Piranha + Piranha 3D
ohne 3-D gesehen
Also, ich fand den ganz ok, anfangs schrecklich belanglos, später dann schrecklich schrecklich...ziemlich brutales Teil, das feurige Finale war aber ziemlich verschenkt, weil unspektakulär. Highlight war C. Lloyd als schrulliger Wissenschaftler..kennen wir schließlich woher...und natürlich der fiese Schlussakkord
Nackte Haut gabs ja genug, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass da gefühlte 90% minimum von aus Plastik waren...
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Also, ich fand den ganz ok, anfangs schrecklich belanglos, später dann schrecklich schrecklich...ziemlich brutales Teil, das feurige Finale war aber ziemlich verschenkt, weil unspektakulär. Highlight war C. Lloyd als schrulliger Wissenschaftler..kennen wir schließlich woher...und natürlich der fiese Schlussakkord
Nackte Haut gabs ja genug, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass da gefühlte 90% minimum von aus Plastik waren...
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- LivingDead
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Ohne 3D, aber in Blu... machen sich die schwachen Effekte (der Strudel ist schon arg offensichtlich animiert) schon sehr deutlich bemerkbar. Doch tat dies dem Spaß kaum Abbruch. Und das ist der Punkt: Der Film macht Spaß. Geradezu ungewöhnlich (zumindest für dieses Genre) mit welchem Feinsinn (!) Aja die extrem schwierige (da von gefühlten hundert Tierhorrorfilmen vielleicht einer wirklich konsumierbar ist) Gratwanderung zwischen einem ernsten Tierhorrorfilm und einer Parodie seiner selbst bewerkstelligt. Wobei das Genre schon selbst die Stellung der Parodie einnimmt. Und genau darauf verlässt sich Aja die gesamte Laufzeit über. Es gibt weder Ausreißer nach oben, noch nach unten. Er zieht das Ding konsequent durch. Nackte Haut, Ironie in jeder Pore, durch die der Film atmet, nackte Haut, schier unglaublich viel Kunstblut und natürlich nackte Haut konglomerieren hier zu dem, was der Film ist und auch sein will: Verdammt geiler Scheiß.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Piranha 2
Was Aja noch so gut beherrschte, nämlich die schwierig zu erfassenden Piranha-Attacken so weit wie möglich auszuschlachten, geht in John Gulagers Planschbecken voll in die Hose: Kaum hat "Piranha 2" angefangen, isser auch schon wieder vorbei, und das ohne eine nennenswerte, originelle Splatterszene. Es mutet an, als habe man sich lediglich die halb angefressenen Skelette des ersten Teils ausgeliehen und sie diesmal eben in ein Schwimmbad gelegt. Geschmückt wird das mit Außenpoolszenen, deren Arrangements so absurd sind, dass sie weit genug ins Fantasy-Genre schlittern, um Assoziationen zu Freddys Traumwelten zu erzeugen. Und ja, selbst Nacktheit will inszeniert sein; mit Titten geizt Gulager nicht, gleichwohl mit einer ansprechenden Inszenierung ebenjener. Man sieht irgendwie mehr und doch sieht man deutlich weniger.
Immerhin Gulagers eigenwilliger Inszenierungsstil kommt zumindest im originell montierten Abspann heraus, und erstaunlich aber wahr, David Hasselhoffs ausladender Cameo ist das unbestrittene Highlight des Films in jeder Szene, in der er vorkommt. Man hat ja zuletzt einige selbstironische Auftritte des Baywatch-Stars gesehen, aber keiner hat es so getroffen wie diese. Wenn es sich lohnt, für diesen Film Geld auszugeben, dann sollte man jeden Cent an The Hoff spenden - und das sagt hier jemand, der den Kult um The Hoff eigntlich bis ganz oben stehen hat.
Was Aja noch so gut beherrschte, nämlich die schwierig zu erfassenden Piranha-Attacken so weit wie möglich auszuschlachten, geht in John Gulagers Planschbecken voll in die Hose: Kaum hat "Piranha 2" angefangen, isser auch schon wieder vorbei, und das ohne eine nennenswerte, originelle Splatterszene. Es mutet an, als habe man sich lediglich die halb angefressenen Skelette des ersten Teils ausgeliehen und sie diesmal eben in ein Schwimmbad gelegt. Geschmückt wird das mit Außenpoolszenen, deren Arrangements so absurd sind, dass sie weit genug ins Fantasy-Genre schlittern, um Assoziationen zu Freddys Traumwelten zu erzeugen. Und ja, selbst Nacktheit will inszeniert sein; mit Titten geizt Gulager nicht, gleichwohl mit einer ansprechenden Inszenierung ebenjener. Man sieht irgendwie mehr und doch sieht man deutlich weniger.
Immerhin Gulagers eigenwilliger Inszenierungsstil kommt zumindest im originell montierten Abspann heraus, und erstaunlich aber wahr, David Hasselhoffs ausladender Cameo ist das unbestrittene Highlight des Films in jeder Szene, in der er vorkommt. Man hat ja zuletzt einige selbstironische Auftritte des Baywatch-Stars gesehen, aber keiner hat es so getroffen wie diese. Wenn es sich lohnt, für diesen Film Geld auszugeben, dann sollte man jeden Cent an The Hoff spenden - und das sagt hier jemand, der den Kult um The Hoff eigntlich bis ganz oben stehen hat.
Ich war vom Sequel sehr enttäuscht. Wie vom Vince angedeutet, kommt beim Feast!!! Macher kein einziger spaßiger Splattereffekt herum, die Story latscht behäbig von einem ewig bekannten Plotpoint zum nächsten und die Versuche witzig zu sein, nerven mit jeder Minute mehr. Die Charaktere sind rundweg eine Katastrophe und dem 0815 Setzbaukasten der Genreklischees entsprungen ... was nicht schlimm wäre, würde Gulager diese Klischees wenigstens auch mal brechen! Highlight für mich ist das vollkommene Abtauchen der Heldin im Showdown. Was hat die da gemacht? War sie kacken? Glücklicherweise ist der Film nach nicht mal 70 Minuten rum und man fragt sich, warum The Hoff nicht schon eher im Film aufgetaucht ist, denn um ihn herum funktioniert der Film kurzzeitig.
In diesem Sinne.
freeman
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freeman
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Piranha 2 - 3DD
Enttäuschende Fortsetzung, die immens an ihrer Einfalls- und Belanglosigkeit krankt, welche sich in völlig egalen Splatterszenen, witzlosen Charakteren und einem grausigen Drehbuch manifestiert. Wo es Aja noch hervorragend verstand, die Piranhas und ihre Attacken in Szene zu setzen (dabei auch die gängigen Genremechanismen darlegte und im Stande war, diese auszuhebeln und zu ironisieren...), "glänzt" der Feast-Regisseur mit stereotypen Splattersequenzen, welche nicht einmal im Ansatz die Klasse des ersten Teils erreichen. Die Szenen um "The Hoff" im letzten Drittel scheinen den Film noch ansatzweise zu retten und so ist es gerade der Showdown, welcher einige gute Gags und Sequenzen innehat. Auch wenn der Abspann Laune macht, so sind es doch die katastrophalen ersten sechzig Minuten, die den Film kaum erträglich machen.
Enttäuschende Fortsetzung, die immens an ihrer Einfalls- und Belanglosigkeit krankt, welche sich in völlig egalen Splatterszenen, witzlosen Charakteren und einem grausigen Drehbuch manifestiert. Wo es Aja noch hervorragend verstand, die Piranhas und ihre Attacken in Szene zu setzen (dabei auch die gängigen Genremechanismen darlegte und im Stande war, diese auszuhebeln und zu ironisieren...), "glänzt" der Feast-Regisseur mit stereotypen Splattersequenzen, welche nicht einmal im Ansatz die Klasse des ersten Teils erreichen. Die Szenen um "The Hoff" im letzten Drittel scheinen den Film noch ansatzweise zu retten und so ist es gerade der Showdown, welcher einige gute Gags und Sequenzen innehat. Auch wenn der Abspann Laune macht, so sind es doch die katastrophalen ersten sechzig Minuten, die den Film kaum erträglich machen.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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„Piranha 3DD“ (2012) hätte ein amüsanter B-Movie-Splatter-Spaß werden können. Leider aber hat das Endergebnis dieses „Ziel“ bei weitem verfehlt. Das liegt zum einen am arg unoriginellen Drehbuch – und zum anderen (nicht unwesentlich) an Regisseur John Gulager, der seit seinem Debütfilm „Feast“ einfach nichts mehr auf die Reihe bekommen hat und dem Zuschauer auch hier seinen inzwischen gewohnten Mix aus plumper Gewalt, überwiegend unwitzigen Humor-Einlagen sowie vereinzelten Geschmacklosigkeiten und „Provokationen“ (Stichwort: sterbende Kinder) vorsetzt. Einfallslos, mit massig Klischees, nervig-schlechten CGI- und 3D-Effekten, lahmen „Fress-Einlagen“ und öden Charakteren kommt das Ganz daher – worüber hinaus einem Schauspieler wie Panabaker und Lloyd fast schon leid tun können, der Auftritt Ving Rhames' bei mir nur Kopfschütteln ausgelöst hat und „the Hoff“ seine inzwischen seit Jahren ja übliche „selbstironische Nummer“ abzieht. Kein Vergleich mit den Vorgänger-Streifen Dantes und Ajas – stattdessen (auf etwas andere Weise) ähnlich mies wie der von Cameron. Nunja: Ohne Fun, wirklich nennenswertem Splatter sowie mit „nackten Tatsachen“ nur bei den weniger attraktiven Damen innerhalb der Cast-Reihen kann man bei „Piranha 3DD“ imo locker-flockig von „Zeitverschwendung“ sprechen – und das selbst bei nur rund 70 Minuten Lauflänge…
Noch ein Kommentar zum Original:
Piranhas (1978)
Charmant zu sein hilft nicht immer dabei, ein Ziel zu erreichen, aber doch immer wieder. Wie könnte man es beispielsweise den Fischli-Nagern aus Joe Dantes "Piranha" übel nehmen, dass sie doch gerne so furchterregend wären wie der große böse Wo..., ähm, Weiße Hai?
Spielbergs hocheffizienter Strandsäuberer "Jaws" wird immerhin vom Poster-Design bis in die Handlungsdetails hinein frech kopiert, aber gleich nach der aufreizend klischeehaften Eröffnung (gefüllt mit Genre-Relikten wie ignorierten Verbotsschildern, unvorsichtigem Nacktbaden und allem, woran auch Jason Voorhees Spaß gehabt hätte) rückt ein steinzeitlicher "Jaws"-Videospielautomat die Verhältnisse zurecht: Ja, liebe Anwälte von Universal, wir wissen, dass der Haifilm zum Instant-Kult geworden ist, einem festen Bestandteil der modernen Popkultur, der nicht länger nur noch in den Kinos verehrt wird, sondern in Medien jeglicher Art. Wir wollen ihm seinen Platz in der Nahrungskette nicht streitig machen, sondern bloß ein Stück ab von dem großen Kuchen. Nun schaut doch nur, die kleinen Mäulchen mit diesen niedlichen Zahnrillen, da passt doch sowieso nicht viel rein. Lasst uns doch die Freude...
Nun steckt hinter "Piranhas" weder eine regietechnische Meisterleistung und schon gar nicht verfügt es über ein Wunderwerk von einem Drehbuch, aber irgendwie hat es sich tatsächlich seinen Platz als linke Flosse des Großen Weißen erarbeitet. Der Story um militärische Experimente merkt man an, wie sie um die Gräben der Plausibilität herum geschrieben wurden... nur um dann mit Stop-Motion-Szenen zu verwirren, in denen allen Ernstes eine laufende Fischkreatur zum Background-Gag erklärt wird. Nimmt man sich den knorrigen Bradford Dillman in der Hauptrolle vor, so wird man eine gesunde Mischung aus Roy Scheider und Richard Dreyfuss wiederfinden. Und bei Poseidon, wenn sich Kevin McCarthy als Warnblinklichter jeglicher Art ignorierender Entscheidungsträger nicht auch wunderbar am Strand von Steven Spielberg geschlagen hätte, dann möge man mir die Tippfinger bis aufs Skelett abnagen.
Aber Kleinvieh macht eben auch Mist. Wenn für den diesjährigen Megalodon aus "Meg" gilt, dass er Menschen im Dutzend verschlingen kann, ohne auch nur einmal beißen zu müssen, so versprechen die handtellergroßen Aquavampire im Gegenzug eine regelrechte Unterwassersauerei. Wirklich ausgereizt hat diesen Aspekt erst Alexandre Aja in seinem Remake, doch auch unter Dante brodelt das Wasser in kräftigem Rot und tanzt zum hektisch surrenden Geräusch, das den Foley Designern beim Gedanken an tollwütige Piranhas in den Sinn kommt. Immer wieder diese Suspense-Szenen, wenn mal wieder ein schreiender Mensch aus dem Wasser gezogen wird: Was wird die Special-Effects-Abteilung nun wieder aus dem Hut zaubern? Auf diese Weise kaschiert Dante geschickt die Unzulänglichkeiten, die viel mit geringem Budget und planlosen Drehs zu tun gehabt haben dürften, und erschafft ein bemerkenswert gut funktionierendes Guilty Pleasure, wo man nicht unbedingt eines erwartet hätte.
Der letzte diabolische Blick von Gothic-Horror-Ikone Barbara Steele sagt im Grunde bereits alles: "Piranhas" ist unterhaltsamer Quatsch mit viel roter Soße. Die Macher wissen es, das Publikum weiß es. Ein wortlos beschlossener Vertrag, von dem beide Parteien profitieren.
Piranhas (1978)
Charmant zu sein hilft nicht immer dabei, ein Ziel zu erreichen, aber doch immer wieder. Wie könnte man es beispielsweise den Fischli-Nagern aus Joe Dantes "Piranha" übel nehmen, dass sie doch gerne so furchterregend wären wie der große böse Wo..., ähm, Weiße Hai?
Spielbergs hocheffizienter Strandsäuberer "Jaws" wird immerhin vom Poster-Design bis in die Handlungsdetails hinein frech kopiert, aber gleich nach der aufreizend klischeehaften Eröffnung (gefüllt mit Genre-Relikten wie ignorierten Verbotsschildern, unvorsichtigem Nacktbaden und allem, woran auch Jason Voorhees Spaß gehabt hätte) rückt ein steinzeitlicher "Jaws"-Videospielautomat die Verhältnisse zurecht: Ja, liebe Anwälte von Universal, wir wissen, dass der Haifilm zum Instant-Kult geworden ist, einem festen Bestandteil der modernen Popkultur, der nicht länger nur noch in den Kinos verehrt wird, sondern in Medien jeglicher Art. Wir wollen ihm seinen Platz in der Nahrungskette nicht streitig machen, sondern bloß ein Stück ab von dem großen Kuchen. Nun schaut doch nur, die kleinen Mäulchen mit diesen niedlichen Zahnrillen, da passt doch sowieso nicht viel rein. Lasst uns doch die Freude...
Nun steckt hinter "Piranhas" weder eine regietechnische Meisterleistung und schon gar nicht verfügt es über ein Wunderwerk von einem Drehbuch, aber irgendwie hat es sich tatsächlich seinen Platz als linke Flosse des Großen Weißen erarbeitet. Der Story um militärische Experimente merkt man an, wie sie um die Gräben der Plausibilität herum geschrieben wurden... nur um dann mit Stop-Motion-Szenen zu verwirren, in denen allen Ernstes eine laufende Fischkreatur zum Background-Gag erklärt wird. Nimmt man sich den knorrigen Bradford Dillman in der Hauptrolle vor, so wird man eine gesunde Mischung aus Roy Scheider und Richard Dreyfuss wiederfinden. Und bei Poseidon, wenn sich Kevin McCarthy als Warnblinklichter jeglicher Art ignorierender Entscheidungsträger nicht auch wunderbar am Strand von Steven Spielberg geschlagen hätte, dann möge man mir die Tippfinger bis aufs Skelett abnagen.
Aber Kleinvieh macht eben auch Mist. Wenn für den diesjährigen Megalodon aus "Meg" gilt, dass er Menschen im Dutzend verschlingen kann, ohne auch nur einmal beißen zu müssen, so versprechen die handtellergroßen Aquavampire im Gegenzug eine regelrechte Unterwassersauerei. Wirklich ausgereizt hat diesen Aspekt erst Alexandre Aja in seinem Remake, doch auch unter Dante brodelt das Wasser in kräftigem Rot und tanzt zum hektisch surrenden Geräusch, das den Foley Designern beim Gedanken an tollwütige Piranhas in den Sinn kommt. Immer wieder diese Suspense-Szenen, wenn mal wieder ein schreiender Mensch aus dem Wasser gezogen wird: Was wird die Special-Effects-Abteilung nun wieder aus dem Hut zaubern? Auf diese Weise kaschiert Dante geschickt die Unzulänglichkeiten, die viel mit geringem Budget und planlosen Drehs zu tun gehabt haben dürften, und erschafft ein bemerkenswert gut funktionierendes Guilty Pleasure, wo man nicht unbedingt eines erwartet hätte.
Der letzte diabolische Blick von Gothic-Horror-Ikone Barbara Steele sagt im Grunde bereits alles: "Piranhas" ist unterhaltsamer Quatsch mit viel roter Soße. Die Macher wissen es, das Publikum weiß es. Ein wortlos beschlossener Vertrag, von dem beide Parteien profitieren.
Re: Piranha 3D
Piranha
Originaltitel: Piranha
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Joe Dante
Darsteller: Bradford Dillman, Heather Menzies-Urich, Kevin McCarthy, Keenan Wynn, Dick Miller, Barbara Steele, Belinda Balaski, Melody Thomas Scott, Bruce Gordon, Barry Brown, Paul Bartel, Shannon Collins, Shawn Nelson, Richard Deacon, Amy Holden Jones, Joe Dante, John Sayles, Phil Tippett u.a.
Mit „Piranha“ legte Joe Dante seine erste Solo-Regiearbeit vor. In diesem von Roger Corman produzierte „Der weiße Hai“-Rip-Off geht es um eine mutierte Variante der titelgebenden Fische, die besonders gefräßig und vermehrungsfähig ist. Als diese aus einem Laborbecken freikommen, färbt sich das Wasser des nahegelegenen Flusses bald blutrot.
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Originaltitel: Piranha
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Joe Dante
Darsteller: Bradford Dillman, Heather Menzies-Urich, Kevin McCarthy, Keenan Wynn, Dick Miller, Barbara Steele, Belinda Balaski, Melody Thomas Scott, Bruce Gordon, Barry Brown, Paul Bartel, Shannon Collins, Shawn Nelson, Richard Deacon, Amy Holden Jones, Joe Dante, John Sayles, Phil Tippett u.a.
Mit „Piranha“ legte Joe Dante seine erste Solo-Regiearbeit vor. In diesem von Roger Corman produzierte „Der weiße Hai“-Rip-Off geht es um eine mutierte Variante der titelgebenden Fische, die besonders gefräßig und vermehrungsfähig ist. Als diese aus einem Laborbecken freikommen, färbt sich das Wasser des nahegelegenen Flusses bald blutrot.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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