Hacksaw Ridge
Hacksaw Ridge
Hacksaw Ridge
Originaltitel: Hacksaw Ridge
Herstellungsland: Australien, USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Mel Gibson
Darsteller: Teresa Palmer, Hugo Weaving, Andrew Garfield, Sam Worthington, Vince Vaughn, Luke Bracey, Rachel Griffiths, Ryan Corr, Nathaniel Buzolic, Richard Roxburgh, Matt Nable, Milo Gibson u.a.
Der eigentlich als Kriegsdienstverweigerer verurteilte Desmond Doss rettet im Pazifikkrieg mit seinem selbstlosen Verhalten mehr als 70 Menschen das Leben. Mel Gibson setzt dem Mann, der während der Kampfhandlungen keinen Schuss abfeuerte und dennoch die Medal of Honor erhielt, ein wuchtiges Denkmal, das in den Kriegsszenen an eine archaische Sinfonie aus Stahl, Blut und Eingeweiden erinnert.
Zur "Hacksaw Ridge" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Hacksaw Ridge
Herstellungsland: Australien, USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Mel Gibson
Darsteller: Teresa Palmer, Hugo Weaving, Andrew Garfield, Sam Worthington, Vince Vaughn, Luke Bracey, Rachel Griffiths, Ryan Corr, Nathaniel Buzolic, Richard Roxburgh, Matt Nable, Milo Gibson u.a.
Der eigentlich als Kriegsdienstverweigerer verurteilte Desmond Doss rettet im Pazifikkrieg mit seinem selbstlosen Verhalten mehr als 70 Menschen das Leben. Mel Gibson setzt dem Mann, der während der Kampfhandlungen keinen Schuss abfeuerte und dennoch die Medal of Honor erhielt, ein wuchtiges Denkmal, das in den Kriegsszenen an eine archaische Sinfonie aus Stahl, Blut und Eingeweiden erinnert.
Zur "Hacksaw Ridge" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Nanu, es hat hier bisher noch keiner seinen Senf dazu gegeben? Gerade bei aktuellen Streifen ist es ja selten, dass ich der Erste bin, welcher das erledigt. Doof nur, dass Freeman so ziemlich alles mit seinem Review gesagt hat. Es ist selten, dass ich eine Kritik so 100%ig unterschreiben würde. Hier passt es aber akurat.
Wer sich Hacksaw Ridge ansehen will, sollte sich auf einen packenden Film einstellen, aber auch keine Probleme mit Kitsch, Glauben, abgetrennten Gliedmaßen und Pathos ohne Ende haben.
Desmond Doss ist ein richtig netter Kerl, also so ein "der ideale Schwiegersohn-Typ", so nett, dass ihn einfach jeder mögen muss. Evtl. muss man ihn auch hassen, weil er so unglaublich nett ist. Auch als er die Ausbildung in der Armee absolviert und ihn alle piesacken (Full Metal Jacket), bleibt er immer ein netter Kerl. Und wenn er über Gott spricht, kommt dass so sympathisch rüber, dass man ihn einfach nett finden muss. Desmond Doss ist also der ideale Held.
Die Beschreibung des Protagonisten mag sich etwas bissig anhören, ist aber überhaupt nicht böse gemeint, da das Saubermannimage im Film grandios funktioniert und man mit Doss mitleidet, mitfiebert und mitfreut. Wie Freeman schrieb, wird man förmlich in den Film gezogen, was eben auch an den sympatischen Protagonisten liegt.
Das Kriegsgeschehen wird tatsächlich sehr brutal dargestellt. Das der Streifen mit einer FSK 16 durchgegangen ist verwundert doch etwas. Sehr schade war, dass die Japaner so erschreckend gesichtslos dargestellt wurden. Nur daran, dass Desmond Doss auch ein paar Japaner rettete (bzw. zumindest versuchte) kann man festmachen das doch nicht alle nur blinde Tötungsmaschinen waren. Hier geht es aber primär auch darum einen Helden zu feiern.
"Hacksaw Ridge" gibt sich daher als beeindruckendes Heldenepos, welches aber zu einseitig dargestellt ist und vor allem viel zu viel Pathos aufträgt. Nach dem Film neigt man schon dazu zum nächsten Kriegschauplatz rennen zu wollen, um als heiliger Samariter die Verwundeten zu retten. So eine Wirkung sollte ein Kriegsfilm aus meiner Sicht nicht haben und da geht es mir hier nicht darum, eine moralische Grundsatzdiskussion zu führen, schließlich unterhält der Film dafür viel zu gut.
Weiterhin störte mich der CGI-Einsatz bei den Schlachtszenen. Gerade bei die Animation der Menschen bei den Massenszenen waren deutlich als CGI zu erkennen. So etwas raubt einfach einiges Atmosphäre zumal solche Szenen stark im Kontrast zu den sonst so starken Bildern im Film stehen. An der sei dann auch mal die beeindruckende Steilwand von Maeda erwähnt.
Packend, unterhaltsam und mit viel Pathos gibt es von mir für "Hacksaw Ridge" auch
Wer sich Hacksaw Ridge ansehen will, sollte sich auf einen packenden Film einstellen, aber auch keine Probleme mit Kitsch, Glauben, abgetrennten Gliedmaßen und Pathos ohne Ende haben.
Desmond Doss ist ein richtig netter Kerl, also so ein "der ideale Schwiegersohn-Typ", so nett, dass ihn einfach jeder mögen muss. Evtl. muss man ihn auch hassen, weil er so unglaublich nett ist. Auch als er die Ausbildung in der Armee absolviert und ihn alle piesacken (Full Metal Jacket), bleibt er immer ein netter Kerl. Und wenn er über Gott spricht, kommt dass so sympathisch rüber, dass man ihn einfach nett finden muss. Desmond Doss ist also der ideale Held.
Die Beschreibung des Protagonisten mag sich etwas bissig anhören, ist aber überhaupt nicht böse gemeint, da das Saubermannimage im Film grandios funktioniert und man mit Doss mitleidet, mitfiebert und mitfreut. Wie Freeman schrieb, wird man förmlich in den Film gezogen, was eben auch an den sympatischen Protagonisten liegt.
Das Kriegsgeschehen wird tatsächlich sehr brutal dargestellt. Das der Streifen mit einer FSK 16 durchgegangen ist verwundert doch etwas. Sehr schade war, dass die Japaner so erschreckend gesichtslos dargestellt wurden. Nur daran, dass Desmond Doss auch ein paar Japaner rettete (bzw. zumindest versuchte) kann man festmachen das doch nicht alle nur blinde Tötungsmaschinen waren. Hier geht es aber primär auch darum einen Helden zu feiern.
"Hacksaw Ridge" gibt sich daher als beeindruckendes Heldenepos, welches aber zu einseitig dargestellt ist und vor allem viel zu viel Pathos aufträgt. Nach dem Film neigt man schon dazu zum nächsten Kriegschauplatz rennen zu wollen, um als heiliger Samariter die Verwundeten zu retten. So eine Wirkung sollte ein Kriegsfilm aus meiner Sicht nicht haben und da geht es mir hier nicht darum, eine moralische Grundsatzdiskussion zu führen, schließlich unterhält der Film dafür viel zu gut.
Weiterhin störte mich der CGI-Einsatz bei den Schlachtszenen. Gerade bei die Animation der Menschen bei den Massenszenen waren deutlich als CGI zu erkennen. So etwas raubt einfach einiges Atmosphäre zumal solche Szenen stark im Kontrast zu den sonst so starken Bildern im Film stehen. An der sei dann auch mal die beeindruckende Steilwand von Maeda erwähnt.
Packend, unterhaltsam und mit viel Pathos gibt es von mir für "Hacksaw Ridge" auch
Mel Gibson bewies schon vor über einer Dekade, dass er Kriegsfilme gekonnt wie abschreckend zu inszenieren vermag. Auch bei der Erweiterung um die gefühlvolle Lovestory im behutsamen Stil der 40er Jahre, weiß Mel Gibson mit viel Kniff den Zuschauer emotional zu packen. Pathos und Spannungskurve sind dabei durchweg auf einem hohen Level angesiedelt - starker wie brachialer Film.
Dass Mel Gibson ein technisch herausragendes Werk abliefern würde, war aufgrund früherer Regiearbeiten abzusehen, ebenso wie die Zutaten, derer er sich bedienen würde. Das „Anti“ im Kriegsfilm zu lokalisieren ist fast immer ein schwieriges Unterfangen (außer bei den wahrhaft großen Werken, die selbst dann den Finger schmerzhaft auf die Wunde legen, wenn man die Kriegsdarstellungen als notwendiges Übel oder gar als positiven Akt begreifen möchte), weil es stets im besonderen Maße vom persönlichen Standpunkt gefärbt ist. Die zu erwartende Verquickung von Krieg und Glauben und die schonungslose Härte in der Darstellung des Schlachtfeldes erschwert es in „Hacksaw Ridge“ zusätzlich, eine nüchterne Perspektive einzunehmen. Die wahre Geschichte des Desmond Doss, der in der Schlacht um Okinawa mehrere Dutzend Kameraden rettete, ohne jemals eine Kugel abgefeuert zu haben, ist als Anti-Kriegsmanifest und Heldensage regelrecht prädestiniert. Von Andrew Garfield wird er als makelloser Idealist gespielt, der gegen das Übel dieser Welt gefeit zu sein scheint, obwohl er schon im Elternhaus mahnend darauf vorbereitet wird. Es erscheint angesichts der reinen Weste dieses Einzelgängers im Kampf nicht nur gegen den Feind, sondern gegen das eigene System fast alternativlos, eine Ode aus Blut und Pathos daraus zu zimmern: Gibson bewahrt damit das Bild des amerikanischen Helden, baut einen Kanal zur Religion als sicheren Hafen in schweren Zeiten und verurteilt dennoch die Idee des Krieges.
Man hätte den Schwerpunkt aber genauso gut auf einen Mann setzen können, der innerhalb der Situation das Richtige tut; dessen Überzeugungen nicht so sehr ein idealistisches Konstrukt sind, sondern eher eine natürliche Empfindung, die ihn bei den vielen Kreuzpunkten seiner Entscheidungen meistens mit den richtigen Impulsen versehen. Nun ist es nicht so, dass Gibson völlig auf diese Darstellung spontanen Handelns verzichtet. Als die Kugeln fliegen und Leben von einer Sekunde auf die andere ausgelöscht werden, sind die Soldaten totem Fleisch näher als aufsteigenden Seelen und auch die Hauptfigur realisiert, was da auf dem Hacksaw Ridge geschieht.
In einigen Momenten jedoch erfährt der Realismus eine Überstilisierung zu einer beinahe comichaften Ästhetik, und im gleichen Maße wird der Kampf gegen Windmühlen zur glorreichen Gegenlichtaufnahme, wobei die Widerstände aus den eigenen Reihen als Hauptthema größere Aufmerksamkeit erfahren – sicher auch deswegen, weil der Gegner einmal mehr keine gleichwertige Charakterisierung erfährt.
Ja, „Hacksaw Ridge“ ist packend, auf einigen Nebenschauplätzen sogar brillant umgesetzt (Hugo Weavings komplexe Darstellung von Desmonds Vater gehört beispielsweise zum Besten, was der Film zu bieten hat), muss aber zugleich mit einem kritischen Auge betrachtet werden aufgrund seines manipulativen Potenzials.
Man hätte den Schwerpunkt aber genauso gut auf einen Mann setzen können, der innerhalb der Situation das Richtige tut; dessen Überzeugungen nicht so sehr ein idealistisches Konstrukt sind, sondern eher eine natürliche Empfindung, die ihn bei den vielen Kreuzpunkten seiner Entscheidungen meistens mit den richtigen Impulsen versehen. Nun ist es nicht so, dass Gibson völlig auf diese Darstellung spontanen Handelns verzichtet. Als die Kugeln fliegen und Leben von einer Sekunde auf die andere ausgelöscht werden, sind die Soldaten totem Fleisch näher als aufsteigenden Seelen und auch die Hauptfigur realisiert, was da auf dem Hacksaw Ridge geschieht.
In einigen Momenten jedoch erfährt der Realismus eine Überstilisierung zu einer beinahe comichaften Ästhetik, und im gleichen Maße wird der Kampf gegen Windmühlen zur glorreichen Gegenlichtaufnahme, wobei die Widerstände aus den eigenen Reihen als Hauptthema größere Aufmerksamkeit erfahren – sicher auch deswegen, weil der Gegner einmal mehr keine gleichwertige Charakterisierung erfährt.
Ja, „Hacksaw Ridge“ ist packend, auf einigen Nebenschauplätzen sogar brillant umgesetzt (Hugo Weavings komplexe Darstellung von Desmonds Vater gehört beispielsweise zum Besten, was der Film zu bieten hat), muss aber zugleich mit einem kritischen Auge betrachtet werden aufgrund seines manipulativen Potenzials.
Sollte Mel Gibson tatsächlich "Suicide Squad 2" oder einen anderen Comicblockbuster drehen, wie zwischenzeitlich in der Gerüchteküche zu hören war, so hat er sich mit diesem Film dafür prädestiniert. Der Origin Story von Bible-Man alias Desmond Doss (eine Alliteration Marke Peter Parker), der in jungen Jahren von einer radioaktiv verseuchten Bibel gebissen wurde und danach von Gott persönlich Superkräfte bekam, die er in der Schlacht von Hacksaw Ridge einsetzte, während er sich einen Idealismus und einen Werteglauben an den Tag legt, dass selbst Captain America daneben wie ein zwielichtiger Kneipenschläger aussieht. Okay, das war gehässig, aber nicht ganz am Thema vorbei, denn "Hacksaw Ridge" idealisiert seine Goody-Two-Shoes-Hauptfigur in brechreizerregendem Maße, während alle möglichen Widersprüche im Keim erstickt werden: Böse ist der Krieg, böse ist das System der US Army, böse sind die Japaner, aber Doss tut immer das Richtige, selbst mitten im Schlachtgetümmel hat seine Weigerung zur Waffe zu greifen kaum eine negative Seite. Und wenn dann im Abschluss die ganze Kompanie, angespornt von Doss' Vorbild und gesegnet durch sein Gebet, nachdem er trotz heiligem Feiertag zum Dienst angetreten ist, dann darf man die Kotztüten bereitstellen.
Soviel Christenpathos war schon zu erwarten, weshalb man weiß, worauf man sich mit "Hacksaw Ridge" einlässt. Zudem hat der Film auch viele Meriten: Technisch ist das Ganze 1A, die Ausbildung ist als etwas weniger derbe "Full Metal Jacket"-Variante eine gute Vorstellung der mit groben Pinselstrichen gezeichneten Kameraden, mit einem starken Vince Vaughn als Schleifer und mit Hugo Weavings Vater Doss ist dort eine Nebenfigur von jener bestechenden Ambivalenz zu sehen, die dem Protagonisten fast völlig abgeht, über den man abseits von seinem christlichen Werteglauben kaum etwas erfährt. Ganz auf der Höhe ist "Hacksaw Ridge" in den beeindruckenden Kriegsszenen, die keine neuen Maßstäbe setzen, aber in den Sessel drücken. Mit zwei typischen Fallstricken des Genres hat auch Gibson zu kämpfen, findet aber nur unzureichende Antworten. Das eine ist die Feindesdarstellung: Es wird nur am Rande angedeutet, dass die G.I.s die verwundeten, von Doss gerettenen Japaner abmurksen oder sterben lassen, während man japanischen Soldaten beim Abstechen Verwundeter zusieht oder wie sie hinterlistig scheinbar kapitulieren und dann Granaten in Richtung Amerikaner schmeissen. Sonst sind sie der weitestgehend gesichtslose Feind, der dann Menschlichkeit erhält, wenn Doss einem ihrer Verwundetend das Leben rettet. Das andere Problem ist die Genregrundfrage wie gut Krieg aussehen darf. Denn natürlich zeigt Gibson hier zwar eine extreme Härte, doch manchmal sieht das *hüstel* "Grauen des Krieges" in Zeitlupe schon extrem ästhetisch aus, gerade wenn Vince Vaughn und Luke Bracey zahllose Japaner umholzen. Glücklicherweise wird das Ganze nicht zum splattrigen Kriegsabenteuer wie David Ayers "Herz aus Stahl", aber viele andere Filme haben Krieg als wesentlich unschöner dargestellt. Trotzdem: "Hacksaw Ridge" ist trotz seiner Mängel schon packend und noch dazu stark gespielt, dass man mit seinen Fehlern leben kann.
Soviel Christenpathos war schon zu erwarten, weshalb man weiß, worauf man sich mit "Hacksaw Ridge" einlässt. Zudem hat der Film auch viele Meriten: Technisch ist das Ganze 1A, die Ausbildung ist als etwas weniger derbe "Full Metal Jacket"-Variante eine gute Vorstellung der mit groben Pinselstrichen gezeichneten Kameraden, mit einem starken Vince Vaughn als Schleifer und mit Hugo Weavings Vater Doss ist dort eine Nebenfigur von jener bestechenden Ambivalenz zu sehen, die dem Protagonisten fast völlig abgeht, über den man abseits von seinem christlichen Werteglauben kaum etwas erfährt. Ganz auf der Höhe ist "Hacksaw Ridge" in den beeindruckenden Kriegsszenen, die keine neuen Maßstäbe setzen, aber in den Sessel drücken. Mit zwei typischen Fallstricken des Genres hat auch Gibson zu kämpfen, findet aber nur unzureichende Antworten. Das eine ist die Feindesdarstellung: Es wird nur am Rande angedeutet, dass die G.I.s die verwundeten, von Doss gerettenen Japaner abmurksen oder sterben lassen, während man japanischen Soldaten beim Abstechen Verwundeter zusieht oder wie sie hinterlistig scheinbar kapitulieren und dann Granaten in Richtung Amerikaner schmeissen. Sonst sind sie der weitestgehend gesichtslose Feind, der dann Menschlichkeit erhält, wenn Doss einem ihrer Verwundetend das Leben rettet. Das andere Problem ist die Genregrundfrage wie gut Krieg aussehen darf. Denn natürlich zeigt Gibson hier zwar eine extreme Härte, doch manchmal sieht das *hüstel* "Grauen des Krieges" in Zeitlupe schon extrem ästhetisch aus, gerade wenn Vince Vaughn und Luke Bracey zahllose Japaner umholzen. Glücklicherweise wird das Ganze nicht zum splattrigen Kriegsabenteuer wie David Ayers "Herz aus Stahl", aber viele andere Filme haben Krieg als wesentlich unschöner dargestellt. Trotzdem: "Hacksaw Ridge" ist trotz seiner Mängel schon packend und noch dazu stark gespielt, dass man mit seinen Fehlern leben kann.
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