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Moderator: SFI
Teils teils - es gibt durchaus Passagen die wirklich gut sind wo ich Wertungstechnisch auf eine 7/10 gehen würde. Zudem spielt imo eine Rolle das die Serie in den Medien extrem gehyped wurde und dadurch meine Erwartungshaltung etwas zu hoch war.
Meine Frau mußte sich ja auch "Game of Thrones" anschauen die ihr gar nicht gefällt, ist also sowas wie der Ausgleich
Meine Frau mußte sich ja auch "Game of Thrones" anschauen die ihr gar nicht gefällt, ist also sowas wie der Ausgleich
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
DEUTSCHLAND 83
Die einheimische Antwort auf THE AMERICANS ist eine aufwändig produzierte Serie, deren Darstellerleistungen, gediegene Inszenierung und spannende Erzählweise locker mit US-Highlights wie oben erwähntem Beispiel oder auch HOMELAND mithalten kann. Leider bedeutet das aber auch, dass man's mit der historischen Genauigkeit nicht allzu genau nimmt und zudem für meinen Geschmack etwas viele reißerische Zufälle einbaut. Mich als geschichtsinteressierten Zuschauer und noch dazu ehemaligem DDR-Bewohner stört die fehlende Authentizität (da wird im Stasi-Hauptquartier z.B. ständig salopp von den "Russen" oder "Sowjets" gesprochen, was ein absolutes Unding gewesen wäre) schon, wirkt sie sich doch auf die Atmosphäre aus. Ost und West fühlen sich einfach zu ähnlich an. Die meisten Zuschauer wird dieser Umstand jedoch nicht stören, und auch mir konnte er das Sehvergnügen nur ein wenig schmälern, nicht jedoch kaputtmachen. Empfehlung, so sollte deutsches Fernsehen aussehen. Bezeichnend, dass es zuerst in den USA ausgestrahlt wurde.
Die einheimische Antwort auf THE AMERICANS ist eine aufwändig produzierte Serie, deren Darstellerleistungen, gediegene Inszenierung und spannende Erzählweise locker mit US-Highlights wie oben erwähntem Beispiel oder auch HOMELAND mithalten kann. Leider bedeutet das aber auch, dass man's mit der historischen Genauigkeit nicht allzu genau nimmt und zudem für meinen Geschmack etwas viele reißerische Zufälle einbaut. Mich als geschichtsinteressierten Zuschauer und noch dazu ehemaligem DDR-Bewohner stört die fehlende Authentizität (da wird im Stasi-Hauptquartier z.B. ständig salopp von den "Russen" oder "Sowjets" gesprochen, was ein absolutes Unding gewesen wäre) schon, wirkt sie sich doch auf die Atmosphäre aus. Ost und West fühlen sich einfach zu ähnlich an. Die meisten Zuschauer wird dieser Umstand jedoch nicht stören, und auch mir konnte er das Sehvergnügen nur ein wenig schmälern, nicht jedoch kaputtmachen. Empfehlung, so sollte deutsches Fernsehen aussehen. Bezeichnend, dass es zuerst in den USA ausgestrahlt wurde.
Weeds - Staffel 1
-Zweitsichtung-
Der Plot ist ähnlich wie "Breaking Bad", die Ausführung komplett anders. "Weeds" ist eben eine reine Comedyserie (mit ganz kleinem Dramaanteil) deren Humor sich hauptsächlich aufs Kiffen bezieht. Dies macht die Serie aber verdammt locker und flockig das es das reinste Vergnügen ist. Ich kann bis heute nicht verstehen warum die Serie bei uns so gewaltig geflopt ist, zumal Frau Parker auch nett anzusehen ist. Nur die Frage warum Nancy es nicht mal mit einem normalen Job probiert wird irgendwie nie beantwortet...
-Zweitsichtung-
Der Plot ist ähnlich wie "Breaking Bad", die Ausführung komplett anders. "Weeds" ist eben eine reine Comedyserie (mit ganz kleinem Dramaanteil) deren Humor sich hauptsächlich aufs Kiffen bezieht. Dies macht die Serie aber verdammt locker und flockig das es das reinste Vergnügen ist. Ich kann bis heute nicht verstehen warum die Serie bei uns so gewaltig geflopt ist, zumal Frau Parker auch nett anzusehen ist. Nur die Frage warum Nancy es nicht mal mit einem normalen Job probiert wird irgendwie nie beantwortet...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Die ersten anderthalb Staffeln von BUFFY. Wo hat diese Serie eigentlich ihren guten Ruf her? Die Geschichten sind zum Großteil lächerlich, Grusel kommt nicht mal im Ansatz auf, Effekte und Masken sind purer Trash. Dazu die grausam billige Musik und die 90s-Trashklamotten, fertig ist großer Käse. Die Charaktere sind nicht uninteressant, allerdings sind die Darsteller wenig überzeugend. Und die vielgelobten Dialoge werden heutzutage auch von jeder zweitrangigen Serie übertroffen.
Es gibt bislang eine Handvoll netter bis spannender Episoden, aber auch viel Langeweile. Grundsätzlich ist mir die Serie sympathisch, aber das macht sie leider nicht aufregender. Kennt und mag jemand hier BUFFY? Ist Hoffnung in Sicht?
VERONICA MARS wird ja gelegentlich mit BUFFY verglichen, deswegen bin ich auch bei der Vampirserie gelandet. Allerdings ist VM wirklich in jeder Hinsicht um Klassen besser. Schade, dass sie nicht den Erfolg von BUFFY hatte.
Es gibt bislang eine Handvoll netter bis spannender Episoden, aber auch viel Langeweile. Grundsätzlich ist mir die Serie sympathisch, aber das macht sie leider nicht aufregender. Kennt und mag jemand hier BUFFY? Ist Hoffnung in Sicht?
VERONICA MARS wird ja gelegentlich mit BUFFY verglichen, deswegen bin ich auch bei der Vampirserie gelandet. Allerdings ist VM wirklich in jeder Hinsicht um Klassen besser. Schade, dass sie nicht den Erfolg von BUFFY hatte.
Das ist auch so ein Ding, wo ich Timo dann nicht mehr verstehe. Hoffnungslos pink, aber die Beziehung Angel, Buffy, die damals Generationen bewegte, funzt bei ihm net, obwohl sie hochdramatisch und superrosa ist...
Ich fand Buffy ab Staffel 2 einfach einmalig. Vor allem zu der damaligen Zeit. Weniger wegen den Effekten oder dem "Grusel" (es ist mehr ne Stuntshow, ab Staffel drei sind die Fights dann auch echt gut), sondern mehr wegen der Chemie zwischen den Figuren. Und die da war damals teils bahnbrechend! Etwa: Erste Serie mit einem lesbischen Liebespaar...
Wenn dann auch noch Nathan Fillion dazu kommt, gibts kein Halten mehr. Also: Nein, Effekte, Masken usw. geht nicht mehr in Richtung Grusel. Ja, Serie ist toll...
In diesem Sinne:
freeman
Ich fand Buffy ab Staffel 2 einfach einmalig. Vor allem zu der damaligen Zeit. Weniger wegen den Effekten oder dem "Grusel" (es ist mehr ne Stuntshow, ab Staffel drei sind die Fights dann auch echt gut), sondern mehr wegen der Chemie zwischen den Figuren. Und die da war damals teils bahnbrechend! Etwa: Erste Serie mit einem lesbischen Liebespaar...
Wenn dann auch noch Nathan Fillion dazu kommt, gibts kein Halten mehr. Also: Nein, Effekte, Masken usw. geht nicht mehr in Richtung Grusel. Ja, Serie ist toll...
In diesem Sinne:
freeman
Aber die Storys!!! Habe gestern abend die Halloween-Folge der zweiten Staffel durchgestanden, wo sich alle quasi in ihre Kostüme verwandeln. Was für ein Scheiß!!! Nicht lustig, nicht spannend, gar nix! Gut, Buffy in ihrem Barockkostüm war ein hübscher Anblick, aber das war's dann auch schon.
Ich sehne mich ja nach Charakterentwicklung und -beziehungen, aber was ich bekomme sind diese sagenhaft dämlichen Monstergeschichten mit immer einem neuen lachhaften Geisterbeschwörer.
Ich sehne mich ja nach Charakterentwicklung und -beziehungen, aber was ich bekomme sind diese sagenhaft dämlichen Monstergeschichten mit immer einem neuen lachhaften Geisterbeschwörer.
Was soll an einem fiktionalen Wesen rosa sein? Einfach nur pervers fand ich das, mit einem kleinen Mädchen in die Kiste zu springen. Rosa ja, aber lieber irdischer Natur. Bin bei kami.Hoffnungslos pink, aber die Beziehung Angel, Buffy, die damals Generationen bewegte, funzt bei ihm net, obwohl sie hochdramatisch und superrosa ist...
@ kami: Dann sind Veronica Mars Fans anscheinend nicht kompatibel mit Buffy ;-) Andersherum isses ja auch so, denn mit der Mars konnte ich nix anfangen...
An eine Halloweenfolge kann ich mich jetzt nicht dediziert erinnern. Da sind andere Folgen freilich eher die Highlights. Beispielsweise die Musical-Episode.
Wie gesagt, die Serie wächst extrem und ihre Charaktere mit ihr. Wenn beispielsweise Spike dann mehr in die Handlung eingreift usw. Das macht schon Spaß. Also eigentlich
In diesem Sinne:
freeman
An eine Halloweenfolge kann ich mich jetzt nicht dediziert erinnern. Da sind andere Folgen freilich eher die Highlights. Beispielsweise die Musical-Episode.
Wie gesagt, die Serie wächst extrem und ihre Charaktere mit ihr. Wenn beispielsweise Spike dann mehr in die Handlung eingreift usw. Das macht schon Spaß. Also eigentlich
In diesem Sinne:
freeman
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Wollte auch unbedingt mal die nächsten Wochen mit "Veronica Mars" anfangen. Hab die Staffeln hier gefühlt schon Jahre stehen. "Buffy" wollte ich irgendwann auch mal nachholen. Aber diese 90er-Attitüde und kami's Bedenken haben mich nun erstmal wieder etwas verschreckt.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Ha, geht mir auch so. Teeniedetektivin klingt noch viel lahmer als jugendliche Kick-Ass-Vampirjägerin. Im Nachherein bin ich freilich höchst froh, dass vor sieben, acht Jahren der Preis von 15€ für eine komplette Serienstaffel auf DVD noch Grund genug war, beim Saturn zuzuschlagen.Vince hat geschrieben:Konnte mit Buffy auch nie was anfangen, ein paarmal versucht, aber das ging immer meilenweit an mir vorbei. Da ist Veronica Mars dutzendmal besser, und das sage ich, obwohl das Sujet an sich bei der Serie eigentlich auch komplett an mir vorbeigeht.
Weeds - Staffel 2
-Zweitsichtung-
Der Spaß wird größer, die Verwicklungen auch, Frau Parker ist mit über 40 wirklich eine verdammt geile MILF und die Rabinerlehrerin ist ein Rattenscharfes Gerät. Saugeile Serie, ich amüsiere mich köstlich.
-Zweitsichtung-
Der Spaß wird größer, die Verwicklungen auch, Frau Parker ist mit über 40 wirklich eine verdammt geile MILF und die Rabinerlehrerin ist ein Rattenscharfes Gerät. Saugeile Serie, ich amüsiere mich köstlich.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Weeds - Staffel 3
-Zweitsichtung-
Ich amüsiere mich immer noch Königlich - zudem hat die Serie ein prima Trinkspiel an Bord. Jedesmal wenn Nancy ein Kaffegetränk zu sich nimmt einen heben - nach fünf Folgen hat man mindestens ein Promille
-Zweitsichtung-
Ich amüsiere mich immer noch Königlich - zudem hat die Serie ein prima Trinkspiel an Bord. Jedesmal wenn Nancy ein Kaffegetränk zu sich nimmt einen heben - nach fünf Folgen hat man mindestens ein Promille
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Leute, macht mir keine Angst wegen "Buffy", hab hier noch die Komplettbox rumstehen und wollte die demnächst mal anfangen, unter anderem wegen der VM-Vergleiche. Hab bei der Erstausstrahlung Teile der ersten 3 Staffeln gesehen und hab das als recht unterhaltsam in Erinnerungen, aber das ist ja auch schon zig Jahre her.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
White Collar Staffel 1
Das Konzept ist einfach, aber gut: Neal Caffrey, ein Meisterdieb und Kunstfälscher arbeitet nach seiner Festnahme fürs FBI und löst verschiedene komplizierte Fälle. Ausserdem begibt er sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Freundin. Neal arbeitet mit dem FBI-Agent Peter Burke zusammen und erhält auch Unterstützung von seinem alten Komplizen Mozzie.
Was mir bei der Serie allgemein am besten gefällt, sind die verschiedenen gut geschriebenen und dargestellten Charaktere. So entstehen auch herrlich amüsante Dialoge, gerade auch zwischen Neal und Peter. Und auch die genialen Auftritte von Mozzie sind unverzichtbar. Die Inszenierung weiss ebenfalls zu gefallen. Leider wirkt die Hintergrundgeschichte noch nicht völlig ausgereift und auch manche der jeweiligen Fälle wirken in dieser Staffel etwas höhepunktlos geschrieben. Nichtsdestotrotz findet man hier bereits einige einfallsreiche Episoden, auch das Staffelfinale ist sehr gelungen. Somit ist der Serie ein unterhaltsamer Start gelungen, auch wenn es durchaus noch einiges Potential nach oben gibt.
White Collar Staffel 2
Die Serie um die Abenteuer von Neal Caffrey geht in die zweite Runde - und zeigt sich von ihrer besten Seite. Es ist wirklich bemerkenswert zu sehen, wie sich die Serie in fast allen Disziplinen steigern konnte.
Nicht nur konnten sich die Darsteller noch besser in ihren Rollen etablieren und interagieren untereinander bestens - die Fälle konnten sich ebenfalls in ihrer Qualität deutlich bessern. Generell hat man sich erfreulich viel einfallen lassen, um die jeweiligen Episoden unterhaltsam zu gestalten. Auch die Inszenierung gefiel in dieser Staffel noch etwas besser. Die Hintergrundgeschichte um Caffrey rahmt die Staffel perfekt ein und liefert dabei einige der Highlight-Folgen dieser Staffel.
Das Konzept ist einfach, aber gut: Neal Caffrey, ein Meisterdieb und Kunstfälscher arbeitet nach seiner Festnahme fürs FBI und löst verschiedene komplizierte Fälle. Ausserdem begibt er sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Freundin. Neal arbeitet mit dem FBI-Agent Peter Burke zusammen und erhält auch Unterstützung von seinem alten Komplizen Mozzie.
Was mir bei der Serie allgemein am besten gefällt, sind die verschiedenen gut geschriebenen und dargestellten Charaktere. So entstehen auch herrlich amüsante Dialoge, gerade auch zwischen Neal und Peter. Und auch die genialen Auftritte von Mozzie sind unverzichtbar. Die Inszenierung weiss ebenfalls zu gefallen. Leider wirkt die Hintergrundgeschichte noch nicht völlig ausgereift und auch manche der jeweiligen Fälle wirken in dieser Staffel etwas höhepunktlos geschrieben. Nichtsdestotrotz findet man hier bereits einige einfallsreiche Episoden, auch das Staffelfinale ist sehr gelungen. Somit ist der Serie ein unterhaltsamer Start gelungen, auch wenn es durchaus noch einiges Potential nach oben gibt.
White Collar Staffel 2
Die Serie um die Abenteuer von Neal Caffrey geht in die zweite Runde - und zeigt sich von ihrer besten Seite. Es ist wirklich bemerkenswert zu sehen, wie sich die Serie in fast allen Disziplinen steigern konnte.
Nicht nur konnten sich die Darsteller noch besser in ihren Rollen etablieren und interagieren untereinander bestens - die Fälle konnten sich ebenfalls in ihrer Qualität deutlich bessern. Generell hat man sich erfreulich viel einfallen lassen, um die jeweiligen Episoden unterhaltsam zu gestalten. Auch die Inszenierung gefiel in dieser Staffel noch etwas besser. Die Hintergrundgeschichte um Caffrey rahmt die Staffel perfekt ein und liefert dabei einige der Highlight-Folgen dieser Staffel.
Weeds - Staffel 4
Alles neu, kein "Little Boxes" und kein "Tikki-Takki" mehr. :(
Das neue Setting an der Mexikanischen Grenze ist anfänglich etwas Gewöhnungsbedürftig, nach ungefähr der Hälfte aber fängt sich die Serie wieder. Die Entwicklung von Nancy ist aber irgendwie seltsam - zum einen Schlampe die mit jedem Typ ins Bett steigt, zum anderen naives Dummchen. Einige krasse und lustige Entwicklungen hat die Serie aber immer noch drauf, die Humorrate ist aber deutlich gesunken.
Alles neu, kein "Little Boxes" und kein "Tikki-Takki" mehr. :(
Das neue Setting an der Mexikanischen Grenze ist anfänglich etwas Gewöhnungsbedürftig, nach ungefähr der Hälfte aber fängt sich die Serie wieder. Die Entwicklung von Nancy ist aber irgendwie seltsam - zum einen Schlampe die mit jedem Typ ins Bett steigt, zum anderen naives Dummchen. Einige krasse und lustige Entwicklungen hat die Serie aber immer noch drauf, die Humorrate ist aber deutlich gesunken.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Haven - Staffel 1 bis 5
Akte X light mit typischer Case-of-the-Week Erzählstruktur. Die Rahmenstory wird mal gemächlicher mal schneller vorangetragen und ist auch ausreichend spannend um bei der Stange zu bleiben. Die Figuren sind recht sympathisch, was mir in solchen Serien immer recht wichtig ist. Leider ist die Synchronisation nicht immer die Beste. Was mir gut gefiel war, dass die Konflikte unter den Charakteren nicht bis in das Unendliche gezogen wurden, sondern meistens recht schnell innerhalb von maximal 2 bis 3 Folgen aufgelöst wurden. Nichts ist schlimmer als 20 Folgen jemanden bei Liebeskummer beobachten zu müssen. Eric Balfour stich für mich unter den Darstellern heraus, ist aber wahrscheinlich aber auch der Bekannteste. Witzig war es den Wrestler Edge hier mal mit längerer Screentime zu sehen. Seinen Kumpel Christian darf er auch in einer Folge begrüßen.
Im Endeffekt ist Haven eine solide Mystery-Serie, welche sich gut als Feierabendunterhaltung eignet, da man hier einfach nur nach bekanntem Muster ordentlich unterhalten wird.
Akte X light mit typischer Case-of-the-Week Erzählstruktur. Die Rahmenstory wird mal gemächlicher mal schneller vorangetragen und ist auch ausreichend spannend um bei der Stange zu bleiben. Die Figuren sind recht sympathisch, was mir in solchen Serien immer recht wichtig ist. Leider ist die Synchronisation nicht immer die Beste. Was mir gut gefiel war, dass die Konflikte unter den Charakteren nicht bis in das Unendliche gezogen wurden, sondern meistens recht schnell innerhalb von maximal 2 bis 3 Folgen aufgelöst wurden. Nichts ist schlimmer als 20 Folgen jemanden bei Liebeskummer beobachten zu müssen. Eric Balfour stich für mich unter den Darstellern heraus, ist aber wahrscheinlich aber auch der Bekannteste. Witzig war es den Wrestler Edge hier mal mit längerer Screentime zu sehen. Seinen Kumpel Christian darf er auch in einer Folge begrüßen.
Im Endeffekt ist Haven eine solide Mystery-Serie, welche sich gut als Feierabendunterhaltung eignet, da man hier einfach nur nach bekanntem Muster ordentlich unterhalten wird.
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