Hab die ersten drei Staffeln geschaut und bin bislang recht zufrieden mit der Serie. Staffel eins braucht so vier Folgen, dann ist man drin. Ian ist cool - und das Wegtöten zentraler Figuren ist schon ne reizvolle Sache. Kann man(n) sich definitiv anschauen.kami hat geschrieben:Ein Kumpel schwärmt nicht enden wollend von dieser Serie, ich habe hingegen so meine Bedenken. Kann man sich das denn als erwachsener Mann anschauen? Sollte man gar?John_Clark hat geschrieben:Vampire Diaries - Season 4
Sind mittendrin.. das wird langsam brutal reduntant. Ian Somerhalder reissts aber irgendwie durch seine Arschlochart immer wieder raus.
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Moderator: SFI
Danke. Dann werde ich VD mal ne Chance geben.StS hat geschrieben: Hab die ersten drei Staffeln geschaut und bin bislang recht zufrieden mit der Serie. Staffel eins braucht so vier Folgen, dann ist man drin. Ian ist cool - und das Wegtöten zentraler Figuren ist schon ne reizvolle Sache. Kann man(n) sich definitiv anschauen.
- John_Clark
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Echt krass. Die 4. Staffel von Vampire Diaries hat jetzt gegen Ende so richtig angezogen. Sehr nett.
Die Serie generell ist zu 60% für das weibliche Publikum, 40% für das männliche. Das heisst, immer mal wieder irgendwelche schöne Kleider zu bewundern, jedoch immer auch Spannung und Action und dazu ein sehr sympathischer Cast. Ian Somerhalder passt perfekt in die Rolle des guten-bösen Vampirs, immer ein cooler Spruch auf den Lippen.
Ach, schauts euch an. Es ist eine unterhaltsame Serie, die manchmal halt auch redundant wirkt, jedoch gleichzeitig immer wieder brutal überraschen kann - und einen guten Soundtack mit sich bringt.
Die Serie generell ist zu 60% für das weibliche Publikum, 40% für das männliche. Das heisst, immer mal wieder irgendwelche schöne Kleider zu bewundern, jedoch immer auch Spannung und Action und dazu ein sehr sympathischer Cast. Ian Somerhalder passt perfekt in die Rolle des guten-bösen Vampirs, immer ein cooler Spruch auf den Lippen.
Ach, schauts euch an. Es ist eine unterhaltsame Serie, die manchmal halt auch redundant wirkt, jedoch gleichzeitig immer wieder brutal überraschen kann - und einen guten Soundtack mit sich bringt.
The Mentalist Staffel 6
Diese Staffel dürfte wohl die umstrittenste der Serie sein und auch mich enttäuschten einige der Entscheidungen, die die Produzenten wählten. Schade, die dritte Staffel z.B. zeigte, wie man es richtig macht.
Die Neuausrichtung im weiteren Verlauf der Staffel gefällt mir aber sehr, weshalb ich doch noch zu einem positiven Gesamteindruck komme. Die Darsteller, Optik und insbesondere der tolle Soundtrack von Blake Neely (macht ja glaube ich auch bei "Arrow" einen guten Job) darf man auch wieder einmal positiv erwähnen und es ist schön, dass man die Serie um eine siebte Staffel (wenn auch nur mit 13 Folgen) verlängerte.
Diese Staffel dürfte wohl die umstrittenste der Serie sein und auch mich enttäuschten einige der Entscheidungen, die die Produzenten wählten. Schade, die dritte Staffel z.B. zeigte, wie man es richtig macht.
Die Neuausrichtung im weiteren Verlauf der Staffel gefällt mir aber sehr, weshalb ich doch noch zu einem positiven Gesamteindruck komme. Die Darsteller, Optik und insbesondere der tolle Soundtrack von Blake Neely (macht ja glaube ich auch bei "Arrow" einen guten Job) darf man auch wieder einmal positiv erwähnen und es ist schön, dass man die Serie um eine siebte Staffel (wenn auch nur mit 13 Folgen) verlängerte.
Du scheinst mit dem CW-Serien aber generell nichts anfangen zu können. Bei NIKITA und ARROW hast du ja auch schon den Schwanz eingezogen.freeman hat geschrieben:Für mich ist Vampire Diaries so gar nichts gewesen. Blasse Charaktere, miese Mimen und durchgehend das Gefühl einer "Weiberserie". Habs nach der Hälfte der Staffel aufgegeben, in spätere Folgen immer mal kurz reingeschnüffelt und es sofort bereut
Strike back - Staffel 4 (oder 3 - wie auch immer...)
Alles wie gehabt - Action ohne Ende (jetzt noch brutaler und blutiger) und zur Entspannung figge (erste Sexszene nach fünf Minuten Laufzeit). Macht Spaß, ist geil auch wenn die Handlung irgendwie...ach, lassen wir das. Bitte einen Kinofilm mit den beiden, Danke.
Alles wie gehabt - Action ohne Ende (jetzt noch brutaler und blutiger) und zur Entspannung figge (erste Sexszene nach fünf Minuten Laufzeit). Macht Spaß, ist geil auch wenn die Handlung irgendwie...ach, lassen wir das. Bitte einen Kinofilm mit den beiden, Danke.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Gestern mal den Pilot von Defiance angetestet, kurzum, die Serie ist IMO ziemlich peinlich. Die VFX erinnern an ein Computerspiel, die Figurenkonstellationen über den Verräter, der überforderten jungen Bürgermeisterin oder die Tochter, die den Sohn des Erzfeindes liebt, sind einfach nur abgedroschen ... Kann es sein, dass da irgendwie Farscape als Vorbild diente? Das Maskendesign etc. lässt imo durchaus die Vermutung zu.
Boardwalk Empire - Staffel 5
Der Künstlerische Offenbahrungseid: Es ist mehr als offensichtlich das den Machern für diese Staffel Handlungstechnisch gar nix eingefallen ist. Die Haupthandlung - 7 Jahre nach dem Ende von Staffel 4 angesiedelt - plätschert belanglos vor sich hin und dient lediglich dazu nahezu alle Hauptfiguren sterben zu lassen. Der Rückblendenteil, der gut 50% dieser Staffel ausmacht und zeigt wie aus Nucky der wurde wie wir Zuschauer ihn kennen kommt Dramaturgisch viel zu spät und erzählt auch nix neues. Kurz und gut: Ich habe mich eher durch diese acht Folgen gequält als Spaß gehabt und ich war ehrlich froh als es vorbei war. Echt schade, wo doch Staffel 3 und 4 wirklich stark waren...
Der Künstlerische Offenbahrungseid: Es ist mehr als offensichtlich das den Machern für diese Staffel Handlungstechnisch gar nix eingefallen ist. Die Haupthandlung - 7 Jahre nach dem Ende von Staffel 4 angesiedelt - plätschert belanglos vor sich hin und dient lediglich dazu nahezu alle Hauptfiguren sterben zu lassen. Der Rückblendenteil, der gut 50% dieser Staffel ausmacht und zeigt wie aus Nucky der wurde wie wir Zuschauer ihn kennen kommt Dramaturgisch viel zu spät und erzählt auch nix neues. Kurz und gut: Ich habe mich eher durch diese acht Folgen gequält als Spaß gehabt und ich war ehrlich froh als es vorbei war. Echt schade, wo doch Staffel 3 und 4 wirklich stark waren...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
SFI hat geschrieben:Gestern mal den Pilot von Defiance angetestet, kurzum, die Serie ist IMO ziemlich peinlich. Die VFX erinnern an ein Computerspiel, die Figurenkonstellationen über den Verräter, der überforderten jungen Bürgermeisterin oder die Tochter, die den Sohn des Erzfeindes liebt, sind einfach nur abgedroschen ... Kann es sein, dass da irgendwie Farscape als Vorbild diente? Das Maskendesign etc. lässt imo durchaus die Vermutung zu.
Mag alles stimmen. Dafür ist in der Serie immer Bewegung und entwickelt sich auch auch spürbar. Die Charaktere sind tatsächlich mal wieder Charaktere und nicht nur irgendwelche 08/15-Pfeifen, bei denen es nicht auffällt wenn sie auf einmal nicht mehr da sind. Alleine Datak Tarr rockt wie Sau und macht von Folge zu Folge mehr Laune. Du magst Defiance als peinlich empfinden, ich eher als unterhaltsam.
Es sei dir gegönnt, hätte mich ja auch gefreut, wenn meine Meinung anders ausgefallen wäre. Für mich spricht hier aber immerhin, dass der Tenor in dem Fall mal nicht einseitig Pro ist und ich somit kein Miesepeter wie üblich bin, nein, die Kritik scheint doch von einer breiten Masse vetreten zu werden. Da ist für mich "Falling Skies" in allen Belangen einfach das rundere Paket. Aber gut, wenn "Falling Skies" analog als "Star Trek" durchgeht, dann ist "Defiance" eben "Farscape", was vieles erklärt.
Farscape ist ja wohl das Star Trek im Vergleich zu Falling Skies! Wobei, Star Trek ist ja schlechter als Farscape. Ok, Also: Farscape ist genial, dann Defiance, dann lange nix, dann Falling Skies, dann Star Trek. Puh, endlich konnte das gerade gerückt werden! Habe gerne geholfen. Gnihihihi
In diesem Sinne:
freeman
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Better call Saul Folgen 1 und 2
Folge eins war bis auf die letzten 10 Minuten eher Mau, eben eine Typische erste Folge. Als am Ende dann ein alter bekannter aus Breaking Bad auftauchte kam aber das Schmunzeln, ebenso bei dem Auftritt von Mike Ehrmatraut. Folge 2 war dann absolut köstlich mit dem alten bekannten aus BB und als die dann alle in der Wüste waren kam altes Breaking Bad Feeling auf. Bin gespannt wie es sich entwickelt, Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Ich bin gespannt wie sich Mike entwickelt, denn hier ist er noch das genaue Gegenteil von dem was er in der Mutterserie ist
Folge eins war bis auf die letzten 10 Minuten eher Mau, eben eine Typische erste Folge. Als am Ende dann ein alter bekannter aus Breaking Bad auftauchte kam aber das Schmunzeln, ebenso bei dem Auftritt von Mike Ehrmatraut. Folge 2 war dann absolut köstlich mit dem alten bekannten aus BB und als die dann alle in der Wüste waren kam altes Breaking Bad Feeling auf. Bin gespannt wie es sich entwickelt, Potential ist auf jeden Fall vorhanden. Ich bin gespannt wie sich Mike entwickelt, denn hier ist er noch das genaue Gegenteil von dem was er in der Mutterserie ist
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Z NATION Episoden 1-6
Diese von Asylum für den SyFy-Channel produzierte, sehr preiswerte Zombieserie, macht abseits der Digitaloptik den Eindruck, aus den 80ern zu stammen. Gute Schaupieler, wo? Interessante Charaktere? Nö! Knackige Dialoge? Ach Gottchen, nee! Man könnte sich nun fragen, was gibt es denn überhaupt? Nun, Zombies! Nicht immer mal ein paar, um das menschliche Drama anzuheizen, wie bei TWD, nein, richtig viele, die wollüstig geschlachtet und zerteilt werden dürfen. Neben viel CGI-Blut gibt es auch einige hübsche handgemachte Effekte, zudem bemüht man sich bei der Action um Kreativität und zaubert doch die eine oder andere ungewöhnliche Szene auf den Bildschirm. Mir ist das dennoch zu wenig, bei Serien brauche ich doch sympathische Charaktere, deren Schicksal mir irgendwie am Herzen liegt, und die finde ich bei Z NATION nicht. Splatter- und Zombiefans könnten aber Gefallen an der Serie finden.
Diese von Asylum für den SyFy-Channel produzierte, sehr preiswerte Zombieserie, macht abseits der Digitaloptik den Eindruck, aus den 80ern zu stammen. Gute Schaupieler, wo? Interessante Charaktere? Nö! Knackige Dialoge? Ach Gottchen, nee! Man könnte sich nun fragen, was gibt es denn überhaupt? Nun, Zombies! Nicht immer mal ein paar, um das menschliche Drama anzuheizen, wie bei TWD, nein, richtig viele, die wollüstig geschlachtet und zerteilt werden dürfen. Neben viel CGI-Blut gibt es auch einige hübsche handgemachte Effekte, zudem bemüht man sich bei der Action um Kreativität und zaubert doch die eine oder andere ungewöhnliche Szene auf den Bildschirm. Mir ist das dennoch zu wenig, bei Serien brauche ich doch sympathische Charaktere, deren Schicksal mir irgendwie am Herzen liegt, und die finde ich bei Z NATION nicht. Splatter- und Zombiefans könnten aber Gefallen an der Serie finden.
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The Walking Dead Staffel 1 - 3
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, die vor allem von ihren Charakteren zehrt, die sich im Laufe der Serie merklich wandeln und einem Walter White in diesem Bezug oftmals die Stirn böten und den Titel der "Walking Dead" auch schnell umdeuten ließen. Zwar wurde es in der zweiten Staffel bisweilen etwas redundant, doch machte die dritte Staffel mit dem Lancieren eines menschlichen Gegenparts (der auch herrlich ambivalent rüber kam) doch wieder einiges an Spannung und Tempo wett.
Schwächen lassen sich oftmals nur in der Glaubwürdigkeit und inneren Logik des Gezeigten finden (gerade die gezielten Kopfschüsse während des Wegrennens finde ich doch sehr sportlich). Doch sollte dies bei einer Comicverfilmung sicherlich nicht zu viel Gewicht tragen.
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, die vor allem von ihren Charakteren zehrt, die sich im Laufe der Serie merklich wandeln und einem Walter White in diesem Bezug oftmals die Stirn böten und den Titel der "Walking Dead" auch schnell umdeuten ließen. Zwar wurde es in der zweiten Staffel bisweilen etwas redundant, doch machte die dritte Staffel mit dem Lancieren eines menschlichen Gegenparts (der auch herrlich ambivalent rüber kam) doch wieder einiges an Spannung und Tempo wett.
Schwächen lassen sich oftmals nur in der Glaubwürdigkeit und inneren Logik des Gezeigten finden (gerade die gezielten Kopfschüsse während des Wegrennens finde ich doch sehr sportlich). Doch sollte dies bei einer Comicverfilmung sicherlich nicht zu viel Gewicht tragen.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Masters of Sex - Staffel 1
Nette Unterhaltungsserie um das Thema Nummer 1 wobei Sex witzigerweise kaum gezeigt wird (die meisten Folgen sind FSK 12). Handlungstechnisch plätschert es gemächlich dahin und hat vor allen in der ersten Hälfte ganz gewaltige Längen. Passieren tut nicht viel, ich hatte öfters den Eindruck die Macher versuchen hier ein zweites "Mad Man" auf den Bildschirm zu bringen. Die wichtigste Frage war imo eher ob der Stock, den Michael Sheen die gesamte Laufzeit im Arsch stecken hat nach Drehschluß operativ entfernt werden mußte
Nette Unterhaltungsserie um das Thema Nummer 1 wobei Sex witzigerweise kaum gezeigt wird (die meisten Folgen sind FSK 12). Handlungstechnisch plätschert es gemächlich dahin und hat vor allen in der ersten Hälfte ganz gewaltige Längen. Passieren tut nicht viel, ich hatte öfters den Eindruck die Macher versuchen hier ein zweites "Mad Man" auf den Bildschirm zu bringen. Die wichtigste Frage war imo eher ob der Stock, den Michael Sheen die gesamte Laufzeit im Arsch stecken hat nach Drehschluß operativ entfernt werden mußte
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Es lassen sich wahrscheinlich genauso viele schlechte wie gute Kritiken zu The Walking Dead finden. Ich persönlich finde, dass von Staffel 1 zu Staffel 4 die Qualität stark abgebaut hat. Gerade weil es zunehmend immer mehr um die zwischenmenschlichen Komponenten geht, hat die fehlende Glaubwürdigkeit ein starkes Gewicht (und damit meine ich nicht die Kopfschüsse). Aber wie gesagt, die Serie polarisiert inzwischen sehr. Der Erfolg ist aber auf ihrer Seite.LivingDead hat geschrieben:The Walking Dead Staffel 1 - 3
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, ...
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Das ist richtig, wobei hier bei uns die schlechten Meinungen über die Serie wohl überwiegen. Nichtsdestotrotz finde ich, dass die Serie gerade mit Staffel 2 zu 3 ein durchaus interessantes Kontrastprogramm zu bieten hatte und die Waage zwischen Zombieaction und gesellschaftskritischem Drama wird eigentlich meist recht gut gehalten. Sicherlich ist das nicht qualitativ das Höchste der Gefühle, aber dennoch eine sehr unterhaltsame Chose.MarS hat geschrieben:Es lassen sich wahrscheinlich genauso viele schlechte wie gute Kritiken zu The Walking Dead finden. Ich persönlich finde, dass von Staffel 1 zu Staffel 4 die Qualität stark abgebaut hat. Gerade weil es zunehmend immer mehr um die zwischenmenschlichen Komponenten geht, hat die fehlende Glaubwürdigkeit ein starkes Gewicht (und damit meine ich nicht die Kopfschüsse). Aber wie gesagt, die Serie polarisiert inzwischen sehr. Der Erfolg ist aber auf ihrer Seite.LivingDead hat geschrieben:The Walking Dead Staffel 1 - 3
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, ...
Wie es sich mit Staffel 4 nun weiter entwickelt, muss ich mal abwarten. Immerhin startet sie mit dem Virus relativ spannend, auch wenn dies sicherlich nicht als Spannungsbogen bis zum Ende halten wird (bin nun bei Folge 3).
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Naja, die positiven Stimmen zu der Serie sind durchaus in der Mehrheit, muss man schon aus neutraler Sicht sagen. Bin übrigens über Staffel 2 nie hinaus gekommen. War nicht so meins...MarS hat geschrieben:Es lassen sich wahrscheinlich genauso viele schlechte wie gute Kritiken zu The Walking Dead finden. Ich persönlich finde, dass von Staffel 1 zu Staffel 4 die Qualität stark abgebaut hat. Gerade weil es zunehmend immer mehr um die zwischenmenschlichen Komponenten geht, hat die fehlende Glaubwürdigkeit ein starkes Gewicht (und damit meine ich nicht die Kopfschüsse). Aber wie gesagt, die Serie polarisiert inzwischen sehr. Der Erfolg ist aber auf ihrer Seite.LivingDead hat geschrieben:The Walking Dead Staffel 1 - 3
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, ...
Habe heute mit Ray Donovan begonnen und bin momentan etwas unschlüssig ob ich weiter schauen soll, irgendwie kann ich keinen der Protagonisten leiden. Interessant auch, dass man 12 Folgen auf sage und schreibe 6 BD verteilt.
@Gummibär: Sag mal, du stehst doch voll unter Dauerberieselung, ständig diese Weiberserien rund um Sex und dann noch die Pornos, wird das nicht irgendwann lästig?
@Gummibär: Sag mal, du stehst doch voll unter Dauerberieselung, ständig diese Weiberserien rund um Sex und dann noch die Pornos, wird das nicht irgendwann lästig?
Finde auch, dass die Negativ-Stimmen übertreiben...gerade die Staffel 1-3 fand ich durchaus gelungen. Die erste Staffelhälfte von Season 4 rockt auch noch richtig ordentlich mit einem hammerharten Staffel-Halbfinale...danach baut's stark ab. Die Negativentwicklung setzt sich in der ersten Staffelhälfte der 5. Season dann leider fort....man hat den Eindruck Walking Dead verliert das Ziel aus den Augen, die Handlung zerfasert mehr und mehr, die Füll-Episoden nehmen enorm zu...LivingDead hat geschrieben:Das ist richtig, wobei hier bei uns die schlechten Meinungen über die Serie wohl überwiegen. Nichtsdestotrotz finde ich, dass die Serie gerade mit Staffel 2 zu 3 ein durchaus interessantes Kontrastprogramm zu bieten hatte und die Waage zwischen Zombieaction und gesellschaftskritischem Drama wird eigentlich meist recht gut gehalten. Sicherlich ist das nicht qualitativ das Höchste der Gefühle, aber dennoch eine sehr unterhaltsame Chose.MarS hat geschrieben:Es lassen sich wahrscheinlich genauso viele schlechte wie gute Kritiken zu The Walking Dead finden. Ich persönlich finde, dass von Staffel 1 zu Staffel 4 die Qualität stark abgebaut hat. Gerade weil es zunehmend immer mehr um die zwischenmenschlichen Komponenten geht, hat die fehlende Glaubwürdigkeit ein starkes Gewicht (und damit meine ich nicht die Kopfschüsse). Aber wie gesagt, die Serie polarisiert inzwischen sehr. Der Erfolg ist aber auf ihrer Seite.LivingDead hat geschrieben:The Walking Dead Staffel 1 - 3
Also die wirklich miesen Kritiken zu der Serie hier kann ich beileibe nicht nachvollziehen, handelt es sich bei den "Walking Dead" um eine doch wirklich sehr gelungene Serie, ...
Wie es sich mit Staffel 4 nun weiter entwickelt, muss ich mal abwarten. Immerhin startet sie mit dem Virus relativ spannend, auch wenn dies sicherlich nicht als Spannungsbogen bis zum Ende halten wird (bin nun bei Folge 3).
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