The Devil's Light
The Devil's Light
The Devil's Light
Originaltitel: Prey for the Devil
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Daniel Stamm
Darsteller: Jacqueline Byers, Virginia Madsen, Colin Salmon, Christian Navarro, Ben Cross, Velizar Binev, Lisa Palfrey, Nicholas Ralph, Tom Forbes u.a.
Nonne Ann erhält als erste Frau die Möglichkeit, in einer Exorzistenschule das Handwerk des Dämonenaustreibens zu erlernen. Dabei kreuzen sich ihre Wege mit der jungen, besessenen Natalie, der Ann unbedingt helfen möchte.
Zur Kritik von "The Devil's Light"
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Prey for the Devil
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Daniel Stamm
Darsteller: Jacqueline Byers, Virginia Madsen, Colin Salmon, Christian Navarro, Ben Cross, Velizar Binev, Lisa Palfrey, Nicholas Ralph, Tom Forbes u.a.
Nonne Ann erhält als erste Frau die Möglichkeit, in einer Exorzistenschule das Handwerk des Dämonenaustreibens zu erlernen. Dabei kreuzen sich ihre Wege mit der jungen, besessenen Natalie, der Ann unbedingt helfen möchte.
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freeman
- deBohli
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Re: The Devil's Light
Da ich das Gefühl von Haaren im Mund überhaupt nicht mag (siehe Cover), und auch der Rest des Filmes eher durchschnittlich klingt, wird der wohl ausgelassen.
Re: The Devil's Light
Ich fand den Trailer recht nett. Wird eines Tages gewiss mal geschaut.
Große Erwartungen habe ich da allerdings nicht.
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Re: The Devil's Light
Filmtipp für Dich:
- deBohli
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Re: The Devil's Light
Das sieht aber wirklich nicht allzu schlecht aus.
Re: The Devil's Light
Ist auch kein schlechter Film. Hatte den vor ein paar Jahren mal gesehen.
Aber der Gedanke an oder das Ansehen von Haare-Essen löst bei mir unweigerlich einen gewissen Würgreiz aus...
- deBohli
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Re: The Devil's Light
Ist mal auf die Watchlist bei Letterboxd gesetzt.
Re: The Devil's Light
Rund um das Covermotiv von "Devil's Light" mit den Haaren steigt im Film tatsächlich ein recht gelungener Moment, von denen man gerne mehr gesehen hätte.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: The Devil's Light
Bei „the Devil’s Light“ (Originaltitel: „Prey for the Devil“) handelt es sich um einen von dem deutschen Regisseur Daniel Stamm in Bulgarien gedrehten amerikanischen Horror-Streifen aus dem Jahr 2022, der sich hauptsächlich innerhalb der Gemäuer einer Exorzisten-Schule/-Akademie abspielt, in welcher männlicher „Exorzisten-Nachwuchs“ ausgebildet wird – während Frauen in der katholischen Kirche bekanntlich ja keine höheren Ämter bekleiden dürfen. Eine junge, engagierte Nonne/Schwester (Jacqueline Byers) will sich damit jedoch nicht zufrieden geben – zumal in ihrer unschönen Vergangenheit der „Schlüssel“ zur Bewältigung eines aktuellen Besessenheits-Falles liegt…
Handwerklich ordentlich in Szene gesetzt, hat mich der für weniger als 10 Millionen Dollar produzierte Film (der weltweit immerhin rund $44.658.929,- in den Kinos einzuspielen vermochte) durchaus solide unterhalten können. Eine moderne Herangehensweise an die Thematik (u.a. mit Hightech und psychologischen Gutachten) in einem eher unverbrauchten Setting trifft hier auf Generationen-alte Traditionen und hinlänglich bekannte Genre-Elemente (wie geisterhafte Fratzen, flackernde Lichter sowie die Wände hoch huschende Gestalten) – wobei nie wirklich „neue Wege“ eingeschlagen werden, vieles oberflächlich verbleibt und sich etwaige Spannung und Atmosphäre ebenfalls in Grenzen halten…
Stamm zitiert sich sogar selbst – lässt einzelne Personen zwei markante Posen aus seinem Hit „the Last Exorcism“ einnehmen – präsentiert die entscheidenden „Horror-Sequenzen“ aber durchweg ordentlich und kann auch mit einzelnen gelungenen inhaltlichen und inszenatorischen Einfällen/Momenten aufwarten (so z.B. gefiel mir eine Sache „mit Haaren“, eine andere mit einem Ventilator sowie eine weitere hinten in einem Krankenwagen jeweils prima). Byers mochte ich als Lead – und das nicht nur weil sie eine echt hübsche Nonne ist – während alle übrigen eher blass und „underwritten“ verbleiben. In Nebenparts sind übrigens u.a. Colin Salmon, Virginia Madsen und Ben Cross mit von der Partie…
Kurzum: „the Devil’s Light“ ist einigermaßen brauchbare „Genre-Standard-Kost“, die man sich bei Lust/Interesse zumindest 1x ansehen kann – zumal es zig wesentlich schlechtere Streifen dieser Sorte gibt…
knappe
Handwerklich ordentlich in Szene gesetzt, hat mich der für weniger als 10 Millionen Dollar produzierte Film (der weltweit immerhin rund $44.658.929,- in den Kinos einzuspielen vermochte) durchaus solide unterhalten können. Eine moderne Herangehensweise an die Thematik (u.a. mit Hightech und psychologischen Gutachten) in einem eher unverbrauchten Setting trifft hier auf Generationen-alte Traditionen und hinlänglich bekannte Genre-Elemente (wie geisterhafte Fratzen, flackernde Lichter sowie die Wände hoch huschende Gestalten) – wobei nie wirklich „neue Wege“ eingeschlagen werden, vieles oberflächlich verbleibt und sich etwaige Spannung und Atmosphäre ebenfalls in Grenzen halten…
Stamm zitiert sich sogar selbst – lässt einzelne Personen zwei markante Posen aus seinem Hit „the Last Exorcism“ einnehmen – präsentiert die entscheidenden „Horror-Sequenzen“ aber durchweg ordentlich und kann auch mit einzelnen gelungenen inhaltlichen und inszenatorischen Einfällen/Momenten aufwarten (so z.B. gefiel mir eine Sache „mit Haaren“, eine andere mit einem Ventilator sowie eine weitere hinten in einem Krankenwagen jeweils prima). Byers mochte ich als Lead – und das nicht nur weil sie eine echt hübsche Nonne ist – während alle übrigen eher blass und „underwritten“ verbleiben. In Nebenparts sind übrigens u.a. Colin Salmon, Virginia Madsen und Ben Cross mit von der Partie…
Kurzum: „the Devil’s Light“ ist einigermaßen brauchbare „Genre-Standard-Kost“, die man sich bei Lust/Interesse zumindest 1x ansehen kann – zumal es zig wesentlich schlechtere Streifen dieser Sorte gibt…
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