


Puh, also ich hatte gerade heute noch eine Diskussion im Familienkreis, bei der tatsächlich noch Bill Gates als „Verursacher“ der P(l)andemie herangezogen wurde. Das ist mir kaum begreifbar - und selbst wenn ich von einigen unschönen Coronafällen im Bekanntenkreis erzähle, wird versucht, das irgendwie klein zu reden. Letztlich läuft es immer darauf hinaus, dass „die da oben“ uns allen was Schlechtes wollen. Und allem Anschein nach gibt es doch einen gewissen Teil der Bevölkerung, der mehr oder minder wissenschaftsleugnend denkt und argumentiert.
Kann er nicht, das ist für ihn angeblich normales Deutsch. Habe ich mich schon mehrmals drüber beschwert, weswegen ich mittlerweile auf solche verschwurbelten Ausführungen nicht mehr groß eingehe.....
Tatsächlich finden derartige Theorien auch bei mir im Familien- und Bekanntenkreis Anklang. Interessanterweise sind es vor allem Akademiker, die gen Rente gehen und womöglich auf Gedeih und Verderb eine Änderung ihres bisherigen normierten Lebensweges herbeiführen wollen bzw. nun zu erkennen meinen, einer vermeintlichen Lebenslüge aufzuerliegen. Da sind teilweise schon Prozesse im Gang, die existenzgefährdend für die restlichen Familiemitglieder sind.Puh, also ich hatte gerade heute noch eine Diskussion im Familienkreis, bei der tatsächlich noch Bill Gates als „Verursacher“ der P(l)andemie herangezogen wurde.
Das stimmt, allerdings bestimmt die gesellschaftliche Herrschaft auch die Bedingungen, die Auswertung und Verwertung wissenschaftlicher Forschung. Der oft suggerierte, isolierte Standpunkt eines Forschers ist so gesehen gar nicht existent, von daher ist es imo zwingend geboten, gerade die politischen Auslegungen der COVID-19 Wissenschaftserkenntnisse mit Vorsicht zu genießen.Und allem Anschein nach gibt es doch einen gewissen Teil der Bevölkerung, der mehr oder minder wissenschaftsleugnend denkt und argumentiert.
Wenn dadurch die CDU im September NICHT gewählt wird, kann es dann in der Tat vielleicht mal vorwärts gehen in Deutschland
Aber nur im Osten, wo es ja bekanntlich die meisten Ausländer gibt.Die AfD hat ein Wählerpotential von allerhöchstens 20%
Ich denke mal im Westen auch, gibt mittlerweile auch dort genug die meinen sie wären zu kurz gekommen.
Kritik kann man äußern... aber konstruktive Kritik... oder Konstruktives generell... tja, das wird einem hier nicht geboten... das wäre ja mal was gewesen. Und ja, bietet natürlich zudem noch "Angriffsflächen" oder Zuspruch von der falschen Seite.
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