
Steven Wilson - the Future Bites
Moderator: gelini71
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Wikipedia. Dort steht "Years Actice 1983 - ..." Welches Tape unter welchem Namen zuerst war ist mir egal. 

Re: Steven Wilson - the Future Bites
Na ja, da war Wilson gerade mal 15 Jahre alt und das waren Demotapes die nicht zur Kommerziellen VÖ gedacht waren. 

Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Künstlerische Aktivität hat nichts mit kommerzieller Auswertung zu tun. :)
Re: Steven Wilson - the Future Bites
Und Vollzitate direkt unter der Stelle auf die man sich bezieht sind unnötig



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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Aber interessant, dass du scheinbar nur diese Jahreszahl als diskussionswürdig betrachtet hast. 

Re: Steven Wilson - the Future Bites
Zum Album kann ich nix sagen weil ich es nicht komplett kenne (nur die 5 Songs die vorab veröffentlicht wurden), von daher mußt Du auf diese Meinung von mir noch was warten. Ich bin nämlich nur ein normaler Mensch der schon sehr lange nicht mehr bemustert wird
Ich habe aber bereits einige Kritiken gelesen und die Bandbreite ist von "Schrott" bis hin zu "genial" - somit ist alles drin
Audführliche Review ist aber von meiner Seite geplant, mal schauen ob es klappt.

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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Heute ist auch wieder einer veröffentlicht worden, oder? Viel kann da ja jetzt nicht mehr fehlen... Eigentlich doof, dieses Zerpflückte, aber ich kann mich dann auch nie beherrschen...
Was mir in der Kritik ein bisschen fehlt, ist die Begründung, warum hier kühl / distanziert als negativ empfunden wird. So ist das halt jetzt eher eine Gleichung, dabei muss das ja nicht grundsätzlich etwas Schlechtes sein. Ich bin auch nicht übermäßig begeistert von dem, was ich bislang gehört habe (also fast dem kompletten Album), aber eher aus anderen Gründen. Das Unterkühlte ist für mich eher Teil des Konzepts und so gewollt, das fällt für mich jetzt auch nicht unbedingt negativ ins Gewicht. Erinnert halt sehr stark an die David-Bowie-Kunstfiguren.
Was mir in der Kritik ein bisschen fehlt, ist die Begründung, warum hier kühl / distanziert als negativ empfunden wird. So ist das halt jetzt eher eine Gleichung, dabei muss das ja nicht grundsätzlich etwas Schlechtes sein. Ich bin auch nicht übermäßig begeistert von dem, was ich bislang gehört habe (also fast dem kompletten Album), aber eher aus anderen Gründen. Das Unterkühlte ist für mich eher Teil des Konzepts und so gewollt, das fällt für mich jetzt auch nicht unbedingt negativ ins Gewicht. Erinnert halt sehr stark an die David-Bowie-Kunstfiguren.
Re: Steven Wilson - the Future Bites
Von den neun Songs sind jetzt 5 bekannt, der Schnitt ist fast gleich wie der von Tears for Fears die vom "Songs from the big Chair" bei 7 Songs ("Broken" war zweimal in der Trackliste) 5 als Singles rausgebracht haben - wobei die diese wirklich als Single (also in Form eines Tonträgers und nicht nur digital) veröffentlicht wurden.
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
ich habe 1 maximal 2 songs von dem neuen album mal kurz angehört, kann die aber auch schon gar nicht mehr namentlich nennen.
ich werde mir das Album verhältnismäßig unvorbelastet mal in Gänze geben. habe aber zumindest das Gefühl, dass es besser sein wird als "To the bone"...
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Auf jeden Fall ist diese distanzierte Klangform Teil des Konzeptes und deswegen nicht nur negativ. Für mich allerdings wirkt es leider so, dass wenig vom Album als mitreissend und fesselnd empfunden wird. Beim direkten Anhören ja, da macht alles in Albumform auf jeden Fall Sinn. In der Zeit danach: Leere. Weder das Herz wurde bewegt, noch der Kopf begeistert. Da liessen mich die Lieder auf "To The Bone" und "Hand.Cannot.Erase" Tage später noch Summen, Singen und Nachdenken. Diese empathische Verbindung geht mir bei "The Future Bites" komplett ab.Vince hat geschrieben: ↑26.01.2021, 16:42Was mir in der Kritik ein bisschen fehlt, ist die Begründung, warum hier kühl / distanziert als negativ empfunden wird. So ist das halt jetzt eher eine Gleichung, dabei muss das ja nicht grundsätzlich etwas Schlechtes sein. Ich bin auch nicht übermäßig begeistert von dem, was ich bislang gehört habe (also fast dem kompletten Album), aber eher aus anderen Gründen.

Handwerklich kann man Herrn Wilson aber nichts ankreiden.
Re: Steven Wilson - the Future Bites
Ich bin froh das ich mir die normale CD Version bei amazon bestellt habe die dann wohl irgendwann im Laufe des Tages hier eintrudeln wird denn die anderen Versionen lassen auf sich warten
- Die Box wird wohl am Mittwoch ankommen, per UPS aus UK
- die Vinylfassung von Burning Shed wird wohl nicht vor Mitte Februar bei mir sein
- und die Super Mega Exklusive Vinylfassung von Universalmusik ist noch gar nicht versendet
- Die Box wird wohl am Mittwoch ankommen, per UPS aus UK
- die Vinylfassung von Burning Shed wird wohl nicht vor Mitte Februar bei mir sein
- und die Super Mega Exklusive Vinylfassung von Universalmusik ist noch gar nicht versendet

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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Gerade bei Discogs gesehen das die teuere "German Exclusive Multicolour Vinyl Edition" die man im September 2019 vorbestellen konnte die Stinknormale schwarze Vinylausgabe ist der eine rote 7" Vinyl beiliegt wo sich ein altes PT Demo des Songs "Hey Sleeper" befindet....
Universal Music, ich HASSE Major Plattenfirmen !


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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Also komm, du hörst doch eh nicht rein. ;)
Ich hab das Album inzwischen zweimal auf Youtube durch (bis dann mal die Box eintrudelt) und komme nach alten Musikreviews-Bewertungsstandards bisher nicht über 7/15 hinaus. "King Ghost" bleibt nahezu der einzige Song, der mir wirklich gefällt. Mit Abstrichen auch das letzte Stück. Ich mag ansonsten einfach den Charakter der Platte nicht mit ihren Handclaps, Disco-Vibes, Fistelgesang und Dup-di-du-Frauenchören...
- LivingDead
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Bin da auch eher beim Vince. Habe das Album nun schon ein paar Mal durch und - und das ist neu bei einem SW Album - habe schon ein paar Abneigungen gegen einzelne Songs entwickelt, die ich inzwischen skippen muss. Lichtblicke gibt es dennoch, das Konzept ist schon ganz stimmig umgesetzt, allerdings steht Steven Wilsons handwerklicher Perfektionismus hier dem musikalischem Ganzen etwas im Wege. Viele Songs klingen zu eintönig (evtl. als Spiegelbild der Kaufhausmusik), ohne jene fesselnde Wirkung zu entfalten wie es noch das Vorgängeralbum vermochte. Ecken und Kanten gibt es da kaum noch - die ja eigentlich immer fester Bestandteil von Wilsons Sujet darstellten.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
ich habe die Cd jetzt ein paar mal durch zwecks Review (wird wohl morgen Online sein) - soviel kann ich schon mal sagen eine gute Note wird es nicht werden
Soviel kann ich schon sagen: Es ist irgendwie schön drei geteilt - drei Songs finde wich wirklich Klasse, drei sind Durchschnitt und drei sind Schrott
Für die Box Besteller: Im Booklet ist eine "geheime" weitere CD worauf sich ein Stück mit knapp 60 Minuten Laufzeit befindet, mehr kann ich auch nicht zum Thema sagen.
@Vince
Ich will mich 2021 in dieser Hinsicht bessern uns zumindestens die Neuen Album anhören da der Berg des ungehörten doch mittlerweile Mount Everest Ausmaße bekommen hat

Soviel kann ich schon sagen: Es ist irgendwie schön drei geteilt - drei Songs finde wich wirklich Klasse, drei sind Durchschnitt und drei sind Schrott
Für die Box Besteller: Im Booklet ist eine "geheime" weitere CD worauf sich ein Stück mit knapp 60 Minuten Laufzeit befindet, mehr kann ich auch nicht zum Thema sagen.
@Vince
Ich will mich 2021 in dieser Hinsicht bessern uns zumindestens die Neuen Album anhören da der Berg des ungehörten doch mittlerweile Mount Everest Ausmaße bekommen hat

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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Unboxing Video der 10.000 Pfund Box
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Nein Nein nein - es ist ganz anders.
Die geheime Cd zeigt knapp 60 Minuten Spielzeit an aber letztendlich sind nur rund 4 Minuten "Musik" darauf, der Rest ist Stille. Es soll sich dabei um eine Art Noise / Drone / Ambient Stück im Stil von Bass Communion handeln das keinen Titel hat.
Die Extended Version von Personal Shopper ist knapp 20 Minten lang und befindet sich auf der Bouns Cd 2 der Box
Die geheime Cd zeigt knapp 60 Minuten Spielzeit an aber letztendlich sind nur rund 4 Minuten "Musik" darauf, der Rest ist Stille. Es soll sich dabei um eine Art Noise / Drone / Ambient Stück im Stil von Bass Communion handeln das keinen Titel hat.
Die Extended Version von Personal Shopper ist knapp 20 Minten lang und befindet sich auf der Bouns Cd 2 der Box
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Ah ok. Schade, man hätte ja auch fast denken können, dass auf der Geheimdisc das eigentliche Album ist und das offizielle Album nur ein Scherz ist. 

Re: Steven Wilson - the Future Bites
kann man so empfinden, das stimmt 

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- Sir Jay
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Mein Senf zum Album:
Wilson Abkehr vom klassischen Gitarrenprog wirkt hier erstmals nun einigermaßen stimmig.
Ich persönlich kann mit den von Vince angemoserten "Du Di du hups" des Frauenchörchens aus "SELF" gut was anfangen, zumal das Stück an einer Stelle auch klare Industrial Vibes versprüht und stark an "Pretty Hate Machine" von NIN erinnert.
By "Man of People" muss ich sogar wiederholt an den "Lost Boys"-Soundtrack denken. So wie Wilson hier die Silben anstimmert erinnert das stark an "Cry little sister"
Ansonsten ist das alles handwerklich natürlich voll und ganz erhaben, aber eben auch etwas ungewohnt unaufregend - smooth und unaufdringlich, aber dadurch auch ein Stück weit belanglos. Böse ausgedruckt könnte man von "guter Hintergrundmusik" sprechen. Aber auch da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob Wilson seine (neue?) Zielgruppe erreicht. Seine Musik sitzt für mich so ein bisschen zwischen den Stühlen.
Im Videospiel- bzw. Computergrafikbereich gibt es den Begriff des "uncanny valley", heißt eine computer generierte Figur ist so fotorealistisch naturalistisch gerendert, dass die winzig kleinen Details, die den Unterschied zur Wirklichkeit ausmachen umso stärker auffallen und damit das Bild letztlich doch eher befremdlich wirkt.
So ist es auch mit Wilsons neuem musikalischen Kurs. Er ist so nah dran an zeitgenössischer "Urban Pop Music", dass die kleinen Eigenheiten, umso eigenwilliger - ja bemühter - wirken. Man spürt, was Wilson da auf die Beine zu stellen versucht, dann steht er sich aber doch bisschen selbst im Weg besonders elegant und selbstbewusst seine persönliche Note einzuarbeiten. Es hat etwas von einem unangepassten Nerd, der in der Schule immer mit "uncoolen" Schlabber Klamotten rumgelaufen ist, bis er plötzlich - als wäre er bei "das Model und der Freak" gewesen - einen hippsteresken Fashion Look mit Hut und Krawatte für sich gefunden hat. Das geneigte Chart-Pop Gemüt wird schnell merken, dass hier irgendetwas nicht stimmt - und die alte Fanbase nimmt es maximal wertschätzend zur Kenntnis, aber für eine Dauerrotation (geschweige denn eine generelle neue Genreassimilation) wird es letztlich wohl doch nicht ausreichen.
Ich habe kurz überlegt, ob es denn Alternativen zu etwas "gehaltvollerem" Electro-Pop gibt, der auch gerne mal die Grenzen der seichten Wohlfühl Oasen verlässt - ich muss sagen, da gibt es für mich nichts besseres als "Random Access Memories" von Daft Punk. Hier wird das was Wilson gerne auf die Beine Stellen würde mit spielerischer Leichtigkeit und gleichzeitig epischer Breite ausgespielt. Mal sehen, wie sich Wilson da weiter entwickelt.
Für mich persönlich ist "The Future bites" zumindest ein deutlich besser geglücktes "To the Bone", da es hier zumindest keine so völlig popelligen Rohrkrepierer wie "Same Asylum" gibt...

Wilson Abkehr vom klassischen Gitarrenprog wirkt hier erstmals nun einigermaßen stimmig.
Ich persönlich kann mit den von Vince angemoserten "Du Di du hups" des Frauenchörchens aus "SELF" gut was anfangen, zumal das Stück an einer Stelle auch klare Industrial Vibes versprüht und stark an "Pretty Hate Machine" von NIN erinnert.
By "Man of People" muss ich sogar wiederholt an den "Lost Boys"-Soundtrack denken. So wie Wilson hier die Silben anstimmert erinnert das stark an "Cry little sister"

Ansonsten ist das alles handwerklich natürlich voll und ganz erhaben, aber eben auch etwas ungewohnt unaufregend - smooth und unaufdringlich, aber dadurch auch ein Stück weit belanglos. Böse ausgedruckt könnte man von "guter Hintergrundmusik" sprechen. Aber auch da bin ich mir nicht so ganz sicher, ob Wilson seine (neue?) Zielgruppe erreicht. Seine Musik sitzt für mich so ein bisschen zwischen den Stühlen.
Im Videospiel- bzw. Computergrafikbereich gibt es den Begriff des "uncanny valley", heißt eine computer generierte Figur ist so fotorealistisch naturalistisch gerendert, dass die winzig kleinen Details, die den Unterschied zur Wirklichkeit ausmachen umso stärker auffallen und damit das Bild letztlich doch eher befremdlich wirkt.
So ist es auch mit Wilsons neuem musikalischen Kurs. Er ist so nah dran an zeitgenössischer "Urban Pop Music", dass die kleinen Eigenheiten, umso eigenwilliger - ja bemühter - wirken. Man spürt, was Wilson da auf die Beine zu stellen versucht, dann steht er sich aber doch bisschen selbst im Weg besonders elegant und selbstbewusst seine persönliche Note einzuarbeiten. Es hat etwas von einem unangepassten Nerd, der in der Schule immer mit "uncoolen" Schlabber Klamotten rumgelaufen ist, bis er plötzlich - als wäre er bei "das Model und der Freak" gewesen - einen hippsteresken Fashion Look mit Hut und Krawatte für sich gefunden hat. Das geneigte Chart-Pop Gemüt wird schnell merken, dass hier irgendetwas nicht stimmt - und die alte Fanbase nimmt es maximal wertschätzend zur Kenntnis, aber für eine Dauerrotation (geschweige denn eine generelle neue Genreassimilation) wird es letztlich wohl doch nicht ausreichen.
Ich habe kurz überlegt, ob es denn Alternativen zu etwas "gehaltvollerem" Electro-Pop gibt, der auch gerne mal die Grenzen der seichten Wohlfühl Oasen verlässt - ich muss sagen, da gibt es für mich nichts besseres als "Random Access Memories" von Daft Punk. Hier wird das was Wilson gerne auf die Beine Stellen würde mit spielerischer Leichtigkeit und gleichzeitig epischer Breite ausgespielt. Mal sehen, wie sich Wilson da weiter entwickelt.
Für mich persönlich ist "The Future bites" zumindest ein deutlich besser geglücktes "To the Bone", da es hier zumindest keine so völlig popelligen Rohrkrepierer wie "Same Asylum" gibt...

Re: Steven Wilson - the Future Bites
Es ist etwas passiert was ich bis dato bei einem SW Album noch nie hatte - nach knapp drei Tagen habe ich das Album genervt ins Regal gestellt und werde es wohl vor dem 23.09.2021 nicht wieder rausholen (das ist der Konzerttag in Luxemburg, da werde ich wohl oder übel mir das nochmal auf der Hinfahrt antun). Das Album nervt nur noch !
Während ich bei früheren Alben von ihm heute noch immer wieder was neues entdecke habe ich das Teil einfach nur über - die Songs sind größtenteils richtig schlecht.
Wie an anderer Stelle geschrieben empfinde ich "to the Bone" fast schon als ein kleines Meisterwerk gegenüber diesen Ausfall hier. Die ganzen Kritikerlobenshymnen vor allen aus UK kann ich gar nicht nachvollziehen, eine beschrieb "the Future bites" sogar als "neues OK Computer"
Also diesen Vergleich haben Radiohead nicht verdient...
Während ich bei früheren Alben von ihm heute noch immer wieder was neues entdecke habe ich das Teil einfach nur über - die Songs sind größtenteils richtig schlecht.
Wie an anderer Stelle geschrieben empfinde ich "to the Bone" fast schon als ein kleines Meisterwerk gegenüber diesen Ausfall hier. Die ganzen Kritikerlobenshymnen vor allen aus UK kann ich gar nicht nachvollziehen, eine beschrieb "the Future bites" sogar als "neues OK Computer"



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Re: Steven Wilson - the Future Bites
und noch ein Video
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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Witziges Video. Auch wenn er mir Scarlett jetzt endgültig versaut hat.
Das am Ende ist Bowie, oder?
@Jay: Erschreckend treffend beschrieben. Lediglich bei dem letzten Satz finde ich mich nicht wieder, da mir eine Mischung aus Rohrkrepierern und starkem Material immer noch lieber ist als so eine Nulllinie, bei der gar nichts wirklich aufregend ist.

Das am Ende ist Bowie, oder?
@Jay: Erschreckend treffend beschrieben. Lediglich bei dem letzten Satz finde ich mich nicht wieder, da mir eine Mischung aus Rohrkrepierern und starkem Material immer noch lieber ist als so eine Nulllinie, bei der gar nichts wirklich aufregend ist.
Re: Steven Wilson - the Future Bites
Ja - er ist es. War ja auch irgendwie klar

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Re: Steven Wilson - the Future Bites
Hier die drei Extended Versions der Singles die es bis jetzt nur in der Box geben wird.
Wer die Songs generell nicht mag wird hier auch nicht glücklicher werden
Es sind wirklich altmodische 80iger Jahre Extended Versions geworden, mir gefallen sie.
Ich hätte die drei gerne als Vinyl Maxi-Single
Wer die Songs generell nicht mag wird hier auch nicht glücklicher werden

Es sind wirklich altmodische 80iger Jahre Extended Versions geworden, mir gefallen sie.
Ich hätte die drei gerne als Vinyl Maxi-Single

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