Paranoia – Riskantes Spiel
Originaltitel: Paranoia
Herstellungsland: Frankreich, USA
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Robert Luketic
Darsteller: Liam Hemsworth, Gary Oldman, Amber Heard, Harrison Ford, Lucas Till, Embeth Davidtz, Julian McMahon, Josh Holloway, Richard Dreyfuss, Angela Sarafyan, William Peltz u.a.
Harrison Ford und Gary Oldman setzen die Akzente in diesem stark besetzten, letztlich aber sehr harmlosen Thriller um Industriespionage, in dem ein junger Emporkömmling die neueste technische Errungenschaft eines Konkurrenzunternehmens auskundschaften soll.
Zur "Paranoia" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Paranoia – Riskantes Spiel
Sollte man aber definitiv eher wegen Ford und Oldman sehen, Heard macht hier nicht wirklich Eindruck.
Ausm Filmtagebuch:
Thriller mit modernen Spielsteinen, der deutliche Hinweise auf die Zeit liefert, in der wir leben: Spionage, Kommunikation, das in der Öffentlichkeit ausgebreitete Leben und die Suche nach neuen Möglichkeiten, die um sich selbst kreiselnde Telekommunikationsbranche aus ihrem kreativen Loch zu ziehen. Daraus bastelt der bislang eher auf Komödie spezialisierte Robert Lukitic ein mäßig spannendes Szenario mit der typischen Konstellation eines Mannes zwischen zwei Fronten. All die Manipulationen, Undercover-Einsätze und Doppelspiele locken eigentlich kaum noch einen Hund hinter dem Ofen hervor, gerade wenn der Hauptdarsteller so blaß bleibt wie Liam Hemsworth in diesem Fall. Gerettet wird die Chose eher durch Gary Oldman und Harrison Ford, die als Fixpole sämtliche Kohlen aus dem Feuer reißen und sich in Sachen Kaltschnäuzigkeit immer wieder übertreffen. Als Opfer solcher Grabenkämpfe hat auch Richard Dreyfus eine lobende Erwähnung verdient – seine Vaterrolle ist herzallerliebst.
Ausm Filmtagebuch:
Thriller mit modernen Spielsteinen, der deutliche Hinweise auf die Zeit liefert, in der wir leben: Spionage, Kommunikation, das in der Öffentlichkeit ausgebreitete Leben und die Suche nach neuen Möglichkeiten, die um sich selbst kreiselnde Telekommunikationsbranche aus ihrem kreativen Loch zu ziehen. Daraus bastelt der bislang eher auf Komödie spezialisierte Robert Lukitic ein mäßig spannendes Szenario mit der typischen Konstellation eines Mannes zwischen zwei Fronten. All die Manipulationen, Undercover-Einsätze und Doppelspiele locken eigentlich kaum noch einen Hund hinter dem Ofen hervor, gerade wenn der Hauptdarsteller so blaß bleibt wie Liam Hemsworth in diesem Fall. Gerettet wird die Chose eher durch Gary Oldman und Harrison Ford, die als Fixpole sämtliche Kohlen aus dem Feuer reißen und sich in Sachen Kaltschnäuzigkeit immer wieder übertreffen. Als Opfer solcher Grabenkämpfe hat auch Richard Dreyfus eine lobende Erwähnung verdient – seine Vaterrolle ist herzallerliebst.
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