Filmtagebuch: Nachtwaechter

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 12.01.2021, 19:22

LivingDead hat geschrieben:
12.01.2021, 16:22
Und ich frage mich gerade, ob ich den Film „Sisters“ schon gesehen hatte oder es nur das grottige Remake von 2006 war und ich das Original nie nachgeholt hatte.
Nichtsdestotrotz bin ich auch ein De Palma-Verehrer, der mir meist etwas zu sehr auf den Stil fokussiert ist (gerade in seinen späteren Werken), trotzdem aber viele Perlen in seinem Œuvre vorzuweisen hat.
Ich konnte früher fast gar nichts mit ihm anfangen, war eher plotgetrieben (da fährt er ja sehr eine etwas eigenwillige, aber nicht dumme "Hitchcock auf Gaga" - Schiene!) und hab die seinen visuellen Stil komplett ignoriert. Seit ich mit "Blow Out" mein Aha-Erlebnis im letzten Jahr hatte, werden die Lücken in unregelmäßigen Abständen gestopft.
"Sisters" ist noch bis 13.01 in der Arte-Mediathek verfügbar.

Und ja, spätestens seit "Dressed to kill", "Blow Out" und (meine große Liebe!!!) "Body Double" wird diese Aussage immer unglaubwürdiger...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 12.01.2021, 21:15

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Tarzan und Jane

Lieblos 3 Folgen der Serie zusammengestückelt und als Film verkauft. Einfallslos, spannungslos, hoffnungslos....

:liquid2:

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Melodie des Meeres aka Song of the Sea

Alleine für Idee, die irisch-schottische Sagenfigur der Selkies (robbenhafte Fabelwesen, die menschliche Gestalt annehmen können!), verdient neben all dem "Disneykram" alleine schon größere Beachtung, der hie und da Richtung "Studio Ghibli" schielende Animationsstil hat dann die vollste Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die traurig-poetische Geschichte der kleinen Saorsi, die dringend ihr Fell wiederfinden muss, wird frei von Klamauk, dafür mit aller Herzwärme dargereicht. Ein schönes Märchen über eine mir bis dahin unbekannte Sage

:liquid8:

Podcast-Vorbereitung:

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Starship Troopers

Ja, auch ich gehörte bei Kinopremiere zu den "Spladderteenies", denen sich sich Verhoevens Faschismuskritik entzogen hat, erst bei Neil Patrick Harris im Gestapo-Mantel dämmerte etwas, aber ich konnte nicht so recht fassen was es war. Heute erschliesst sich die eigentlich klar vor einem liegende satirische Ebene auf (hoffentlich) fast jeder Ebene. Falls nicht, hab ich am Bug-Spladdern immer noch einen Heidenspaß, (auf DVD fallen die etwas angestaubten Effekte der Bugs noch nicht so auf, die Weltraumszenen haben da deutlich mehr Staub angesetzt). Poledouris' Score noch oben drauf, fertig ist das "weggelutschte Gehirn.

:liquid9:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von deBohli » 12.01.2021, 22:37

Starship Troopers liebte ich damals aus den gleichen Gründen wie du, heute sehe ich die Tiefe im Film. Ein wirklich starkes Werk, den müsste ich mir eigentlich zulegen. Trotz Effekten wird es wohl aber die BD sein. :wink:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von SFI » 13.01.2021, 07:17

Die VFX sind imo auch auf BD solide, vor allem die Weltraumaction. Freilich nur in der FSK-21 Fassung mit VFX Upscaling. :lol:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 13.01.2021, 11:17

Meinst Du jetzt die Version vom Polenflohmarkt mit der Dennis Richards Vergewaltigungsszene ? :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von SFI » 13.01.2021, 16:42

Exakt! :lol:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 13.01.2021, 18:31

Auf die beziehe ich mich ja in meinem Kommentar. Sorry wenn das nicht rüberkam... :wink:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von McClane » 13.01.2021, 20:41

Nachtwaechter hat geschrieben:
12.01.2021, 19:22
Und ja, spätestens seit "Dressed to kill", "Blow Out" und (meine große Liebe!!!) "Body Double" wird diese Aussage immer unglaubwürdiger...
Und wenn man sich sein Spätwerk "Passion" anschaut noch viel mehr, der atmet ordentlich Giallo-Vibes.

Hab auch in den letzten Jahren de-Palma-Bildungslücken geschlossen und einige Sachen aufgefrischt. Vor allem "Dressed to Kill" fand ich beim zweiten Mal deutlich stärker als beim ersten, aber auch "Blow Out" hat gewonnen.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 14.01.2021, 09:32

Von "Passion" höre ich fast nichts gutes, aber der kommt auch noch dran.
Genau wie sein letzter Film "Domino", der ja eine Katastrophe sondergleichen in der Produktion geworden sein soll, und von dem er sich ja mittlerweile distanziert. aber es gibt ja noch genug Gutes, auf das ich mich freuen kann...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 17.01.2021, 10:17

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Goodbye Lover

Schwarhumoriges Sammalsurium in dem ein haufen egoistischer und egozentrischer A*** sich gegenseitig versucht an Hinetrhältigkeit zu übertrumpfen, Don Johnson beweist einmal mehr, das mehr in ihm steckte wie "Sonny Crocket", Mary-Louise Parker war nie sexier wie hier, Ellen DeGeneres lässt exzellent die sarkastische Zynikerin raushängen. Dermot Mulroney allerdings ist blass, und bei Frau Arquette kann man sich nicht entscheiden ob sie zielstrebig, verkommen oder doch nur naives Dummchen ist. Flott und ohne große Längen, trotz guter Besetzung aber auch ohne Nachhall.

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Code:Ava

Steriles und inhaltlich uninteressantes Killerinnen-Vehikel. Große Namen auf mimischen Autopilot geben sich wenigstens auf körperlicher Ebene alle Mühe, so dass wohl jeder mal seine 2 Minuten zum Fäusteschwingen bekommt. In der "John Wick" - Gedächtnisszene fallen Mr. Chastain dann ausgerechnet Horden der deutschen Bundeswehr zum Opfer. Da waren die Gewissensbisse aber schnell über Bord geworfen. Gesehen und wieder vergessen.

:liquid5:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von deBohli » 17.01.2021, 10:45

Ich nerve mich immer noch über "Code: Ava". Denn eigentlich liebe ich Jessica Chastain als Schauspielerin und würde den Film gerne schauen - weiss aber, dass ich nur negatives daran finden würde. :lol:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 17.01.2021, 11:04

Also Miss Chastain ist in fast jeder Szene zu sehen. Vielleicht kannst du den Rest ignorieren ;-)
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 19.01.2021, 12:26

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Otto, der Außerfriesische

Die Retrospektive geht weiter: Wenn man sich selbst nach der Neusichtung immer noch mehr an die Begleitumstände des kindlischen Kinobesuches denn den eigentlichen Film erinnern kann, spricht das Bände.
Die Rohrkrepiererquote hat immens zugenommen, der Nervfaktor bezüglich ständigen Recyclings der Gags ebenso. Aber auf jeden Fall wird Ostfriesland zu einem meiner nächsten innerdeutschen Reiseziele.

:liquid4:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Vince » 19.01.2021, 18:46

Ich hab die Otto-Filme auch nochmal angefangen. Während der erste mir noch ziemlich gut gefällt (7/10), fiel der zweite bei mir schon so stark ab (3/10), dass ich danach erstmal ne Pause eingelegt habe. Dabei erhoffte ich mir vom Außerfriesischen eigentlich wieder eine Steigerung, weil ich einige Passagen rund um den Leuchtturm positiv abgespeichert habe im Langzeithirn... das mich natürlich täuschen mag.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Cinefreak » 19.01.2021, 19:02

oha...alles Folge der Pandemie? :-D :cool: :shock:
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 20.01.2021, 12:47

Vince hat geschrieben:
19.01.2021, 18:46
Ich hab die Otto-Filme auch nochmal angefangen. Während der erste mir noch ziemlich gut gefällt (7/10), fiel der zweite bei mir schon so stark ab (3/10), dass ich danach erstmal ne Pause eingelegt habe. Dabei erhoffte ich mir vom Außerfriesischen eigentlich wieder eine Steigerung, weil ich einige Passagen rund um den Leuchtturm positiv abgespeichert habe im Langzeithirn... das mich natürlich täuschen mag.
Auch wenn ich mitg Teil 2 nicht ganz so hart ins Gericht gehe, ging es mir ja nicht viel anders. Und eigentlich geht es mir jetzt nach diesem Film wieder so, aber von den jetzt folgenden hab ich noch keinen gesehen, so dass ich mich da zumindest noch etwas mehr überraschen lassen kann. Ich hoffe auf das Beste!

@Cinefreak: Was meinst du? Mein Humorverlust? Wenn ich das nur ausschliessen könnte. :wink:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 20.01.2021, 12:59

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Thief

Michale Mann's Kinoerstling ist ein stilisch unterkühlte Meditation in Chrome, unterlegt von kongenialer Musik von "Tangrine Dream". Gangster-Film, Charakterstudie, Neo-Noir. Wunderschön. Direkt. Für mich perfekt. Wenn ich mir einen eigenen Film nach Maß wünschen dürfte, Michael Mann müsste ihn inszenieren.

:liquid10:


Podcast-Vorbereitung:

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Starship Troopers 2

Tendenziell arg überflüssiger Nachklapp, der aber selbstbewusst die Flucht nach vorne Antritt und aus Verhoevens Kriegssatire eine recht gewöhnliche Alien-Invasion-Story bastelt. Das Budget runtergeschraubt auf gerade mal 5 Millionen (Zum Vergleich: der Erstling 105 Millionen.) lässt natürlich gerade in der Effektarbeit deutlich seufzen. Ein paar verlässliche Charakterfressen wie Richard Burgi und Ed Lauter sorgen für den "harten Mann-Faktor".
Gelangweilt hab ich mich auch nicht. Gebraucht und gefragt hat aber auch keiner danach!

:liquid4:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 22.01.2021, 13:41

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J.F.K.

Kinder, wie die Zeit vergeht: Hat man als Jugendlicher alles was einem Oliver Stone hier zum Schlucken hiniwirft ohne hinterfragen geschluckt, zuckt heute bei jeder von Costner bzw. Garrisons Tiraden über Verschwörungen und DeepStates mein linkes Auge.
Formal aber immer noch schwer beeindruckend, solch ein Ensemble zu jonglieren und dabei keine Sekunde zu langweilen bei der Laufzeit muss amn erstmal schaffen.

:liquid8:

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Young Guns

Junge, fesche Burschen reiten durch die Prärie und lassen historisch etwas uncorrect Billy the kid wieder auferleben. Emilio Estevez macht seine Sache mit der nötigen Portion Schalk im Nacken, auch der Rest der Jungbrigade gibt sich keine Blöße. Gut ausgestattet und dazu der poppig-unbapssende Soundtrack, der so neben der Spur ist, das ich ihn fröhlich ablache.
Strauchelt im Pacing und das Überangebot an negativ besetzten Jägerfiguren hinterlassen einen mit schwindender Übersicht. Für die unterhaltsame Anlage hätten 10 Minuten weniger nicht geschadet.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Wallnuss » 22.01.2021, 15:22

Nachtwaechter hat geschrieben:
22.01.2021, 13:41
Hat man als Jugendlicher alles was einem Oliver Stone hier zum Schlucken hiniwirft ohne hinterfragen geschluckt, zuckt heute bei jeder von Costner bzw. Garrisons Tiraden über Verschwörungen und DeepStates mein linkes Auge.
Hehe, verständlich, aber Gott sei Dank sehe ich den Film eher als Porträt von Garrison und kann Stones Überzeugungen recht gut ausblenden. Es ist dann eben am Ende nur Hollywood-Kino – wer das zu sehr für bare Münze nimmt, ist ein wenig selbst Schuld.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von SFI » 22.01.2021, 15:49

Den Young Guns habe ich gestern auch angespult, nachdem mich der Tweet auf einen möglichen 3. Teil aufmerksam gemacht hatte. Wollte ihn aber dann doch nicht zu Ende gucken, da das Teil trotz des steilen Intros und dem guten Soundtrack die Erinnerung auffrischte, warum ich die DVD seinerzeit verkauft habe. :lol: :lol:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 22.01.2021, 16:01

Ich habe "Young Guns" nur einmal zu seeligen VHS Zeiten gesehen und bis dato nie den Drang gehabt den nochmal anzuschauen, so sehr hat der mich beeindruckt :lol: :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 22.01.2021, 16:12

Wallnuss hat geschrieben:
22.01.2021, 15:22
Nachtwaechter hat geschrieben:
22.01.2021, 13:41
Hat man als Jugendlicher alles was einem Oliver Stone hier zum Schlucken hiniwirft ohne hinterfragen geschluckt, zuckt heute bei jeder von Costner bzw. Garrisons Tiraden über Verschwörungen und DeepStates mein linkes Auge.
Hehe, verständlich, aber Gott sei Dank sehe ich den Film eher als Porträt von Garrison und kann Stones Überzeugungen recht gut ausblenden. Es ist dann eben am Ende nur Hollywood-Kino – wer das zu sehr für bare Münze nimmt, ist ein wenig selbst Schuld.
Ja, aber auch bei Garrison lässt Stone manch Ambivalenz zugunsten etwas einseitiger Heldenverklärung liegen. Das der Rest aber immer noch eine Bank ist, geht ja durch die Wertung hervor :wink:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 22.01.2021, 16:14

gelini71 hat geschrieben:
22.01.2021, 16:01
Ich habe "Young Guns" nur einmal zu seeligen VHS Zeiten gesehen und bis dato nie den Drang gehabt den nochmal anzuschauen, so sehr hat der mich beeindruckt :lol: :lol:
Ich hab damals meine RTL-Ausstrahlung in Dauerschleife geschaut. Vierl mehr Angst hab ich jetzt aber vor dem 2. Teil.... :D
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von StS » 22.01.2021, 17:36

Mochte Teil 2 schon immer lieber :cool:

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von SFI » 23.01.2021, 07:11

Bin mir gerade unsicher, ob der bei mir nicht noch eine Bildungslücke darstellt. :?:
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