The Believers
Hier begannt under dem deutschen Titel Das Ritual
Dies ist wahrscheinlich der einzige Film mit Martin Sheen, der auf dem Index war. Dort ist er seit 2004 nicht und wurde auch neu geprüft und ist nun ab 16.
In East Harlem passieren seit einiger Zeit Ritualmorde. Der Polizeipsychologe Cal Jamison (gespielt von Martin Sheen) schlittert in den Fall hinein und muss sich bald übersinnlichen Gegner stellen, die brandgefährlich sind.
Regie und Produktion führte John Schlesinger sowie war Michael Childers für die Produktion tätig. Kameramann war Robby Müller und den Soundtrack machte Ruben Blades mit einem spanischen Lied. Schlensinger hat hier ein guten Film gemacht bei dem der Voodoo sehr gut vorkommt. Die Voodooszenen sind sehr gruselig. Die Kamerfahrten von Müller sind klasse sowie der Schnitt. Der Cast ist sehr gut besetzt mit Sheen, Helen Shaver, Harley Cross, Robert Loggia, Harris Yulin und noch viel mehr. Neben Sheen spielt vorallem Harley Cross der seinen Filmsohn spielt sehr gut und auch die anderen überzeugen. Action ist rar doch im Final sieht man ein paar Headshoots.
Toller Film mit viel Voodoo und Grusel gebe

Nach dem Grusel, Horror und Voodoo nun ein Fantasyfilm
Die fantastische Welt von Oz
Hier in diesem Requel erfährt man endlich wie der Zauberer Oz eigentlich nach Oz kam und warum die Hexen so böse sind.
Oscar Diggs ist ein sehr geschickter Bühenmagier und Illusionist und lebt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts. Er ist Mitglied eines fahrenden Karvenal und verzauber das Publikum. Eines Tages gerieht er mit seinen Heißluftballon in einen fürchterlichen Sturm und landet in eine fantastische Welt namens Oz. Hier leben fantasyhafte Wesen, Tiere können sprechen und überall gibt es was zu entdecken. Als er in Oz ankommt macht er Bekanntschaft mit Theodora die in ihm den Zauberer aus Oz sieht. Zusammen machen die beiden eine Reise zu Theodora Schwester Evanora. Während der Reise freundet sich Oz mit den fliegenden Affen Finley an der ihm die Treue hält. Als sie bei Evanora ankommen. Zeigt sie ihre Schätze die Oscar gehören wenn er eine böse Hexe tötet. Mit Finley geht es auf eine neue Reise und als er die Hexe trifft findet er heraus das sie nicht böse ist sondern gut. Glina wie sie heißt erzählt Oz das eigentlich Theodora und Evanora Oz unterdrücken. So soll Oscar mit seinen Freunden die beiden bösen Hexen bekämpfen doch er hat nicht mal Zauberkräfte.
Einfach nur klasse was da von Disney unter der Regie von Sam Raimi entstand. Effekte ohne Ende und voller Fantasy. Der Film fängt in Schwarzweiß an und geht so über 20 Minuten als dann Oscar in Oz landet. Ist es Schluss mit Schwarzweiß und die Farben kommen zum Vorschein. Neben den Effekten überzeugen auch die vielen Wesen in Oz da haben wir nicht nur Finley sonder auch ein Porzellanmädchen namens China Girl das Oz auch begleitet. Dazu gibt es böse fliegende Affen die sehr gefährlich sind. Kommen wir noch zum Cast hier spielt James Franco Oscar, die drei Hexen werden von Mila Kunis (Theodora), Rachel Weisz (Evanora) und Michelle Williams (Glinda) gspielt und alle spielen sehr gut. Während Theodora und Evanora böse sind und sich im Laufe des Films auch verändern die Masken sind klasse ist Glinda das pure Gute. Das Final ist zwar nicht schlecht aber auch nicht gut es ist in Ordnung. Das ist auch das einzige das ich kritisiere ansonst noch vielleicht die Romanze die sicher manchen zu kitschig sind.
Auch mit Kitsch ein toller Film voller Fantasy und tollen Effekten. Hat mir sehr gut gefallen hätte ich nicht gedacht. Deshalb gebe ich
