Tricks

Filme abseits des Actiongenres mit Actionhelden (irgendwie so in der Art).
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Tricks

Beitrag von Vince » 03.10.2006, 21:03

TRICKS

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Originaltitel: Matchstick Men
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Nicolas Cage, Sam Rockwell, Alison Lohman, Bruce Altman, Bruce McGill, Jenny O'Hara, Steve Eastin, Beth Grant, Sheila Kelley, Fran Kranz, Tim Kelleher, Nigel Gibbs, Bill Saito, Tim Maculan, Stoney Westmoreland

Mit „Tricks“ wagte sich der inzwischen zum Allrounder avancierte Starregisseur Ridley Scott zum ersten Mal seit „Thelma & Louise“ wieder in den Bereich dramatische Komödie; fast so, als wolle er möglichst alles abdecken und zu jedem Genre etwas Sinnvolles beitragen. Der stets für ein gewisses Maß an Qualität bürgende Ridley-Scott-Standard ist auch hier wieder zu finden, und es geht sogar etwas darüber hinaus. In dem deutlich spürbaren Anspruch, ein Meisterwerk sein zu wollen, machen sich bei näherem Hinsehen im Film jedoch kleinere Makel bemerkbar, die dem einwandfrei bunten Gesamteindruck einen trüben Pastellanstrich verpassen, wie er dann ironischerweise auch auf dem Cover Verwendung fand.

Erzählt wird eine Geschichte, die Hauptdarsteller Nicholas Cage mehr denn je in eine sauber aufgeteilte Zweispurigkeit abdrängt, die sich in seiner Filmographie kenntlich macht. Einerseits kennen wir Cage als furchtlosen Actionhelden, was Filme wie „Con Air“, „The Rock“, „Face/Off“ oder jüngst „Das Vermächtnis der Tempelritter“ beweisen. Der andere Cage überrascht als vieldimensionaler Nischen- und Charakterdarsteller, welcher sich als desillusionierter Alkoholiker Ben in „Leaving Las Vegas“ den Oscar als bester Hauptdarsteller sicherte und der in Spike Jonzes „Adaption“ eine nicht minder geniale Vorstellung abgab. Diesmal tritt Cage wieder in die letztgenannte Spur, und tatsächlich erinnert seine Performance eines zwangsneurotischen Trickbetrügers deutlich an die Verkörperung des Charlie Kaufman aus „Adaption“. Aber keine Sorge, von unmotivierter Wiederholung oder Selbstreferenzialität kann hier keine Rede sein, denn einmal mehr ist Cages Schauspiel gerade in Kontrast zu seinen eindimensionalen Actionhero-Rollen überaus faszinierend.

Das Skript gibt bereits die Richtung vor, denn die Geschichte eines Trickbetrügers, der im Alltag von etlichen Phobien und Neurosen geplagt wird, impliziert Anteile bevorzugt der Genres Komödie und Drama, sekundär auch Action, Charakteranalyse und vielleicht sogar ein wenig Romantik. Und tatsächlich gelingt es Scott in seiner langjährigen Erfahrung, eine verträgliche Mischung der genannten Genres abzuliefern, die voll auf Cage und seine Stärken zugeschnitten ist. Er ist das Zentrum und wird von zwei weiteren sehr gut aufgelegten Schauspielern flankiert: Sam Rockwell, der Dank Scotts Regie als Roys (Cage) Partner ebenfalls das tun darf, was er nach „Safecrackers“ und „Confessions of a Dangerous Mind“ am besten kann, nämlich einen undurchsichtigen Gauner spielen; und Alison Lohman, die sich mit einer bewundernswerten Natürlichkeit als Roys Tochter in den Vordergrund spielt. Die Geschichte steht und fällt mit diesem Dreierteam; alle anderen Figuren werden bewusst aus der Charakterstudie herausgenommen und bedecken eher funktionale Rollen im Verlauf der Betrügereien Roys und seiner Partner.

Nun ist es so, dass die Stärken des Films zugleich seine Schwächen sind. Zunächst einmal: „Tricks“ ist feinstes Kino. Keine Szene wirkt überflüssig, alles ist perfekt durchdacht, zwischen den einzelnen Abschnitten werden Handlungselemente eingeworfen und zugeflochten, die später wieder aufgegriffen werden und teilweise in einem ganz anderen Licht erscheinen. Keine Frage, das Drehbuch ist konstruktuell vielleicht nicht perfekt, aber bisweilen trotz seiner grundlegenden Einfachheit unheimlich raffiniert.
Jedoch ist diese Ausgebufftheit nichts weiter als das, was man von Ridley Scott erwartet hat. Er vermag es nicht wirklich, den Zuschauer mit seiner Erzählweise zu überraschen, sondern er bewegt sich stets im Rahmen dessen, was zu seinem Repertoire gehört, wenn er dies auch auf eindrucksvollste Weise schafft. Ein positives Gegenbeispiel ist da Spike Jonze: nach seinem extrem unkonventionellen „Being John Malkovich“ hatte man bei „Adaption“ bereits sehr viel erwartet, und es war wohl ein schwieriges Unterfangen, die Erwartungen der Zuschauer zu übertreffen und etwas zu machen, das das Publikum nie ahnen würde. Und doch gelang es; Jonze arbeitete mit Hilfe der Drehbuchautoren Charlie und Donald Kaufman exakt dieses Problem des Übertreffens der Erwartungen der Zuschauer in den Film ein und erfasste damit eine Dimension, die der Zuschauer unmöglich erahnen konnte und die es für das Erbe der Nachfolgefilme nochmals einen Tick schwieriger macht, das Publikum zu überraschen. Und hier beginnt das Problem von „Tricks“: vor zehn Jahren wäre der Film ein Meisterstück geworden, heute ist man es einfach gewohnt.

Nichts dokumentiert das mehr als das Finale von „Tricks“, das mit einem aufwändigen Plottwist aufwartet, der alles zuvor Gesehene auf neue Art beleuchtet. Abgesehen davon, dass dieser Twist nicht unbedingt undurchschaubar ist, gilt er anno 2003 außerdem als abgenutztes Stilmittel, nachdem ihn erst „Die üblichen Verdächtigen“, dann „Fight Club“ und „The Sixth Sense“ massentauglich gemacht haben, wobei M. Night Shyamalan ihn, glaubt man dem Publikum, zu Tode geritten hat (obwohl der Twist durchaus noch Erfolge feiert; siehe „Saw“). Bleibt man aber bei der Prämisse, sich einfach unterhalten lassen zu wollen, muss man dennoch auch die Qualität dieser Auflösung anerkennen.

Insgesamt jedoch überleben nur Evergreens die Zeit, und ein solcher kann Scotts Film nicht sein, denn dazu bedient er sich zu sehr zeitbezogener Bilder und weist zudem Schnitttechniken auf, die wie auch einige verwendete Stilmittel erst in den letzten Jahren an Popularität gewannen. Ganz klar ist „Tricks“ ein Film für die große Leinwand, ein Film auch für die immer professioneller werdenden Heimkinos, die nun auch immer mehr auf Bilder in Cinemascope setzen. Das von Cineasten bevorzugte Breitbildformat wird hier voll ausgenutzt, denn die Örtlichkeiten des Films sind meist große Orte mit weiten Flächen wie Footballstadien oder Flughäfen, die in malerischen Weitwinkelaufnahmen eingefangen werden wie Postkartenaufnahmen. Inhaltlich ist dies zu rechtfertigen mit Roys Agoraphobie, also der Angst vor großen Plätzen. Alles erfüllt also seinen Zweck, und wiederum sind wir beim Problem: in Kenntnis von Roys Krankheit erwarten wir Weitwinkelaufnahmen, wir erwarten sie ebenso wie die getrübte, pastellisierte Farbgebung, wie die Visualisierung der Neurosen aus Roys Blickwinkel durch Veränderungen der Farbanteile und Verzerrung der Umgebung.

Natürlich garantieren all diese perfekt aufeinander abgestimmten Elemente trotz ihrer immensen Erwartbarkeit ein Darstellerdreigespann, das wie gesagt grandiose Leistungen zeigt, an denen der Regisseur sicherlich seinen Anteil hatte. Der Aspekt der Charakterstudie, und das muss man einschränkend zugeben, funktioniert gerade eben dadurch, dass man den Darstellern die Gelegenheit gibt, quasi auf der angelernten Stammposition zu spielen (um mal den Fußballjargon zu bemühen). Die Neurosen des Roy werden nachvollziehbar beleuchtet, denn hier bedient sich Scott einer Bildsprache, die es vermag, dem Zuschauer die im Alltag oft eher miß- bis unverständlichen Phobien näherzubringen. Auch gibt sich Scott nicht mit der reinen Auflösung eines Plottwists als Ziel zufrieden, sondern er will auf eine Botschaft hinaus, die in zwei Schlussszenen angenehm dezent ausgebreitet wird. Es galt also nicht, lediglich die die Funktionalität des Twists auszunutzen und den Zuschauer damit alleine zu lassen, sondern die Pointe ergibt sich erst nach dem Twist, in einem ruhigen Gespräch und dann gar im reinen, wortlosen Bemühen von Gestik und Mimik. Mag man die Art und Weise gerade der letzten Szene durchaus als hollywoodesk bezeichnen können, was wohl auch irgendwie seine Berechtigung hat, spricht die Stille, mit der die letzte Szene vorgetragen wird, doch dagegen und entlässt den Zuschauer insgesamt zufrieden in den Abspann.

Ironischerweise ist das Element, das bei den Filmarbeiten für die meisten Probleme sorgte, auch am eigenständigsten und deswegen als einzigstes wirklich unvorhersehbar: nämlich der Score. In der Postproduktion gab es Unstimmigkeiten zwischen Ridley Scott und Hans Zimmer, der zunächst einen vollständig ungewöhnlichen Score komponierte, der mit seiner schrägen Ausdrucksweise vorerst bei Scott nicht sehr gut ankam. Aber auch, nachdem man sich einigte, war die musikalische Untermalung – glücklicherweise, wie man hier hinzufügen muss – nicht von einem roten Faden begleitet. „Tricks“ besitzt keine Leitmelodie, wie sie besonders in seinem „Gladiator“ zum Zuge kam, sondern der Score ist durchweg in Einzelteile zerlegt und bezieht sich jeweils auf die spezielle Szene, die er untermalt. Damit wird der Aspekt der Vorhersehbarkeit erfreulicherweise so entscheidend abgeschwächt, dass ein positiver Gesamteindruck entsteht. Da für den roten Faden bereits das durchdachte Skript sorgt, kann Zimmer wiederum seine Genialität beweisen, indem er sich auf andere Aspekte konzentriert.

Cineasten wie Normalkinogänger dürfen also beruhigt sein: „Tricks“ bietet für jeden was. Ridley Scotts dramatische Komödie ist feinstes Hochglanzkino, das sich aktuelle Stilmittel zu eigen macht und sie chemisch wunderbar ausbalanciert zusammenfügt, um eine durchweg unterhaltsame und niemals langweilige Geschichte zu erzählen. Bedingt durch die Regie Scotts trumpfen sowohl Hauptdarsteller Nicholas Cage als auch seine unterstützenden Balken Sam Rockwell und Alison Lohmann groß auf, weil der Regisseur ihnen genug Freiraum auf ihrem eigenen Terrain lässt. Anzumerken ist jedoch, dass es diesem perfekt ausbalancierten Film mitunter an Ecken und Kanten fehlt, womit sich das gesamte Geschehen stets im Bereich des zu Erwartenden bewegt. Lediglich die Musik von Hans Zimmer wirkt dem entgegen und macht „Tricks“ im Endeffekt doch noch zu einem gelungenen und überzeugenden Werk, der nicht nur für Ridley Scott-Jünger interessant ist.
:liquid7:

Eine DVD mit Audiokommentar von Ridley Scott und einer längeren Dokumentation kommt von Warner Home Video.

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Beitrag von freeman » 04.10.2006, 00:38

Die Faszination für diesen Streifen (auch in der Kritik allgemein (Zeitschriften usw.)) geht wirklich komplett an mir vorbei. Für mich gab es ein gutes Element und das waren die beiden männlichen Hauptdarsteller. Schon die Lohmann fand und finde ich absolut nichtssagend ... Der Twist zog den ohnehin zu langen Film für mich nur noch mehr in die Länge ... ich weiß nicht, aber das ist nicht Scotts Genre, imo, da ihm auch das erforderliche Timing eines komödiantischeren Stoffes abgeht. Darum schaue ich derzeit auch arg skeptisch auf sein neues Projekt mit Russel Crowe, dass auch zu "leicht" zu sein scheint. Feines Review by the Way ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 04.10.2006, 11:47

Faszination hab ich ja auch nicht entwickeln können für den Film, aber "gut" isser doch eigentlich schon, ganz gut wegguckbar imo. Die Lohmann mochte ich in diesem speziellen Film schon, was ich danach so von ihr ausschnittweise gesehen habe, hat mich dann auch nicht mehr umgehauen...

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Beitrag von StS » 04.10.2006, 12:00

OT: Hab den Trailer zu dem neuen Crowe/R.Scott-Streifen im Kino gesehen ... schlimm, schlimm. Dat wird nichts, allein von der "Handlung" her... :roll:

OT Ende: Feine Kritik, Vince! Stimme Dir weitestgehend zu, in Sachen Wertung auch. :wink:

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Beitrag von Vince » 04.10.2006, 12:31

Thx, freut mich. :D

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Beitrag von freeman » 04.10.2006, 13:48

@ Vince: Faszination war auf die Allgemeinheit bezogen ... und irgendwo auch auf dich ;-), denn 7/10 sind imo eben nie drin ... Kihi ... vielleicht 4/10 für handwerkliche Perfektion (MINUS seltsamen Score, den du ja erwähnst) und die Darsteller (männlich)
StS hat geschrieben:OT: Hab den Trailer zu dem neuen Crowe/R.Scott-Streifen im Kino gesehen ... schlimm, schlimm. Dat wird nichts, allein von der "Handlung" her... :roll:
Jo, das is eben wie Tricks. Für SO EINEN Film braucht man imo keinen Scott. Da kann man irgendeinen Auftragsregisseur ranlassen, das reicht. Gerade der Crowe Filmtrailer war ja Kitsch pur und auch noch ewig lang, dachte nur: Wann is der Ruß vorbei und auf einmal hieß es: Von Ridley Scott ... :shock:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 04.10.2006, 13:51

freeman hat geschrieben:Gerade der Crowe Filmtrailer war ja Kitsch pur und auch noch ewig lang, dachte nur: Wann is der Ruß vorbei und auf einmal hieß es: Von Ridley Scott ... :shock:
Jip, genau so erging es mir auch! :D

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Beitrag von Vince » 04.10.2006, 14:54

freeman hat geschrieben:@ Vince: Faszination war auf die Allgemeinheit bezogen ... und irgendwo auch auf dich ;-), denn 7/10 sind imo eben nie drin ... Kihi ... vielleicht 4/10 für handwerkliche Perfektion (MINUS seltsamen Score, den du ja erwähnst) und die Darsteller (männlich)
Ist imo viel zu wenig für den Film, aber das scheint dann wohl mein Umkehrschluss zu deinem "Banditen" zu sein. :wink:
Und den Score fand ich in Bezug auf die Bilder wirklich gut. Bin aber allgemein nicht so der Experte für Filmscores, von daher lieber net auf mich hören. :wink:

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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 04.10.2006, 17:11

Tolles Review Vince, ich mag den Film sehr... 8/10 :)
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
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Solang bis du erkennst
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Beitrag von Fäb » 04.10.2006, 17:40

@freeman: :shock: 4/10 sind aber nun wirklich unter aller Kanone :evil: Von mir gabs genau doppelt soviel 8-) Allein Cage mit all seinen Spleens :00000694 und der Twist ist doch allemal ok, find nicht, dass das zu sehr "zu Tode geritten" daherkam. Aber ich würde mich auch durchaus als "Ridley Scott"-Jünger bezeichnen ;) Von 13 Filmen die ich bisher gesehen hab von ihm, war genau einer schlecht (Akte Jane) und einer mäßig (White Squall), alle anderen bewegten sich imo im Bereich "gut" bis "genial". Ein paar Filme muss ich aber noch, z.B. so alte Sachen wie "Die Duellisten" usw. Zählt auf jeden Fall zu den Leuten, bei denen ich mir vorgenommen hab, so ziemlich alles fabrizierte irgendwann mal zu gucken.

@Vince: Sauber. Und schön weiter Wörter wie "Selbstreferenzialität" benutzen, in einem gewissen Maß mag ich sowas :lol:

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Beitrag von Vince » 04.10.2006, 18:02

Fäb hat geschrieben: @Vince: Sauber. Und schön weiter Wörter wie "Selbstreferenzialität" benutzen, in einem gewissen Maß mag ich sowas :lol:
Ich auch. Am liebsten benutze ich Wörter, deren Bedeutung ich nicht kenne. :lol:

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Beitrag von Samir » 04.10.2006, 18:53

Vince hat geschrieben:
Fäb hat geschrieben: @Vince: Sauber. Und schön weiter Wörter wie "Selbstreferenzialität" benutzen, in einem gewissen Maß mag ich sowas :lol:
Ich auch. Am liebsten benutze ich Wörter, deren Bedeutung ich nicht kenne. :lol:
Jo hauptsache die hören sich gut an, so hab ich immer meine Deutscharbeiten geschrieben und meistens klappte es da meine Lehrerin nicht gerade die hellste war und das nicht kapiert hat und es für richitg hielt naja vielleicht war es auch richtig :lol: :lol: :lol:

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Beitrag von kaiserfranz » 04.10.2006, 19:40

Gewohnt starke Review, Vince! Ich habe den Film noch nicht gesehen. Bin aber nun neugierig. Mal sehen, wann er mir in die Hände fällt. :wink:

Ist das nicht der Streifen, wo Lohman ne 14 jährige spielt, obwohl sie zum Drehzeitpunkt bereits jenseits der 20 war? :wink:

Gruss
kaiserfranz
Oma, bist du noch rüstig?

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Beitrag von Vince » 04.10.2006, 20:58

Jip, das isser... und die könnte echt 14 sein.

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