Irgendwann bin ich bei Youtube über Peter Frahm gestolpert. Der ist auch gegen Political Correctness, allerdings sehr stark fokussiert auf die Beziehung zwischen Männlein und Weiblein. Dabei attackiert er vor allem die Art und Weise, wie schnell plötzlich die ach so bösen weißen CIS-Männer durch eine neue Zielscheibe ausgetauscht wurden: Männer. Gefühlt sind ja aktuell eigentlich alle Männer toxisch. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Sie sind das in der Twitter-Instagram-Dummbummsbubble. In der REALEN Welt sieht die Sache wieder ganz anders aus. Da soll es sogar Frauen geben, die haben kein Problem mit einem Mann per se.

Nicht ganz uneigennützig, immerhin ist er Life Coach und will seine Kurse verkaufen. ABER er coacht dabei Frauen UND Männer. Ist also kein Frauenhasser oder ähnliches, sondern plädiert einfach nur für mehr geistige Gesundheit, weniger Hirnverbranntheit und mehr Normalität im Umgang miteinander. Und trotzdem sind seine Urteile teilweise angenehm hart. Allerdings wunderbar trocken verpackt - in Humor und Hintersinn.
Als Beispiel habe ich mal ein wirklich irres Beispiel des aktuell grassierenden Feministentums herangezogen: Einen in Teilen absolut dummen Vice-Artikel, der in 100 Punkten erklären will, was Mann tun kann, um Frauen ein besseres Leben zu verschaffen. Wie Frahm das abfeiert, das fetzt einfach. Und nebenbei ist man immer wieder herrlich schockiert über die Forderungen der Autorin, die in irgendeiner seltsamen Parallelwelt zu leben scheint.
Peter Frahm vs. Feministinnen
In diesem Sinne:
freeman