Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: SFI
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Verschiedene Interessensgruppen jagen ein MacGuffin. Wow! Hatte ich neulich erst in M:I 7. Genauso langweilig. Sinnentleerter und hanebüchener Ritt durch Disneys Unterhaltungsverständnis, bei dem wenigstens Harrison Ford aufrecht von dannen ziehen kann.
Verschiedene Interessensgruppen jagen ein MacGuffin. Wow! Hatte ich neulich erst in M:I 7. Genauso langweilig. Sinnentleerter und hanebüchener Ritt durch Disneys Unterhaltungsverständnis, bei dem wenigstens Harrison Ford aufrecht von dannen ziehen kann.
Re: Filmtagebuch: SFI
Dr. Who Specials 1-4
Mit der Inkarnation des 12. Doktors in Form von Peter Capaldi verlor ich zunehmend das Interesse an Dr. Who, die Ära Tennant und Smith waren einfach zu prägend. Umso erfreulicher, dass nun ausgerechnet Tennant zum 60. Jubiläum zurückkehren darf. Sie wussten wohl warum. Eindrucksvoll beweist er 10 Jahre später, warum er der Fanliebling ist und bleiben wird. Es ist, als ob es erst gestern gewesen wäre. Toll!
Mit der Inkarnation des 12. Doktors in Form von Peter Capaldi verlor ich zunehmend das Interesse an Dr. Who, die Ära Tennant und Smith waren einfach zu prägend. Umso erfreulicher, dass nun ausgerechnet Tennant zum 60. Jubiläum zurückkehren darf. Sie wussten wohl warum. Eindrucksvoll beweist er 10 Jahre später, warum er der Fanliebling ist und bleiben wird. Es ist, als ob es erst gestern gewesen wäre. Toll!
Re: Filmtagebuch: SFI
The Moon
Überlange, musikalisch pathetisch begleitete Rettungsmission, die technisch und vor allem visuell stark inszeniert ist, aber vor allem bei der Schauspielerei deutlich Federn lässt. Der Astronaut verhält sich wie ein Amateur, der maximal ein Praktikum absolviert hat, während der Politiker in Mission Control den Hampelman mimt. Schade.
Überlange, musikalisch pathetisch begleitete Rettungsmission, die technisch und vor allem visuell stark inszeniert ist, aber vor allem bei der Schauspielerei deutlich Federn lässt. Der Astronaut verhält sich wie ein Amateur, der maximal ein Praktikum absolviert hat, während der Politiker in Mission Control den Hampelman mimt. Schade.
Re: Filmtagebuch: SFI
Die Fliege
Die Prämisse des Films faszinierte mich in jungen Jahren ungemein, leider bekam ich den Streifen maximal auszugsweise und geschnitten im TV zu Gesicht. Dennoch hatte ich ihn als schockierenden Horrorfilm in Erinnerung. 30 Jahre später sieht das etwas anders aus. Geena Davis ist freilich aus heutiger Sicht zuckersüß und die Spannung ist ebenfalls geblieben, dafür trügte mich der Schockeffekt der Verwandlung. Obwohl der Streifen immer noch seine Wirkung hat, ist ein gewisser Trash-Charme nicht wegzudiskutieren, der dabei an die Tanz der Teufel Effekte erinnert. Amüsant fand ich indes den Computer und die Anzeige mit der Prozessorleistung. Erst neulich war ich bei einem Physikvortrag über Teleportation und dort bezifferte der Redner die menschliche Molekülanzahl mit 10 hoch 28, deren Speicherung 10 hoch 15 Festplatten mit 10 TB Kapazität benötigt. Um diese Daten bei 1 Terabit/s zu übertragen, bräuchte es 3 Milliarden Jahren. Der filmische Taschenrechnerprozessor schafft das in ein paar Sekunden nebst Nebelschwaden für den Spannungseffekt. Dennoch immer noch ein sehenswerter Film, der sicher abermals ein Remake vertragen könnte.
Die Prämisse des Films faszinierte mich in jungen Jahren ungemein, leider bekam ich den Streifen maximal auszugsweise und geschnitten im TV zu Gesicht. Dennoch hatte ich ihn als schockierenden Horrorfilm in Erinnerung. 30 Jahre später sieht das etwas anders aus. Geena Davis ist freilich aus heutiger Sicht zuckersüß und die Spannung ist ebenfalls geblieben, dafür trügte mich der Schockeffekt der Verwandlung. Obwohl der Streifen immer noch seine Wirkung hat, ist ein gewisser Trash-Charme nicht wegzudiskutieren, der dabei an die Tanz der Teufel Effekte erinnert. Amüsant fand ich indes den Computer und die Anzeige mit der Prozessorleistung. Erst neulich war ich bei einem Physikvortrag über Teleportation und dort bezifferte der Redner die menschliche Molekülanzahl mit 10 hoch 28, deren Speicherung 10 hoch 15 Festplatten mit 10 TB Kapazität benötigt. Um diese Daten bei 1 Terabit/s zu übertragen, bräuchte es 3 Milliarden Jahren. Der filmische Taschenrechnerprozessor schafft das in ein paar Sekunden nebst Nebelschwaden für den Spannungseffekt. Dennoch immer noch ein sehenswerter Film, der sicher abermals ein Remake vertragen könnte.
Re: Filmtagebuch: SFI
The Creator
Visuelle Brillanz und Kreativät trifft auf inhaltliche Schwerfälligkeit und fehlende dramaturgische Tiefe.
Visuelle Brillanz und Kreativät trifft auf inhaltliche Schwerfälligkeit und fehlende dramaturgische Tiefe.
Re: Filmtagebuch: SFI
Underwater
Technisch stark bebilderte Nachahmung des Dagewesenen samt inflationärem Zehn-Jägermeister Zeitfenster.
Technisch stark bebilderte Nachahmung des Dagewesenen samt inflationärem Zehn-Jägermeister Zeitfenster.
Re: Filmtagebuch: SFI
Percy Jackson - Staffel 1
Als Liebhaber der griechischen Mythologie ist es ähnlich wie bei Raumschiffen: Obschon die Enttäuschung vorprogrammiert ist, gewinnt die Neigung. Nun könnte man denken, dass die ganzen Marvel Serien vielleicht deswegen lahmen, weil das Herz nicht für Comics schlägt, doch Disneys Autorenkunst gleicht mittlerweile einer Rattenplage, die sich alles einverleibt und lediglich ihren Kot hinterlässt. Auch hier: Miese Regie, schlechte Schauspieler, lahme Dialoge und Kaugummi. Immerhin gibt es den ein oder anderen mythologischen Auftritt und beim A-Cast hat man auch nicht gespart. Im Gegensatz zu dieser Luftnummer sind die beiden Filme Highlights.
Als Liebhaber der griechischen Mythologie ist es ähnlich wie bei Raumschiffen: Obschon die Enttäuschung vorprogrammiert ist, gewinnt die Neigung. Nun könnte man denken, dass die ganzen Marvel Serien vielleicht deswegen lahmen, weil das Herz nicht für Comics schlägt, doch Disneys Autorenkunst gleicht mittlerweile einer Rattenplage, die sich alles einverleibt und lediglich ihren Kot hinterlässt. Auch hier: Miese Regie, schlechte Schauspieler, lahme Dialoge und Kaugummi. Immerhin gibt es den ein oder anderen mythologischen Auftritt und beim A-Cast hat man auch nicht gespart. Im Gegensatz zu dieser Luftnummer sind die beiden Filme Highlights.
Re: Filmtagebuch: SFI
Modern Family - die komplette Serie
Modern Family entpuppte sich als kurzweilige, wenn auch wenig innovative Unterhaltung, die aber als inoffizielles Al Bundy Sequel/Rip-of funktioniert, in dem selbiger nun reich ist und an Altersweisheit gewonnen hat. Dank der Mockumentary Komponente hebt sich die Serie zudem von klassischen Sitcom-Konzepten ab und bietet mit der infantilen Vaterfigur obendrauf noch Stromberg Momente mit allerlei Fremdscham. Wie bei den meisten Serien ist aber spätestens bei Staffel 7 oder 8 der Zenit erreicht, so auch hier. 11 Staffeln sind umgerechnet schließlich rund 70 Spielfilme.
Modern Family entpuppte sich als kurzweilige, wenn auch wenig innovative Unterhaltung, die aber als inoffizielles Al Bundy Sequel/Rip-of funktioniert, in dem selbiger nun reich ist und an Altersweisheit gewonnen hat. Dank der Mockumentary Komponente hebt sich die Serie zudem von klassischen Sitcom-Konzepten ab und bietet mit der infantilen Vaterfigur obendrauf noch Stromberg Momente mit allerlei Fremdscham. Wie bei den meisten Serien ist aber spätestens bei Staffel 7 oder 8 der Zenit erreicht, so auch hier. 11 Staffeln sind umgerechnet schließlich rund 70 Spielfilme.
Re: Filmtagebuch: SFI
True Detective - Staffel 4
Night Country fasziniert vor allem durch die Kulisse einer kleinen Ortschaft, die im ewigen Eis der Polarnacht gefangen ist. Der Rest ist leider mehr (schlechtes) Akte X als wahre Detektivarbeit, da bringen dann auch die finalen rationalen Antworten nichts.
Night Country fasziniert vor allem durch die Kulisse einer kleinen Ortschaft, die im ewigen Eis der Polarnacht gefangen ist. Der Rest ist leider mehr (schlechtes) Akte X als wahre Detektivarbeit, da bringen dann auch die finalen rationalen Antworten nichts.
Re: Filmtagebuch: SFI
Aquaman: Lost Kingdom
Poppiges Sequel mit schwachem Lumpen und inflationärer Prämisse, welches aber durch Kreativität bei seiner Unterwasserwelt und dessen Meeresbewohner punktet. Selbige wirkt aber stellenweise richtig effektschwach und erweckt den Eindruck eines B-Movies. Jason Momoa ist dafür gewohnt präsent und klar der Statham von Atlantis. Anstellte der Batman-Cameos von Affleck und Keaton, endet der Streifen und damit das DCU mit einem Witz. #RestoreTheSnyderVerse
Poppiges Sequel mit schwachem Lumpen und inflationärer Prämisse, welches aber durch Kreativität bei seiner Unterwasserwelt und dessen Meeresbewohner punktet. Selbige wirkt aber stellenweise richtig effektschwach und erweckt den Eindruck eines B-Movies. Jason Momoa ist dafür gewohnt präsent und klar der Statham von Atlantis. Anstellte der Batman-Cameos von Affleck und Keaton, endet der Streifen und damit das DCU mit einem Witz. #RestoreTheSnyderVerse
Re: Filmtagebuch: SFI
Wie würdest du die anderen drei Staffeln bewerten? Staffel eins halte ich in allerhöchsten Ehren, danach kam nicht mehr viel.
Re: Filmtagebuch: SFI
Staffel 2 brach ich ab, Staffel 3 habe ich noch nicht zu Ende geschaut. Werde es wohl auch nicht.
Re: Filmtagebuch: SFI
Aber ausgerechnet Staffel vier hast du beendet?
Re: Filmtagebuch: SFI
Wie gesagt, die Naturkulisse und die ewige Dunkelheit fand ich faszinierend, zudem waren es nur 6 Episoden.
Re: Filmtagebuch: SFI
Wo die Lüge hinfällt
Unromantische Luftnummer mit Monotypen, bei der sich alles gezwungen anfühlt: Bitte jetzt lachen! Dazu nerviges Gezänke inmitten einer hypercolorierten Strandkulisse, allerlei Models mit Veneers und ein formelhaftes Drehbuch, welches anscheinend von ChatGPT geschrieben wurde. Weil das nicht reicht, spielt auch noch der nervigste Star Trek Charakter aller Zeiten mit. Selbst mit Freikarten unnötig. Alkohol hatte ich auch keinen. Mein Weib fand den auch öde und als Strafe gabs hernach auch kein Fummelei; der hätte es beim Anblick von Sydney aber bedurft. Cinefreak ist schuld.
Unromantische Luftnummer mit Monotypen, bei der sich alles gezwungen anfühlt: Bitte jetzt lachen! Dazu nerviges Gezänke inmitten einer hypercolorierten Strandkulisse, allerlei Models mit Veneers und ein formelhaftes Drehbuch, welches anscheinend von ChatGPT geschrieben wurde. Weil das nicht reicht, spielt auch noch der nervigste Star Trek Charakter aller Zeiten mit. Selbst mit Freikarten unnötig. Alkohol hatte ich auch keinen. Mein Weib fand den auch öde und als Strafe gabs hernach auch kein Fummelei; der hätte es beim Anblick von Sydney aber bedurft. Cinefreak ist schuld.
Re: Filmtagebuch: SFI
Sydney Sweeney ist kaum mehr als ein aktueller Hype, der kein Stück spielen kann. Aber die ganzen Kerle lassen sich ja gerne von ihrem Vorbau blenden. Aber ICH, ICH habe sie durchschaut. Schon bei dem Amazon-Loser-Film da. SCHRECKLICH! Ich fand eine Kritik zu Madame Web witzig, in der der Kritiker meinte, dass in dem Film eh schon alle mies spielen würden, aber sobald Frau Sweeney auftaucht, würden die noch mieser spielen, damit nicht auffällt, wie mies sie spielt. LOL
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
Ich kannte die vorher nicht. Der Name klingt schon nach Kinder-Comicfigur. Wirkte für mich wie eine YT-Influencerin, die Schauspielerin werden will. Der Spruch passt aber. Selten so eine schlechte RomCom gesehen und das will was heißen als Mr. Rosa.
Re: Filmtagebuch: SFI
Naja, ist halt ne Meinung..heißt ja nicht, dass das die richtige ist. Ist halt ne subjektive Meinung, und ich fand ihr Schauspiel wirklich gut, auch abseits ihrer Sexyness. Aber sagt das nicht mehr über euch aus als über mich, wenn ihr da sofort einen Zusammenhang seht? Denk mal drüber nachfreeman hat geschrieben: ↑05.03.2024, 19:18Sydney Sweeney ist kaum mehr als ein aktueller Hype, der kein Stück spielen kann. Aber die ganzen Kerle lassen sich ja gerne von ihrem Vorbau blenden. Aber ICH, ICH habe sie durchschaut. Schon bei dem Amazon-Loser-Film da. SCHRECKLICH! Ich fand eine Kritik zu Madame Web witzig, in der der Kritiker meinte, dass in dem Film eh schon alle mies spielen würden, aber sobald Frau Sweeney auftaucht, würden die noch mieser spielen, damit nicht auffällt, wie mies sie spielt. LOL
In diesem Sinne:
freeman
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: SFI
Nein und Nein.
In diesem Sinne:
freeman, der den Cinefreak enttarnt hat
In diesem Sinne:
freeman, der den Cinefreak enttarnt hat
Re: Filmtagebuch: SFI
Korrektur: "...der GLAUBT, den Cinefreak enttarnt zu haben..."
Und irgendwie komm ich gerade nicht darauf klar, dass DU gezeigte Oberweite kritisierst..warst du nicht mal derjenige, der sogar Extrapunkte für "Moppen" (dein Wort, nicht meins) gegeben hat?....
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Re: Filmtagebuch: SFI
Ein Mann Namens Otto
Feiner Streifen über Trauer, Verlust und Verzweiflungstaten, der emotional packt und dabei auch Erinnerungen an eigene Verluste hervorholt. Hanks spielt den trauernden Ehemann mit Bravour, ohne dafür viel tun zu müssen. Gestik und Mimik sitzen.
Feiner Streifen über Trauer, Verlust und Verzweiflungstaten, der emotional packt und dabei auch Erinnerungen an eigene Verluste hervorholt. Hanks spielt den trauernden Ehemann mit Bravour, ohne dafür viel tun zu müssen. Gestik und Mimik sitzen.
Re: Filmtagebuch: SFI
kenne schon das Ove-Original..von daher momentan kein Bedarf, Hanks dürfte auch nen anderen Sprecher haben...ABer scheint dir gut gefallen zu haben
Edit SFI: Komplettzitat entfernt.
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Re: Filmtagebuch: SFI
Wo habe ich jemals gezeigte Oberweite kritisiert? Ich habe gesagt, ich lasse mich bei Frau Sweeney nicht davon blenden, angeschaut habe ich mir ihre Hupen aber bislang immer.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: SFI
57 Seconds
Dank der Zeitreise Prämisse war ich natürlich dabei, doch das Ergebnis ist eher mau. Die Liebesgeschichte zwischen Franklin und Jala fühlte sich gleichwohl unromantisch wie affektiert an und diente einfach nur dazu, um das Zeitreisegimmick beim Dating einzusetzen. Franklin will wiederum den Pharmamogul stürzen, der seine Schwester auf dem Gewissen hat. Nur doof, dass man keine Rückblenden nutzt, um die Verbundenheit mit der geliebten Schwester auch zu zeigen. Es bleibt ein Lippenbekenntnis. Dargestellt als rechtschaffener Journalist nutzt er das Gimmick indes beständig für seinen eigenen Vorteil, um im Casino etc. abzuräumen und sich zu bereichern. Die Idee, die Vergangenheit zu ändern, war schon immer faszinierend, aber nicht bei dem Drehbuch.
Dank der Zeitreise Prämisse war ich natürlich dabei, doch das Ergebnis ist eher mau. Die Liebesgeschichte zwischen Franklin und Jala fühlte sich gleichwohl unromantisch wie affektiert an und diente einfach nur dazu, um das Zeitreisegimmick beim Dating einzusetzen. Franklin will wiederum den Pharmamogul stürzen, der seine Schwester auf dem Gewissen hat. Nur doof, dass man keine Rückblenden nutzt, um die Verbundenheit mit der geliebten Schwester auch zu zeigen. Es bleibt ein Lippenbekenntnis. Dargestellt als rechtschaffener Journalist nutzt er das Gimmick indes beständig für seinen eigenen Vorteil, um im Casino etc. abzuräumen und sich zu bereichern. Die Idee, die Vergangenheit zu ändern, war schon immer faszinierend, aber nicht bei dem Drehbuch.
Re: Filmtagebuch: SFI
Muzzle
Unausgegorener Mix aus Hund, PTBS, Drogenkartell und Liebelei. Nachdem der Hund tot ist, lernt der Polizist Jake in der Wäschekammer die Nachbarin kennen. Fünf Minuten später sind sie ein Paar. Hernach ermittelt der beurlaubte Jake selbst und am Ende wird er urplötzlich von dem Kollegen unterstützt, der ihn eine Stunde zuvor noch abwertend mit Essen bewarf. Ok! Immerhin zeigt man mit den Obdachlosen-Zeltlagern die Schattenseiten von L.A.
Unausgegorener Mix aus Hund, PTBS, Drogenkartell und Liebelei. Nachdem der Hund tot ist, lernt der Polizist Jake in der Wäschekammer die Nachbarin kennen. Fünf Minuten später sind sie ein Paar. Hernach ermittelt der beurlaubte Jake selbst und am Ende wird er urplötzlich von dem Kollegen unterstützt, der ihn eine Stunde zuvor noch abwertend mit Essen bewarf. Ok! Immerhin zeigt man mit den Obdachlosen-Zeltlagern die Schattenseiten von L.A.
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