegt, denn wenn ich einmal anfange, hör ich net mehr auf... und Jackie UND Bond pack ich net, da geh ich kaputt dran.
Vielleicht beglückt uns John ja noch mit ein paar Reviews.freeman hat geschrieben:LOL, ich meinte damit nur die Einrichtung eines solchen Freds ... net die Reviews
Keine Ahnung, ich reviewe da auchnix, maximal den mit Michelle Yeoh ... in Bond mag ich mich net reindenken, den guck ich nur
In diesem Sinne:
freemanVince hat geschrieben:Aso ja... Mist, hört sich nach nem Mod-Job an.freeman hat geschrieben:LOL, ich meinte damit nur die Einrichtung eines solchen Freds ... net die Reviews ;-)
Klito... ääh, dito.Keine Ahnung, ich reviewe da auchnix, maximal den mit Michelle Yeoh ... in Bond mag ich mich net reindenken, den guck ich nur ;-)freeman hat geschrieben:Genau, für einen Admin ist das keine Arbeit ... So nen Würmchenjob ;-)
Oh, muss noch Screenshots lösen ... Ein Streß ...
In diesem Sinne:
freemanJohn Woo hat geschrieben:Also ich als totaler Bondfreak bin durchaus dazu bereit, noch mehr Bond-Reviews abzugeben, immerhin hab ich wohl ein ziemlich grosses Wissen über die Filme und könnte immer wieder einiges erzählen. Von dem her...StS hat geschrieben:Also dann: Nur zu!John Woo hat geschrieben:Also ich als totaler Bondfreak bin durchaus dazu bereit, noch mehr Bond-Reviews abzugeben, immerhin hab ich wohl ein ziemlich grosses Wissen über die Filme und könnte immer wieder einiges erzählen. Von dem her...Also: Ich hab jetzt ALLE Bond-Filme (inkl. die außer der Reihe und dem neuen) aufgelistet. Trotzdem würde ich sagen, die mit Actionstars verfrachten wir dann in nen Extra-Thread so wie schon bei freemans Im Angesicht des Todes-Review geschehen... und in diesen Thread setzen wir dann an der jeweiligen Stelle nen Link zum Review.Vince hat geschrieben:Ich frage mich nur, ob wir den Thread nicht irgendwie ordnen sollen?
Mal so gefragt: Welche Filme fallen aus dem Thread raus, weil sie mit Actionhelden von uns sind? Die, die übrigbleiben, könnten wir ja chronologisch hier auflisten, und die freien Postings könnten dann nach Belieben aufgefüllt werden.
Alle zufrieden mit der Lösung?
Yeah, I know! 8-)freeman hat geschrieben:Saugeil!!!
Du bist echt the Master of Sammelfreds ...
In diesem Sinne:
Danke!
freeman
So, Wiesi hat uns jetzt ein Review zu "Goldeneye" spendiert.
@Wiesi: Ich musste das Review leicht modifizieren, sprich den DVD-Teil aus dem Fazit entfernen. Guck einfach mal, ob das so okay ist.
@Wiesi: Ich musste das Review leicht modifizieren, sprich den DVD-Teil aus dem Fazit entfernen. Guck einfach mal, ob das so okay ist.
Jo, ist so ok :)Vince hat geschrieben:So, Wiesi hat uns jetzt ein Review zu "Goldeneye" spendiert.
@Wiesi: Ich musste das Review leicht modifizieren, sprich den DVD-Teil aus dem Fazit entfernen. Guck einfach mal, ob das so okay ist.
Dankeschön :) ...... freut mich übrigens, dass wir hinsichtlich DAD miteinander übereinstimmen ...... dein Review zu "In tödlicher Mission" werde ich mir auch noch durchlesen, der Film zählt zu meinen absoluten Lieblingen und fehlt mir auch noch in meiner persönlichen Sammlung. Wenn ich richtig gelesen habe, werden von dir auch noch Reviews zu einigen Bondfilmen folgen. Ich freu mich jedenfalls drauf, ich werd vllt. auch noch das eine oder andere verfassen :oJohn Woo hat geschrieben:Zum Review: Kann mich nur anschliessen, mag den Film auch gerne, Martin Campbell ist für mich ein guter Regisseur und deshalb habe ich -zumindest was die Inszenierung angeht- Grund zur Freude mal wieder einen guten Bondfilm zu sehen. (DAD war scheisse)
Zuerst: Danke :)
Zum Thema Bond: Mir haben eigentlich alle James Bond Darsteller gefallen. Connery war einfach der "elegant" auftretende Bond, bei Moore hat mir gefallen das er meiner Meinung nach den besten Humor hatte. Dalton fand ich wie Lazenby selbstsicher (zum positiven) ..... find es sogar schade, dass Lazenby nur einen Film gedreht hat, der dafür aber zu einen der besten Bondfilme für immer wurde. Und zu Brosnan .... siehe Review ..... und ja, ich freue mich und bin auch ziemlich gespannt auf Daniel Craig als 007 Agent.
Zum Thema Bond: Mir haben eigentlich alle James Bond Darsteller gefallen. Connery war einfach der "elegant" auftretende Bond, bei Moore hat mir gefallen das er meiner Meinung nach den besten Humor hatte. Dalton fand ich wie Lazenby selbstsicher (zum positiven) ..... find es sogar schade, dass Lazenby nur einen Film gedreht hat, der dafür aber zu einen der besten Bondfilme für immer wurde. Und zu Brosnan .... siehe Review ..... und ja, ich freue mich und bin auch ziemlich gespannt auf Daniel Craig als 007 Agent.
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