Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
All Fun and Games
All Fun and Games
Unterhaltsamer Beitrag zum Horrorgenre mit starker Atmosphäre, tollen Darstellern, einigen echt creepy Sequenzen und der geilsten filmischen Umsetzung des Spiels "Hangman" ever. Leider geht dem Film ausgerechnet im Finale die Puste aus. Das gerät extrem unterwältigend und wurde von mir gar nicht als Showdown begriffen. War total baff, als plötzlich die letzten finalen Bilder vor dem Abspann liefen und glaubte wirklich, da muss noch etwas Zwingendes kommen. Schade.
In diesem Sinne:
freeman
Unterhaltsamer Beitrag zum Horrorgenre mit starker Atmosphäre, tollen Darstellern, einigen echt creepy Sequenzen und der geilsten filmischen Umsetzung des Spiels "Hangman" ever. Leider geht dem Film ausgerechnet im Finale die Puste aus. Das gerät extrem unterwältigend und wurde von mir gar nicht als Showdown begriffen. War total baff, als plötzlich die letzten finalen Bilder vor dem Abspann liefen und glaubte wirklich, da muss noch etwas Zwingendes kommen. Schade.
In diesem Sinne:
freeman
Dead Dicks
Dead Dicks
Richard hat dermaßen die Schnauze voll von seinem Leben, dass er beschließt, selbigem ein Ende zu setzen. Das klappt ganz gut, blöderweise wird er kurz darauf durch ein Loch in seinem Schlafzimmer (das aussieht wie eine Vagine oder ein Arschloch, je nachdem, wer es betrachtet ) wiedergeboren wird. Mit dem großen Problem, dass die Leiche seines zuvor getöteten Ichs noch in der Wohnung herumliegt. Und mit jedem Selbstmordversuch werden es mehr Körper. Dem muss sich irgendwann Richards Schwester annehmen, weil der selber zu verpeilt ist, um seine Überreste wegzuräumen. Dabei fallen sie bald Nachbarn auf und außerdem können sie sich keinen Reim darauf machen, was hier eigentlich Phase ist. Der Zuschauer genausowenig, aber zumindest gibt es einiges zu schmunzeln aufgrund der seltsamen Grundidee. Diese nutzt sich aber leider schnell ab. Längen schleichen sich ein. Und schnell wird klar: Die Grundidee war der Entstehungsgrund von "Dead Dicks" und über mehr hat sich kaum einer Gedanken gemacht. Der schäbige Look, schwache Darsteller und die miese Synchronisation unterstreichen den Eindruck nur.
In diesem Sinne:
freeman
Richard hat dermaßen die Schnauze voll von seinem Leben, dass er beschließt, selbigem ein Ende zu setzen. Das klappt ganz gut, blöderweise wird er kurz darauf durch ein Loch in seinem Schlafzimmer (das aussieht wie eine Vagine oder ein Arschloch, je nachdem, wer es betrachtet ) wiedergeboren wird. Mit dem großen Problem, dass die Leiche seines zuvor getöteten Ichs noch in der Wohnung herumliegt. Und mit jedem Selbstmordversuch werden es mehr Körper. Dem muss sich irgendwann Richards Schwester annehmen, weil der selber zu verpeilt ist, um seine Überreste wegzuräumen. Dabei fallen sie bald Nachbarn auf und außerdem können sie sich keinen Reim darauf machen, was hier eigentlich Phase ist. Der Zuschauer genausowenig, aber zumindest gibt es einiges zu schmunzeln aufgrund der seltsamen Grundidee. Diese nutzt sich aber leider schnell ab. Längen schleichen sich ein. Und schnell wird klar: Die Grundidee war der Entstehungsgrund von "Dead Dicks" und über mehr hat sich kaum einer Gedanken gemacht. Der schäbige Look, schwache Darsteller und die miese Synchronisation unterstreichen den Eindruck nur.
In diesem Sinne:
freeman
Space Cadet
Space Cadet
Eigentlich mag ich Emma Roberts ganz gerne sehen, aber seit der letzten Staffel von American Horror Story im Rosemarys-Baby-Duktus und Space Cadet bin ich nicht mehr so angetan. Vor allem Space Cadet ist einfach nur ein unfassbar dummer Film. Okay, für unseren Timo ist er ein feuchter Traum, deutet er doch an, dass JEDE Nulpe von den Amis ins All geschossen wird. Aber JEDER andere wird hier aus dem Facepalmen nicht mehr herauskommen. Das Irrste ist Roberts Charakter selbst. Eingeführt als kleiner Smartie, der sein langweiliges Leben ganz ordentlich zu genießen scheint, kommt sie im Raum-Kadetten-Lehrgang an und labert plötzlich wie ein Gen-Z-Depp nur noch von Bros und Brudies und macht einen auf ultracool. Ohne dass man den Sinn dahinter erkennen würde. Derweil gibt es Witze auf Kosten von schlauen Menschen, die sich freilich total doof anstellen. Und Witze auf Kosten von dummen Menschen, die ja so viel schlauer sind als schlaue Menschen. Es gibt sogar ein wenig Feminismus-Gebrubbel. Irgendwann hab ich dann nur noch gespult, weil ichs nicht mehr ertragen habe. Emma spielt gotterbärmlich schlecht, die Darsteller um sie herum, unter anderem der Black-Sails-Luschenriese, tun es ihr gleich. Und am Ende sitzt man da und fragt sich, wer hier eigentlich die Zielgruppe war. Vermutlich Timo... Auf ins All!!!
In diesem Sinne:
freeman
Eigentlich mag ich Emma Roberts ganz gerne sehen, aber seit der letzten Staffel von American Horror Story im Rosemarys-Baby-Duktus und Space Cadet bin ich nicht mehr so angetan. Vor allem Space Cadet ist einfach nur ein unfassbar dummer Film. Okay, für unseren Timo ist er ein feuchter Traum, deutet er doch an, dass JEDE Nulpe von den Amis ins All geschossen wird. Aber JEDER andere wird hier aus dem Facepalmen nicht mehr herauskommen. Das Irrste ist Roberts Charakter selbst. Eingeführt als kleiner Smartie, der sein langweiliges Leben ganz ordentlich zu genießen scheint, kommt sie im Raum-Kadetten-Lehrgang an und labert plötzlich wie ein Gen-Z-Depp nur noch von Bros und Brudies und macht einen auf ultracool. Ohne dass man den Sinn dahinter erkennen würde. Derweil gibt es Witze auf Kosten von schlauen Menschen, die sich freilich total doof anstellen. Und Witze auf Kosten von dummen Menschen, die ja so viel schlauer sind als schlaue Menschen. Es gibt sogar ein wenig Feminismus-Gebrubbel. Irgendwann hab ich dann nur noch gespult, weil ichs nicht mehr ertragen habe. Emma spielt gotterbärmlich schlecht, die Darsteller um sie herum, unter anderem der Black-Sails-Luschenriese, tun es ihr gleich. Und am Ende sitzt man da und fragt sich, wer hier eigentlich die Zielgruppe war. Vermutlich Timo... Auf ins All!!!
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ach, den schau ich mir gewiss auch noch an.
Re: Filmtagebuch: freeman
Garantiert nicht! Der Trailer verursachte schon Fremdscham.
Ambush: Battlefield Vietnam
Ach, du würdest den lieben
Ambush: Battlefield Vietnam
Der Film spielt zur Zeit, als den Amis bewusst wurde, dass der Vietcong sie weder aus der Luft, vom Wasser aus oder aufm Boden bekämpfen wird. Sprich: Es werden die ersten Tunnelsysteme des Vietcong entdeckt. Man versucht sich am Kartografieren und sucht außerdem geklaute, kriegswichtige Unterlagen in den unterirdischen Gängen. Das Ergebnis ist leider nicht halb so beklemmend und gelungen wie Uwe Bolls "Tunnel Rats". Im Grunde funktioniert "Ambush" so gut wie gar nicht. Es kommen keine klaustrophobischen Momente auf, nichts wird erklärt und teilweise agieren die US-Soldaten wirklich komplett denkbehindert. Die Dialoge sind auch nicht viel besser und die Identifikationsfigur ist ein einziges Weichei. Kerligeres Kerlmaterial wie Aaron Eckhart oder Jonathan Rhys Meyers latscht einfach nur abwesend durch den Dschungel (Meyers) oder hockt irgendwo am Telefon (Eckhart). Zumindest sieht der Film toll aus und die Action ist handmade - es gibt sogar fette Explosionen. Ein weiterer Pluspunkt: Der reduzierte Elektro-Score.
In diesem Sinne:
freeman
Ambush: Battlefield Vietnam
Der Film spielt zur Zeit, als den Amis bewusst wurde, dass der Vietcong sie weder aus der Luft, vom Wasser aus oder aufm Boden bekämpfen wird. Sprich: Es werden die ersten Tunnelsysteme des Vietcong entdeckt. Man versucht sich am Kartografieren und sucht außerdem geklaute, kriegswichtige Unterlagen in den unterirdischen Gängen. Das Ergebnis ist leider nicht halb so beklemmend und gelungen wie Uwe Bolls "Tunnel Rats". Im Grunde funktioniert "Ambush" so gut wie gar nicht. Es kommen keine klaustrophobischen Momente auf, nichts wird erklärt und teilweise agieren die US-Soldaten wirklich komplett denkbehindert. Die Dialoge sind auch nicht viel besser und die Identifikationsfigur ist ein einziges Weichei. Kerligeres Kerlmaterial wie Aaron Eckhart oder Jonathan Rhys Meyers latscht einfach nur abwesend durch den Dschungel (Meyers) oder hockt irgendwo am Telefon (Eckhart). Zumindest sieht der Film toll aus und die Action ist handmade - es gibt sogar fette Explosionen. Ein weiterer Pluspunkt: Der reduzierte Elektro-Score.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich hab mir extra noch einmal den Trailer angeguckt: No Go!
Re: Filmtagebuch: freeman
Ja, der Trailer verrät nicht das Beste
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
C2 - Killerinsekt
C2 - Killerinsekt:
Das Creature Feature hatte sich bei mir auf ewig eingebrannt, weil ich das Geschlotze für einen FSK 16 Film schon immer krass grenzwertig fand. Da waren Filme aus der gleichen Zeit, die waren halb so harmlos und ruckzuck weg vom Fenster oder cut wie Sau. Ein Rewatch förderte nun zu Tage, dass ich den vom Ekelfaktor her wirklich in guter Erinnerung hatte. Die Zecken sehen klasse aus. Wenn die dann unter der Haut langkrabbeln (bzw. ihre Köpfe), schüttelt es einen. Und wenn dann ein Menschlein aufplatzt und eine Riesenzecke zum Vorschein kommt, kommt man aus dem Johlen nicht mehr heraus. Also der Creature Feature Part ist nach wie vor klasse! Auch und vor allem die Handmade-Umsetzung. Gerade zu den wieselflink umherschießenden Zecken hätte ich gerne mal ein Making of gesehen. ABER ich hatte den Einstieg ins Gematsche flotter in Erinnerung. Die Charaktere sind erstaunlich sympathisch, die Story aber ist zu langsam und behäbig in ihrem Aufbau. Nach 45 Minuten wirds dann deutlich flotter, es bleibt aber immer arg klein skaliert. Gerade rund um die Riesenzecke hätte ich gerne mehr Bambule gesehen. Dennoch ein spaßiger kleiner Ekelhappen!
In diesem Sinne:
freeman
Das Creature Feature hatte sich bei mir auf ewig eingebrannt, weil ich das Geschlotze für einen FSK 16 Film schon immer krass grenzwertig fand. Da waren Filme aus der gleichen Zeit, die waren halb so harmlos und ruckzuck weg vom Fenster oder cut wie Sau. Ein Rewatch förderte nun zu Tage, dass ich den vom Ekelfaktor her wirklich in guter Erinnerung hatte. Die Zecken sehen klasse aus. Wenn die dann unter der Haut langkrabbeln (bzw. ihre Köpfe), schüttelt es einen. Und wenn dann ein Menschlein aufplatzt und eine Riesenzecke zum Vorschein kommt, kommt man aus dem Johlen nicht mehr heraus. Also der Creature Feature Part ist nach wie vor klasse! Auch und vor allem die Handmade-Umsetzung. Gerade zu den wieselflink umherschießenden Zecken hätte ich gerne mal ein Making of gesehen. ABER ich hatte den Einstieg ins Gematsche flotter in Erinnerung. Die Charaktere sind erstaunlich sympathisch, die Story aber ist zu langsam und behäbig in ihrem Aufbau. Nach 45 Minuten wirds dann deutlich flotter, es bleibt aber immer arg klein skaliert. Gerade rund um die Riesenzecke hätte ich gerne mehr Bambule gesehen. Dennoch ein spaßiger kleiner Ekelhappen!
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Jip. Hatte mir vor einiger Zeit ja das Mediabook zugelegt... und der macht auch nach all den Jahren noch Spaß.
Garfield – Eine extra Portion Abenteuer
Absolutamente!
Garfield – Eine extra Portion Abenteuer
In meiner Wahrnehmung ist der Streifen ein echter Hit für die eigentliche Zielgruppe. Sympathische Figuren, netter Witz, hohes Tempo, viel Abenteuerstimmung und eine nachvollziehbare Geschichte. Dazu sehr smooth animiert und in Teilen überbordend niedlich. Aber bei mir sprang der Funke letztlich nicht über. Der Film bleibt zu oberflächlich und glatt und macht wenig aus dem dann doch gerne mal anarchischen Charakter. Der ist hier halt einfach nur faul... mehr auch nicht. Schnell wird so Odie zum eigentlichen Held, weil der genial coole Momente zugeschanzt bekommt. Achja, auch wenn Kerkeling den fetten Kung Fu Panda toll vertont, will ich ihn jetzt nicht bei jedem verfressenen Charakter hören. Das nervt ein wenig.
In diesem Sinne:
freeman
Garfield – Eine extra Portion Abenteuer
In meiner Wahrnehmung ist der Streifen ein echter Hit für die eigentliche Zielgruppe. Sympathische Figuren, netter Witz, hohes Tempo, viel Abenteuerstimmung und eine nachvollziehbare Geschichte. Dazu sehr smooth animiert und in Teilen überbordend niedlich. Aber bei mir sprang der Funke letztlich nicht über. Der Film bleibt zu oberflächlich und glatt und macht wenig aus dem dann doch gerne mal anarchischen Charakter. Der ist hier halt einfach nur faul... mehr auch nicht. Schnell wird so Odie zum eigentlichen Held, weil der genial coole Momente zugeschanzt bekommt. Achja, auch wenn Kerkeling den fetten Kung Fu Panda toll vertont, will ich ihn jetzt nicht bei jedem verfressenen Charakter hören. Das nervt ein wenig.
In diesem Sinne:
freeman
Madame Web
Madame Web
Klasse, definitiv DIE Antithese zu Comicverfilmungen schlechthin. Toppenöde, schlecht erzählt, mies gespielt und bar jedweder überraschenden, brauchbaren, unterhaltenden, interessanten, okayen, nicht gänzlich misslungenen oder eher schlechten Szenen. Alles an Madame Web stinkt nach Unvermögen: Der Score, die Kamera, die Action,... Aber Hauptsache die ganze Zeit schön ernst tun und irgendwie Relevanz heucheln. Sollten die ganzen Spiderman-Charaktere wirklich mal zu einem Film zusammenfinden, sollte man Frau Web unbedingt vernachlässigen. Es kann nur helfen.
In diesem Sinne:
freeman
Klasse, definitiv DIE Antithese zu Comicverfilmungen schlechthin. Toppenöde, schlecht erzählt, mies gespielt und bar jedweder überraschenden, brauchbaren, unterhaltenden, interessanten, okayen, nicht gänzlich misslungenen oder eher schlechten Szenen. Alles an Madame Web stinkt nach Unvermögen: Der Score, die Kamera, die Action,... Aber Hauptsache die ganze Zeit schön ernst tun und irgendwie Relevanz heucheln. Sollten die ganzen Spiderman-Charaktere wirklich mal zu einem Film zusammenfinden, sollte man Frau Web unbedingt vernachlässigen. Es kann nur helfen.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Mutig, ich hab schnell quittiert. Hast gebechert, um den Schund bis zum Ende zu ertragen?
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich hab parallel Nacktbilder von Sydney Sweeney gegoogelt, um ihre üble Leistung in diesem Schmutz zu verdrängen.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich jetzt auch, aber es gibt anscheinend keine!
Re: Filmtagebuch: freeman
Also "Sydney Sweeney nude" in der Bildersuche fördert bei mir mehr als keins zutage
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ok, im O-Ton gibt es oben ohne Bilder, aber dafür lohnt doch die Suche nicht. Dachte hier ginge es in die Richtung des ANL-Freds.
Rogue Agent
Kommt noch. Lass Madame Web 2 ordentlich floppen, dann isses so weit
Rogue Agent
Robert Freegard (James Norton) ist ein Meister der Manipulation und der Lügen und er nutzt das schamlos aus. Manipuliert Frauen, erklärt ihnen, er sei MI:5-Agent und zieht ihnen so irgendwann mit der Aussicht auf bessere Jobs oder bessere Leben das Geld aus der Tasche. Auch Alice Archer (Gemma Arterton) fällt auf Robert herein, ist aber aus einem anderen Holz geschnitzt als Roberts bisherige Opfer. Klasse Film nach erschreckenden Tatsachen. Topp gespielt, klasse in Szene gesetzt, langsam und ruhig erzählt und doch richtig spannend und aufwühlend. Vor allem, dem Manipulator bei seiner "Arbeit" zuzusehen, ist richtig unangenehm.
In diesem Sinne:
freeman
Rogue Agent
Robert Freegard (James Norton) ist ein Meister der Manipulation und der Lügen und er nutzt das schamlos aus. Manipuliert Frauen, erklärt ihnen, er sei MI:5-Agent und zieht ihnen so irgendwann mit der Aussicht auf bessere Jobs oder bessere Leben das Geld aus der Tasche. Auch Alice Archer (Gemma Arterton) fällt auf Robert herein, ist aber aus einem anderen Holz geschnitzt als Roberts bisherige Opfer. Klasse Film nach erschreckenden Tatsachen. Topp gespielt, klasse in Szene gesetzt, langsam und ruhig erzählt und doch richtig spannend und aufwühlend. Vor allem, dem Manipulator bei seiner "Arbeit" zuzusehen, ist richtig unangenehm.
In diesem Sinne:
freeman
The Locksmith
The Locksmith - Der Spezialist
Miller Graham (Ryan Phillippe) ist ein Schlosser, der seine Fähigkeiten einmal für etwas Kriminelles einsetzte, dabei hintergangen wurde und für ein Jahrzehnt einwanderte. Als er wieder rauskommt, will er endlich nur noch für seine kleine Familie da sein, doch er gerät in ein hinterhältiges Komplott. Alles an dem Thriller hat man so oder so ähnlich schon zigmal zu sehen bekommen. Die guten Darsteller (genannt seien noch Ving Rhames und Kate Bosworth) und ihre durchaus sympathischen Figuren retten den solide konstruierten Film aber durchaus über die Runden. Das Ergebnis unterhält ganz ordentlich und ist schadlos goutierbar.
In diesem Sinne:
freeman
Miller Graham (Ryan Phillippe) ist ein Schlosser, der seine Fähigkeiten einmal für etwas Kriminelles einsetzte, dabei hintergangen wurde und für ein Jahrzehnt einwanderte. Als er wieder rauskommt, will er endlich nur noch für seine kleine Familie da sein, doch er gerät in ein hinterhältiges Komplott. Alles an dem Thriller hat man so oder so ähnlich schon zigmal zu sehen bekommen. Die guten Darsteller (genannt seien noch Ving Rhames und Kate Bosworth) und ihre durchaus sympathischen Figuren retten den solide konstruierten Film aber durchaus über die Runden. Das Ergebnis unterhält ganz ordentlich und ist schadlos goutierbar.
In diesem Sinne:
freeman
Trunk
Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
In diesem Sinne:
freeman
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Trunk
fand den bärenstark, trotz möglicher Logikschwächen. Die Hauptdarstellerin hat auch ne Super-Präsenzfreeman hat geschrieben: ↑26.09.2024, 17:39Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
In diesem Sinne:
freeman
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Trunk
Joa, ist i.O., der Film.Cinefreak hat geschrieben: ↑26.09.2024, 19:16fand den bärenstark, trotz möglicher Logikschwächen. Die Hauptdarstellerin hat auch ne Super-Präsenzfreeman hat geschrieben: ↑26.09.2024, 17:39Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
In diesem Sinne:
freeman
StS hat geschrieben: ↑23.03.2024, 09:01„Trunk: Locked In“ (2023) ist ein sich augenfällig an ähnliche Genre-Veröffentlichungen (á la „the Call“, „Brake“, „den Skyldige“ sowie dessen US-Remake „the Guilty“) orientierender klaustrophobisch-düsterer „Kofferraum-Thriller“ von Marc Schießer aus deutschen Landen, der mich (obgleich fern von perfekt) alles in allem durchaus solide zufriedenzustellen vermochte. Zu meinen Kritikpunkten zählen einige Logik-Schwächen, Unglaubwürdigkeiten und schwache Dialogzeilen sowie gewisse „Leerlauf-Momente“, deren Entfernen oder Kürzen sich zugunsten einer Straffung der Entfaltung angeboten hätte – wogegen „auf der anderen Seite“ die stylishe Optik, Schießer´s handwerklich kompetente Umsetzung, Hauptdarstellerin Sina Martens, einige achtbar kreative Einfälle sowie die eine oder andere spannende Passage positiv zu Buche schlagen…
gute
Un|Dressed
Bärenstark würde ich maximal für die Optik gelten lassen.
Un|Dressed
Huijuijui, die Deutschen machen einen Erotikthriller. Wenn das nix ist. Isses auch. Also nix. Eine turbolangweilige Thrillerstory an öden Bildern und mit langweiligen, nichtssagenden Figuren quält einen hier bis zum Abspann. Gruselige, hingenuschelte Dialoge und schwache Darsteller tragen ihren Teil zum Misslingen bei. Und dann werden einem auch noch erotische Figurenkonstellationen gereicht, die überhaupt nicht funktionieren, weil die Figuren keinerlei Chemie miteinander haben. Da wundert es dann kein Stück, dass die Erotikszenen so erotisch wie trocken Brot sind. Wer da an der Jogginghose nestelt, scheint schon ewig keine Otto-Kataloge mehr bestaunt zu haben. Wenigstens hat Hauptdarstellerin Lena Meckel einen süßen Arsch, ergo:
In diesem Sinne:
freeman
Un|Dressed
Huijuijui, die Deutschen machen einen Erotikthriller. Wenn das nix ist. Isses auch. Also nix. Eine turbolangweilige Thrillerstory an öden Bildern und mit langweiligen, nichtssagenden Figuren quält einen hier bis zum Abspann. Gruselige, hingenuschelte Dialoge und schwache Darsteller tragen ihren Teil zum Misslingen bei. Und dann werden einem auch noch erotische Figurenkonstellationen gereicht, die überhaupt nicht funktionieren, weil die Figuren keinerlei Chemie miteinander haben. Da wundert es dann kein Stück, dass die Erotikszenen so erotisch wie trocken Brot sind. Wer da an der Jogginghose nestelt, scheint schon ewig keine Otto-Kataloge mehr bestaunt zu haben. Wenigstens hat Hauptdarstellerin Lena Meckel einen süßen Arsch, ergo:
In diesem Sinne:
freeman
Imaginary
Imaginary
Langweiliger Horror der Marke Blumhouse (sichtlich niedriges Budget, ein Schauplatz,...), der planlos teast und am Ende nichts liefert. Zumindest der Teddy ist ganz niedlich, dass man mit ihm aber nichts anzufangen weiß, ist einfach eine dramaturgische Mogelpackung hoch zehn. Dazu zig darstellerische Ausfälle, viel Leerlauf, keine Spannung, viele Momente zum Augenverdrehen und in ihrer Häufigkeit für ein Trinkspiel geeignete Diebstähle bei besseren Genrevertretern.
In diesem Sinne:
freeman
Langweiliger Horror der Marke Blumhouse (sichtlich niedriges Budget, ein Schauplatz,...), der planlos teast und am Ende nichts liefert. Zumindest der Teddy ist ganz niedlich, dass man mit ihm aber nichts anzufangen weiß, ist einfach eine dramaturgische Mogelpackung hoch zehn. Dazu zig darstellerische Ausfälle, viel Leerlauf, keine Spannung, viele Momente zum Augenverdrehen und in ihrer Häufigkeit für ein Trinkspiel geeignete Diebstähle bei besseren Genrevertretern.
In diesem Sinne:
freeman
Abducted
Abducted
Kind von Kriegsveteran wird entführt, der darauf los zieht, um seine Kleine zu befreien. Das Ergebnis ist generisch hoch zehn, schlecht im Pacing, schlecht gespielt und mit langweiligen Actionszenen durchsetzt. Dazu eine öde Billo-Optik und fertig ist die - schlecht synchronisierte - Actiongurke.
In diesem Sinne:
freeman
Kind von Kriegsveteran wird entführt, der darauf los zieht, um seine Kleine zu befreien. Das Ergebnis ist generisch hoch zehn, schlecht im Pacing, schlecht gespielt und mit langweiligen Actionszenen durchsetzt. Dazu eine öde Billo-Optik und fertig ist die - schlecht synchronisierte - Actiongurke.
In diesem Sinne:
freeman
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste