Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
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ich gehöre jetzt nicht zu den ganz großen scarface verfechtern, aber Al pacinos Darbietung trägt auch ganz gut über die storytechnisch entbehrlicheren Passagen hinweg.
Wenn ich überhaupt nen Kritikpunkt hätte, dass mir das Finale nicht actionreich genug ist. Manche mögens vllt unpassend finden, aber ich hätte mir bei dem Finale John Woo als Regissieur gewünscht
Wenn ich überhaupt nen Kritikpunkt hätte, dass mir das Finale nicht actionreich genug ist. Manche mögens vllt unpassend finden, aber ich hätte mir bei dem Finale John Woo als Regissieur gewünscht
Muss man den nicht eher ausschalten? Oder wie geht man sonst mit den dicken Logikfehlern und Ungereimtheiten um?gelini71 hat geschrieben:Trotzdem macht diese Traumwandelei immer noch Spaß, sofern man als Zuschauer bereit ist sich darauf einzulassen und vor allen mal beim anschauen den Gehirnkasten einzuschaltet...
Das Leben ist eine Baustelle
Guter sehenswerter Deutscher Film der sich positiv von den üblichen typisch Deutschen Filmen abhebt. Leidet leider an den vorgenommen Kürzungen weil der Film im Rohnschnitt viel zu lang war - was sich vor allen im letzten Drittel sehr deutlich bemerkbar macht.
Guter sehenswerter Deutscher Film der sich positiv von den üblichen typisch Deutschen Filmen abhebt. Leidet leider an den vorgenommen Kürzungen weil der Film im Rohnschnitt viel zu lang war - was sich vor allen im letzten Drittel sehr deutlich bemerkbar macht.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
hab ich vor Ewigkeiten gesehen und fand den damals auch höchst sympathischgelini71 hat geschrieben:Das Leben ist eine Baustelle
Guter sehenswerter Deutscher Film der sich positiv von den üblichen typisch Deutschen Filmen abhebt. Leidet leider an den vorgenommen Kürzungen weil der Film im Rohnschnitt viel zu lang war - was sich vor allen im letzten Drittel sehr deutlich bemerkbar macht.
Moon
Optisch schöner Film der sich eher auf die böse Story als auf Effekte konzentriert. Pluspunkt dafür das bei der Deutschen Syncrofassung für den Roboter Gerty Till Hagen als Sprecher ausgewählt hat und nicht irgendeine angesagte DSDS Nulpe o.ä. wie es sonst bei sowas der Fall ist.
Optisch schöner Film der sich eher auf die böse Story als auf Effekte konzentriert. Pluspunkt dafür das bei der Deutschen Syncrofassung für den Roboter Gerty Till Hagen als Sprecher ausgewählt hat und nicht irgendeine angesagte DSDS Nulpe o.ä. wie es sonst bei sowas der Fall ist.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Big Game
Wenn Deutsche versuchen auf dicke Hose zu machen dann geht es meistens in die selbige - blöder Pseudo Actionfilm ohne Action, dumm ohne Ende und so unterdurchschnittlich das er für diese Kathegorie das neuste Reverenzwerk ist.
weil nach 90 Minuten der Abspann kam
Wenn Deutsche versuchen auf dicke Hose zu machen dann geht es meistens in die selbige - blöder Pseudo Actionfilm ohne Action, dumm ohne Ende und so unterdurchschnittlich das er für diese Kathegorie das neuste Reverenzwerk ist.
weil nach 90 Minuten der Abspann kam
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So sehr fand ich deine Bewertung auch nicht zu niedrig. Das war nicht ganz glücklich von mir formuliert. Ich meinte damit eine Wertung von 8+. SFI ist aber schon inzwischen in die Presche gesprungen und hat ja geschrieben, dass ihn der Film zu sehr an sein Leben im Sanatorium erinnert, weshalb die SciFi-Komponente beliebig sei... Da ich aus der Klapse inzwischen raus bin, hat der mir doch ziemlich gut gefallen. Liegt bestimmt daran, dass ich im Gegensatz zu SFI schon ein bisschen Abstand zu der Zeit damals habe.gelini71 hat geschrieben:Für "mehr" war er etwas zu Spannungslos, zudem ist imo eine 7/10 keine schlechte Note (womit wir wieder bei dieser Notendiskussion wären... )
Harte Ziele
Die Handlung ist doof, die Dialoge sind teilweise Grauenhaft und der Gewaltlevel sehr hart. Witzigerweise macht dieser Blödsinn aber Spaß, die Action ist eine amtliche Hausnummer. Szenen wie der KO-Schlag auf die Schlange sind und bleiben Kult. Trotz der amtlichen Action fand und finde ich "Harte Ziele" eher durchschnittlich, aber als Erinnerung an VHS Abende vor 25 Jahren bestens geeignet.
Die Handlung ist doof, die Dialoge sind teilweise Grauenhaft und der Gewaltlevel sehr hart. Witzigerweise macht dieser Blödsinn aber Spaß, die Action ist eine amtliche Hausnummer. Szenen wie der KO-Schlag auf die Schlange sind und bleiben Kult. Trotz der amtlichen Action fand und finde ich "Harte Ziele" eher durchschnittlich, aber als Erinnerung an VHS Abende vor 25 Jahren bestens geeignet.
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R.E.D.
Mir persönlich etwas zu krampfhaft auf cool gemachter Film wodurch vieles eher verkrampft wirkt und eben nicht locker, zudem ist mir manches etwas zu überzogen (Ja Ok - basiert auf einem Comic, schon klar). Für Nachmittags nicht schlecht aber große Filmkunst ist das jetzt nicht. Die Besetzung reist es raus.
Mir persönlich etwas zu krampfhaft auf cool gemachter Film wodurch vieles eher verkrampft wirkt und eben nicht locker, zudem ist mir manches etwas zu überzogen (Ja Ok - basiert auf einem Comic, schon klar). Für Nachmittags nicht schlecht aber große Filmkunst ist das jetzt nicht. Die Besetzung reist es raus.
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Train to Busan
Die Zombi-Apokalypse auf Koreanisch - mit teilweise wirklich beeindruckenden Bildern ausgeführt fällt Handlungstechnisch den Koreanern leider auch nichts besseres als das altbekannte "Zehn kleine Negerlein" Prinzip ein. So gibt es einen krassen Gegensatz zu den wirklich sehenswerten Effekten und der mauen Handlung inklusive Figurenzeichnung. Unterm Strich ein ordentlicher Genrebeitrag aber jetzt auch kein Film den man zwingend auf die "must-seen" Liste setzen muß. Die Deutsche Syncro fällt unter die Schublade eigenwillig
Die Zombi-Apokalypse auf Koreanisch - mit teilweise wirklich beeindruckenden Bildern ausgeführt fällt Handlungstechnisch den Koreanern leider auch nichts besseres als das altbekannte "Zehn kleine Negerlein" Prinzip ein. So gibt es einen krassen Gegensatz zu den wirklich sehenswerten Effekten und der mauen Handlung inklusive Figurenzeichnung. Unterm Strich ein ordentlicher Genrebeitrag aber jetzt auch kein Film den man zwingend auf die "must-seen" Liste setzen muß. Die Deutsche Syncro fällt unter die Schublade eigenwillig
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Verstehen Sie die Béliers ?
Die Handlung ist zwar recht stark von "Jenseits der Stille" abgekupfert, doch der Film ist so locker-flockig das dies nicht weiter ins Gewicht fällt. Das Mädel ist super, die Eltern auch - die aber eher auf die peinliche Art Sehenswert.
Die Handlung ist zwar recht stark von "Jenseits der Stille" abgekupfert, doch der Film ist so locker-flockig das dies nicht weiter ins Gewicht fällt. Das Mädel ist super, die Eltern auch - die aber eher auf die peinliche Art Sehenswert.
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Operation Kingdom
Will Politisch-kritisch sein ist aber das übliche Hollywood Kawummba wo man in der ersten Hälfte die Spannung vegressen hat aber dafür dann in der letzten halben Stunde die Actiondose aufmacht und versucht mit viel Knall-Bumm-Peng, Kunstblut und hohem Gewaltlevel die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Zumindestens die ersten Minuten sind wirklich brauchbar, bekommt der US Amerikaner mal eine lehrreiche Geschichtsstunde warum der Nahe Osten so ist wie er ist.
Will Politisch-kritisch sein ist aber das übliche Hollywood Kawummba wo man in der ersten Hälfte die Spannung vegressen hat aber dafür dann in der letzten halben Stunde die Actiondose aufmacht und versucht mit viel Knall-Bumm-Peng, Kunstblut und hohem Gewaltlevel die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Zumindestens die ersten Minuten sind wirklich brauchbar, bekommt der US Amerikaner mal eine lehrreiche Geschichtsstunde warum der Nahe Osten so ist wie er ist.
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