X-Men Origins: Wolverine + Weg des Kriegers + Logan
Das ist aber ein verzerrter Eindruck, da es zwei aktuelle Startseitenkritiken von mir sind. Den jüngst gesehenen "Now You See Me" fand ich beispielsweise überraschend gut und im Falle von "Fast 6" oder "Olympus Has Fallen" hab ich deren Unterhaltungspotential doch auch gelobt, obwohl die anderorts teilweise herbe gebasht wurden. Warum ich jetzt gerade wegen dieser zwei Filme den Eindruck erwecke, dass es mir gerade gar kein Film recht machen kann, verstehe ich nicht.
Vorschlag zur Güte: Ihr seht euch den neuen "Wolverine" an und entscheidet dann, ob ich nicht vielleicht tatsächlich Gründe habe den schlecht zu finden.
Vorschlag zur Güte: Ihr seht euch den neuen "Wolverine" an und entscheidet dann, ob ich nicht vielleicht tatsächlich Gründe habe den schlecht zu finden.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- MasonStorm
- Kinderkommando
- Beiträge: 612
- Registriert: 10.01.2011, 12:29
- Wohnort: Bochum
Das hab ich sowieso vor. Ich wollte dich auch in keiner Weise persönlich angehen. Ich verfolge deine Schreibe seit nunmehr bald 10 Jahren und hab einfach das Gefühl, dass du momentan Dinge kritischer siehst, die dich früher nicht so gestört haben. (Was ja auch durchaus legitim ist, man darf sich ja weiterentwickeln)McClane hat geschrieben: Vorschlag zur Güte: Ihr seht euch den neuen "Wolverine" an und entscheidet dann, ob ich nicht vielleicht tatsächlich Gründe habe den schlecht zu finden.
Irgendwann wird es eben langweilig "Dreck" zu hypen, nur weil der (angeblich) gerade "très chic" ist. Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr, mir die immer gleiche abgewedelte Grütze, verpackt in neuen Bildern, anzusehen und reagiere entsprechend immer allergischer. Also nur weiter so McClane!Ich verfolge deine Schreibe seit nunmehr bald 10 Jahren und hab einfach das Gefühl, dass du momentan Dinge kritischer siehst, die dich früher nicht so gestört haben
Mir hat er gefallen. Hat ein paar Längen im Mittelteil und die stereotype Japan-Darstellung ging mit etwas auf den Sack, davon abgesehen gibt's ein spannendes, charaktergetriebenes Actiondrama mit edler Bilderpracht, furiosen Actionszenen, die allerdings eine Nummer kleiner als in den anderen Filmen der Reihe angelegt sind und einem mal wieder saucoolen Hauptdarsteller. Gewundert habe ich mich, dass sich Hiroyuki Sanada für eine eher undankbare Rolle anheuern ließ.
Knappe
Hab, um mich in Stimmung für den Kinobesuch zu bringen, mir nochmal vorher die gesamte Reihe angeschaut und musste wieder feststellen, dass mir die X-MEN-Franchise von allen Comicverfilmungen die liebste ist. Wirklich jeder Film gefällt mir, am schwächsten kommt dabei noch der Erstling weg, einfach des lahmen Einstiegs und der fehlenden Actionerfahrung des Regisseurs wegen, der keine einzige spektakuläre Actionszene hinbekommt.
Knappe
Hab, um mich in Stimmung für den Kinobesuch zu bringen, mir nochmal vorher die gesamte Reihe angeschaut und musste wieder feststellen, dass mir die X-MEN-Franchise von allen Comicverfilmungen die liebste ist. Wirklich jeder Film gefällt mir, am schwächsten kommt dabei noch der Erstling weg, einfach des lahmen Einstiegs und der fehlenden Actionerfahrung des Regisseurs wegen, der keine einzige spektakuläre Actionszene hinbekommt.
Mangold wollte mit seiner charaktergetriebenen Aufarbeitung der Figur offenbar reinen Tisch machen und so richtig übel nehmen mag man ihm das eigentlich nicht; immerhin ist der Tisch jetzt freigemacht für eine zünftige Schlachtplatte in einer weiteren Verfilmung. Man kann sich darüber streiten, ob es sich lohnt, einen Wolverine in japanische Schemata zu zwängen; ihm den Status eines Ronin anzudichten, passt irgendwie zu der oberflächlichen Postkartenoptik, mit der hier japanische Gärten und verschneite Bambusdörfer nebst Ultra-Hi-Tech-Anlagen eingefangen werden. Dennoch, so weit gefehlt ist das alles nicht. Jackman haucht der Figur auch weiterhin genug Leben ein, damit auch einige Längen, verursacht durch allzu exzessives Selbstgezweifel, schadlos überstanden werden können. Mutantenvielfalt und Actiondichte müssen zwar gegen den ersten Solo-Film zurückstecken, allerdings inszeniert Mangold - abgesehen von der grenzwertigen Zugdachszene - wesentlich geschmackssicherer und vor allem homogener als Gavin Hood, zumal sich die SFX-Schmiede nicht wieder derart peinliche Ausrutscher leistet wie die immer noch absurde Spiegelszene. Die neue Batman-Schule, der ja noch ganz andere anheim gefallen sind, reflektiert sich also auch im neuen "Wolverine", ohne dass die durch die Form versprochene Komplexität in der Tiefe wirklich eingehalten werden könnte. Besser oder schlechter als der quatschige Arcade-Streifen von Gavin Hood ist das nicht, nur eben anders.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Mit dem neuen Wolverine hat Mangold leider den schwächsten Ableger der X-Men-Franchise abgeliefert, welcher trotz guter Voraussetzungen nur ansatzweise sein Potenzial zu nutzen weiß. Vor allem das Japan-Setting wird durch altbackene Klischees und Stereotypen verheizt. Nichtsdestotrotz weiß Mangold optisch immer wieder Akzente zu setzen und zusammen mit dem stimmungsvollen Score von Marco Beltrami, entfaltet sich bisweilen eine leicht melancholische Grundstimmung, die durchaus zu den aktuellen Post-TDK-Comicverfilmungen passt. Actionszenen sind dabei eher rar gesät und bis auf die (unsägliche) Zugszene angenehm down-to-earth, dabei aber auch ziemlich höhepunktlos. Durch die Fixierung auf den Charakter Wolverine, wird versucht, ihm mehr Tiefe zu verleihen, was aber leider ausschließlich durch sich wiederholende Traum-Sequenzen angedeutet wird (anfangs durchaus gelungen, nervt dies bisweilen), sodass dieser Aspekt des Filmes leider als misslungen zu bezeichnen ist.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Habe mir mal den Extended Cut zu Gemüte geführt und war recht angetan:
Wolverine im Extended Cut
In diesem Sinne:
freeman
Wolverine im Extended Cut
In diesem Sinne:
freeman
Schau mir die Extended bei Gelegenheit vielleicht mal an, bin aber skeptisch, ob sie meine Hauptkritikpunkte an der Kinofassung wirklich gut beheben kann.
Bei vielen Sachen sind wir ja anscheinend unterschiedlicher Meinung, beispielsweise beim Showdown:
Bei vielen Sachen sind wir ja anscheinend unterschiedlicher Meinung, beispielsweise beim Showdown:
Für mich echt die ödeste Superwesen-kloppt-sich-mit-Superwesen-durch-einen-Laborkomplex-Szene seit langem und schon x-mal dagewesen.freeman hat geschrieben:Der Fight hat ordentlich Druck und auch einige fiese Szenen im Gepäck.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- MasonStorm
- Kinderkommando
- Beiträge: 612
- Registriert: 10.01.2011, 12:29
- Wohnort: Bochum
Gewinnspiel
Hier schaffen wir etwas Abhilfe. Ihr wisst doch, auf uns ist Verlass ;-)
Die Collector's Edition von Wolverine gewinnen!
In diesem Sinne:
freeman
Die Collector's Edition von Wolverine gewinnen!
In diesem Sinne:
freeman
Wolverine: Weg des Kriegers
Belangloser Malbuchplot mit typisch einfallslosem Finale samt überraschendem Twist [:roll:], auf der Actionseite unspektakulär inszeniert, musikalisch seltsam tot mit lausigen Japan Klischees ... Hugh ist und bleibt dafür die coole Sau schlechthin und das Setting ist im Vergleich zum ausgelutschten NY wenigstens etwas erfrischend.
Belangloser Malbuchplot mit typisch einfallslosem Finale samt überraschendem Twist [:roll:], auf der Actionseite unspektakulär inszeniert, musikalisch seltsam tot mit lausigen Japan Klischees ... Hugh ist und bleibt dafür die coole Sau schlechthin und das Setting ist im Vergleich zum ausgelutschten NY wenigstens etwas erfrischend.
Obwohl der Film etwas braucht, bis er in die Puschen kommt, unterm Strich ein recht ordentliches Spinn-Off, sogar deutlich flotter zum Teil als die X-Men-Filme. Einige Actionszenen rocken richtig derbe, zum Beispiel die irre Verfolgungsjagd mit dicken Jeeps und Heli samt finalem Ausschalten selbiger Gegner. Sicher, einige FX sahen nicht perfekt aus, aber da gab es deutlich schlampiger inszenierte Hollywood-Streifen in den letzten Jahren, zudem gab es ein paar Überraschungen und einen recht guten Übergang zum ersten X-Men-Film.
recht starke ,5
recht starke ,5
X-Men Origins: Wolverine - Wie alles begann
"X-Men Origins: Wolverine - Wie alles begann" ist ein harter und über weite Strecken kurzweiliger und unterhaltsamer B-Actioner mit einem charismatischen Helden und zwei wahrhaft fiesen Antagonisten geworden. Als Spin-Off zur X-Men-Trilogie und insbesondere zu den beiden Filmen von Bryan Singer darf man ihn jedoch als gescheitertes Experiment betrachten. Ist man nach dem 5 Minuten langen umwerfend gemachten Intro noch guter Dinge und in euphorischer Vorfreude, verfliegt diese recht zügig mit zunehmender Laufzeit und das Drehbuch zeigt klare Defizite. Seinen Anspruch, die Ambivalenz der Person Wolverine genauer auszuleuchten, wird Gavin Hood kaum gerecht, genauso wenig versteht er es, alle anderen Rollen tiefer zu charakterisieren und verliebt sich in seine Hommageszenen. Inhaltlich greift er daher auf Stereotypen und plumpe Machoposen zurück. Mit einem etwas intelligenterem Vorgehen wäre hierbei eindeutig mehr drin gewesen.
"X-Men Origins: Wolverine - Wie alles begann" ist ein harter und über weite Strecken kurzweiliger und unterhaltsamer B-Actioner mit einem charismatischen Helden und zwei wahrhaft fiesen Antagonisten geworden. Als Spin-Off zur X-Men-Trilogie und insbesondere zu den beiden Filmen von Bryan Singer darf man ihn jedoch als gescheitertes Experiment betrachten. Ist man nach dem 5 Minuten langen umwerfend gemachten Intro noch guter Dinge und in euphorischer Vorfreude, verfliegt diese recht zügig mit zunehmender Laufzeit und das Drehbuch zeigt klare Defizite. Seinen Anspruch, die Ambivalenz der Person Wolverine genauer auszuleuchten, wird Gavin Hood kaum gerecht, genauso wenig versteht er es, alle anderen Rollen tiefer zu charakterisieren und verliebt sich in seine Hommageszenen. Inhaltlich greift er daher auf Stereotypen und plumpe Machoposen zurück. Mit einem etwas intelligenterem Vorgehen wäre hierbei eindeutig mehr drin gewesen.
Wolverine: Weg des Kriegers
Fazit: Allein Hugh Jackman erneut in seiner Paraderolle erleben zu wollen, ist sicher Grund genug, sich "Wolverine - Weg des Kriegers" ansehen zu wollen. Doch will man sich nicht bloß auf ihn als hellsten Stern am Firmament verlassen und so offenbart sich dem Zuschauer ein spannender und aufregender Thriller mit Fantasy-Anstrich, der trotz seiner dichten Fülle an Actioneinlagen immer wieder genug Zeit findet, sich seinem Inhalt zu widmen und seiner ungewöhnlichen Prämisse zu folgen. Leider passen die etwas erzwungenen Auftritte von Viper und den Silver Samurai nicht so recht ins das Gesamtbild, genauso wie das Publikum leicht verärgert nach dem Sehen des Filmes rekapitulieren wird, dass zu Gunsten eines wenig verblüffenden Twists die zwei Stunden lang aufgebaute Handlung auf den Kopf gestellt wird. Dennoch sollte all das nicht vergessen machen, mit wie viel Zuversicht und Können die Produzenten mit diesem Film deutlich konsequent ein gewisses Risiko eingegangen sind, dass sich am Ende vollends bezahlt machen kann. Zusatzinformation für Fans der Reihe: In einer versteckten Sequenz folgt noch Logans Aufeinandertreffen mit zwei alten Bekannten. Für diesen äußerst gelungenen Teaser auf den nächsten X-Men Film dürfen sich die Verantwortlichen zu recht gehörig auf die Schulter klopfen!
,5
Fazit: Allein Hugh Jackman erneut in seiner Paraderolle erleben zu wollen, ist sicher Grund genug, sich "Wolverine - Weg des Kriegers" ansehen zu wollen. Doch will man sich nicht bloß auf ihn als hellsten Stern am Firmament verlassen und so offenbart sich dem Zuschauer ein spannender und aufregender Thriller mit Fantasy-Anstrich, der trotz seiner dichten Fülle an Actioneinlagen immer wieder genug Zeit findet, sich seinem Inhalt zu widmen und seiner ungewöhnlichen Prämisse zu folgen. Leider passen die etwas erzwungenen Auftritte von Viper und den Silver Samurai nicht so recht ins das Gesamtbild, genauso wie das Publikum leicht verärgert nach dem Sehen des Filmes rekapitulieren wird, dass zu Gunsten eines wenig verblüffenden Twists die zwei Stunden lang aufgebaute Handlung auf den Kopf gestellt wird. Dennoch sollte all das nicht vergessen machen, mit wie viel Zuversicht und Können die Produzenten mit diesem Film deutlich konsequent ein gewisses Risiko eingegangen sind, dass sich am Ende vollends bezahlt machen kann. Zusatzinformation für Fans der Reihe: In einer versteckten Sequenz folgt noch Logans Aufeinandertreffen mit zwei alten Bekannten. Für diesen äußerst gelungenen Teaser auf den nächsten X-Men Film dürfen sich die Verantwortlichen zu recht gehörig auf die Schulter klopfen!
,5
James Mangold´s „the Wolverine“ (2013) hätte durchaus prima funktionieren können: Für das zweite „Solo-Abenteuer“ des ebenso berühmten wie geschätzten Titel-Helden aus der „Marvel“-Schmiede ersonnen die Skript-Autoren Mark Bomback und Scott Frank eine als Kombination aus düsterer Charakterstudie und rasantem Action-Thriller angepriesene Geschichte, welche sowohl Logan´s „gequälte Seele“ beleuchten als auch die Figur ins „Land der aufgehenden Sonne“ führen sollte. Zudem entschied man sich, auf ausschweifenden „Zerstörungs-Bombast“ (á la „Man of Steel“ oder „the Avengers“) zu verzichten. Leider aber ist ihnen nichts wirklich Reizvolles oder Relevantes hinsichtlich des „Innenlebens“ des ikonischen Parts eingefallen (bzw. konnten sie eben jene Facetten u.a. aufgrund der vorgeschriebenen „Jugendfreigabe“ eh nicht vernünftig präsentieren) und entpuppten sich die gestalteten Action-Sequenzen (allesamt) obendrein als bestenfalls mäßig aufregend – wobei da der erstaunlich einfallslos-belanglose Showdown als besonders enttäuschend anzuführen ist. Hugh Jackman verkörpert die Hauptrolle prima – genügend Übung darin hat er ja – Rila Fukushima tritt als cooler, wenn auch recht schlicht gearteter weiblicher Sidekick in Erscheinung und „Love-Interest“ Tao Okamoto ist wahrlich eine außergewöhnliche asiatische Augenweide. Die übrigen Beteiligten agieren indes zwar keinesfalls schwach – sind im Grunde aber kaum der Rede wert. Traurigerweise schließt letzteres die durchweg „blassen“ Bösewichte mit ein – allen voran Svetlana Khodchenkova als Schlangen-Mutantin „Viper“. Was bleibt, ist ein gelungener erster Akt, ein ansprechendes Japan-Setting und ein nettes Ninja-Scharmützel kurz vorm Finale – darüber hinaus jedoch nicht mehr als solide Durchschnittskost, anzusiedeln irgendwo zwischen einem halbwegs interessanten „Eastern Noir“ und einer rundum gängigen Hollywood-Comicverfilmung…
Logan: The Wolverine
Der dritte und letzte Film um den Comichelden Wolverine spielt im Jahr 2029, in dem fast alle Mutanten ausgestorben sind. Der gealterte Protagonist will eigentlich nur in Ruhe leben, wird aber zum Beschützer für ein junges Mädchen mit Superkräften, die seinen gleichen. Zu den Häschern des erneut von Hugh Jackman gespielten Helden gehört auch Daniel Bernhardt in einer sehr kleinen Rolle.
Hier geht's zur Kritik
Der dritte und letzte Film um den Comichelden Wolverine spielt im Jahr 2029, in dem fast alle Mutanten ausgestorben sind. Der gealterte Protagonist will eigentlich nur in Ruhe leben, wird aber zum Beschützer für ein junges Mädchen mit Superkräften, die seinen gleichen. Zu den Häschern des erneut von Hugh Jackman gespielten Helden gehört auch Daniel Bernhardt in einer sehr kleinen Rolle.
Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- MysteryBobisCREEPY
- Action Experte
- Beiträge: 8144
- Registriert: 27.10.2004, 21:29
- Wohnort: 7ter Kreis der Hölle
- Kontaktdaten:
Vielen Dank für das konstruktive Review.
Bin mal gespannt wie der Film demnächst bei mir abschneiden wird,
von den beiden Vorgänger, war ich gerade im Bezug zu Vorlage,
mehr als enttäuscht.
Am meisten reizt mich an dem Film aber eh X-23 aka Laura
Bin mal gespannt wie der Film demnächst bei mir abschneiden wird,
von den beiden Vorgänger, war ich gerade im Bezug zu Vorlage,
mehr als enttäuscht.
Am meisten reizt mich an dem Film aber eh X-23 aka Laura
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
Puh, ein Glück. Ich dachte schon ich wäre der einzige, dem es so ging.Vince hat geschrieben:JETZT ergibt das Posting Sinn. Und ich hab im Stillen gerätselt, was du meinst.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste