Tekken + Tekken 2 - Kazuya's Revenge

[Orco]

Im Vergleich zu Streetfighter, Mortal Kombat und anderen Spiel - Film Umsetzungen garnicht mal so übel.
Knappe

[John_Clark]

Grad vorhin gesehen. Ganz schwaches Stück.

[Dr Dolph]

Finde den ganz nett, ne ist da auf jedenfall drin. Nur die Fights hätten ausfürlicher sein und der Daniels mehr Screentime haben können.

[Fist_of_Retro]

War nicht schlecht aber auch nicht sehr gut. Die Kämpfe sind nicht gerade toll und warum spielt Gary hier mit? Manche Charakter wurden sehr schlecht verfilmt und der Schlusskampf war für mich fast ein Witz. Punkte gibts von mir.

[freeman]

Tekken 2 – Kazuya’s Revenge



“Tekken 2″ erzählt die Vorgeschichte zu dem 2010er Prügler “Tekken”.


Zur "Tekken 2 – Kazuya’s Revenge" Kritik

In diesem Sinne:
freeman

[SFI]

Der Trailer sprach schon Bände, aber danke für die Bestätigung.

[StS]

Der Trailer sprach schon Bände, aber danke für die Bestätigung.

Jip, der war obergrütze. Das Cover übrigens auch. Und Freeman´s Kritik deutet auf ne 2,5/10 bis vielleicht 3/10 hin.

Kommt auf die Leihliste - schließlich hab ich auch den ersten Teil gesehen (der war ja zumindest noch okay).

[freeman]

Das Ami-Cover fetzt. Mit Hologrammbild auf dem Kosugi den Tekkenschriftzug zerkickt. Warum er in Deutschland Leuchtehände bekommen hat (was im Film nie vorkommt), weiß ich auch net

In diesem Sinne:
freeman

[Fist_of_Retro]

Wie der erste Teil wird dann auch hier Tekken 2 – Kazuya’s Revenge Uncut FSK ab 18.
Hier die News:
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=8213

[kami]

Die Kampfszenen von TEKKEN 2 sind schon ziemlich gut, der Rest ist nahezu unerträglich. Extrem billig und mindestens so extrem langweilig.

[StS]

Wych Kaosayananda´s „Tekken: Kazuya´s Revenge“ (2014) ist ein C-Movie-Prequel zu Dwight H. Little´s B-Movie-Gameverfilmung aus dem Jahr 2010, welche damals tatsächlich recht unterhaltsam sowie auch handwerklich solide daherkam. Letztere Eigenschaften sucht man bei diesem zweiten Streifen allerdings vergebens, der belanglos anfängt, sich daraufhin über die meiste Zeit hinweg arg öde dahinschleppt, nur um letztlich wieder belanglos zu enden. Billig produziert, optisch einfallslos sowie schauspielerisch und Story-technisch schwach, können höchstens einzelne Moves im Rahmen der spärlichen, an sich aber nie besser als mäßig choreographierten Fight-Sequenzen überzeugen – das war´s dann jedoch auch schon. Obendrein nimmt sich das Gebotene sträflich ernst und werden ständig irgendwelche Einstellungen/Flashbacks/Abläufe wiederholt. Ein rundum uninspiriertes Werk – in jeglicher Hinsicht. Fans der Vorlage dürften übrigens noch enttäuschter sein als Genre-Freunde, die sich im Vorfeld zumindest noch „einigermaßen ausreichende“ Durchschnittskost erhofft hatten – etwa angesichts „Ballistic: Ecks vs. Sever“ desselben Regisseurs oder mitwirkender Akteure wie Kane Kosugi, Cary-Hiroyuki Tagawa, Rade Serbedzija und Gary Daniels…