Olaf Ittenbach: Beyond the limits
Olaf Ittenbach: Beyond the limits
Olaf Ittenbachs: Beyond the Limits ( Deutschland 2002 )
Technische Daten:
Label (Vertrieb): XT Video
Laufzeit: ca. 107 Minuten
Regie: Olaf Ittenbach
Darsteller: Kimberly Liebe, Daryl Jackson..
Bildformat: 1,85:1
Sprachen: Deutsch Dolby Digital 5.1 EX / Englisch DD 2.0
Untertitel: keine
Besonderheiten: Hartbox einmal als Friedhof Motiv und Mittelaltermotiv,
jeweils limitiert auf 1.000 Stück
Freigabe: ungeprüft
Regionalcode: 2
Die junge Reporterin Vivian interviewt den Totengräber Frederick. Dieser erzählt ihr die Geschichte des verstorbenen Mafioso Robert Downing, der vor kurzem auf seinem Friedhof bestattet wurde.
Downing soll für einen mysteriösen Auftraggeber im Haus des Mafiabosses Jimmie Levinson eine uralte Reliquie besorgen, die angeblich über magische Kräfte verfügt. Dort findet eine kleine Party statt. Levinson hat gerade die Frau seines größten Konkurrenten, Paul Pattucci, auf bestialische Weise ermorden lassen. Kurz nach dem Tod seiner Frau wird Pattuccis Leiche gefunden. In Robert Downing vermutet Levinson einen gedungenen Killer, der in Pattuccis Auftrag handelt, daher läßt er die beiden „Cleaner“ Rick und Mortimer kommen, um das Problem zu lösen – doch in Gegenwart der Reliquie geraten die Dinge völlig außer Kontrolle.
Neugierig geworden will Vivian von Frederick erfahren, was es denn mit der Reliquie auf sich hat und hört die Geschichte von David Deming der im England des 15. Jahrhunderts im Namen der Kirche und mit Hilfe seines brutalen Handlangers Brewster jagt auf sogenannte Ketzer macht. Als Schüler des weisen Mönchs James Flynn, hat er schon früh von dem Relikt erfahren, das tief in den Gemäuern von Flynns Abtei verwahrt wird. Besessen von dem Gedanken, sich das Relikt und seine magischen Kräfte dienstbar zu machen, schreckt Deming vor keiner Schandtat zurück, nicht mal vor dem Mord an seinem ehemaligen Meister. Demings treuer Sergeant Dennis verliebt sich in die Bauerntochter Annabelle die eine Anhängerin von James Flynn ist. Doch Annabelles Tod ist Teil von Demings finsteren Plänen und so nimmt die Tragödie ihren Lauf...
Fasziniert von den Erzählungen des Friedhofswärters, merkt Vivian erst viel zu spät, dass auch sie nicht mehr nur Zuhörerin, sondern selbst Teil der unheimlichen Geschichte der Reliquie geworden ist.
Sofort sticht bei diesem Werk die Professionalität ins Auge. Wer die älteren Amateurstreifen kennt, wird hier erst einmal überrascht sein. Geniale Kamerafahrten, endlich mal im Vergleich gut agierende Schauspieler, gute Ausstattung & Kostüme und natürlich die über alles erhabenen FX. Innovativ für so ein Werk auch das Verknüpfen beider Geschichten innerhalb 2 Zeitebenen. Für alle Splatterfans ist dieser Film ein Fest, auch wenn die Splattereinlagen wohlwollender über den Film verteilt sind und nicht so oft vorkommen wie z.B. bei Premutos. Trotzdem bekommt man das volle Programm geboten und das teilweise in einer derben Art, dass man 2 mal hingucken muss. Die Qualität ist im Gegensatz zu einigen anderen Genrevertretern auf allerhöchstem Niveau, die FX wissen daher auf der vollen Länge zu gefallen. Weiterhin ist zu sagen, dass der Film auch etliche ruhige Szenen beinhaltet, die sehr dialoglastig sind, aber in Anbetracht der doch recht spannenden Story vertretbar sind. Bei vielen seiner anderen Werke, natürlich auch dank unfähiger Schauspieler, betätigt man die Vorspulfunktion doch öfters. Nicht nur in Ansätzen lässt sich daher erkennen, dass Ittenbach auch im Stande ist eine durchdachte und recht spannende Geschichte zu filmen, auch wenn man spannend usw. immer in Relation zum Niveau und zum Filmbudget sehen muss. Negativ ist der Score, der leider sehr spärlich ist und nicht wirklich überzeugt. Wer den Score von Premutos kennt und da handelt es sich um einen richtigen Amateurstreifen wird mir beipflichten. Leider wirkt sich das auch etwas negativ auf den Film aus, da bei etlichen Szenen ein bombastischer Score, so wie er z.B. im Preview Trailer zu hören ist, dem Film mehr Drive verliehen hätte. Egal, als Splattergranate durchaus zu gebrauchen, alle anderen gucken Disney.
Technische Daten:
Label (Vertrieb): XT Video
Laufzeit: ca. 107 Minuten
Regie: Olaf Ittenbach
Darsteller: Kimberly Liebe, Daryl Jackson..
Bildformat: 1,85:1
Sprachen: Deutsch Dolby Digital 5.1 EX / Englisch DD 2.0
Untertitel: keine
Besonderheiten: Hartbox einmal als Friedhof Motiv und Mittelaltermotiv,
jeweils limitiert auf 1.000 Stück
Freigabe: ungeprüft
Regionalcode: 2
Die junge Reporterin Vivian interviewt den Totengräber Frederick. Dieser erzählt ihr die Geschichte des verstorbenen Mafioso Robert Downing, der vor kurzem auf seinem Friedhof bestattet wurde.
Downing soll für einen mysteriösen Auftraggeber im Haus des Mafiabosses Jimmie Levinson eine uralte Reliquie besorgen, die angeblich über magische Kräfte verfügt. Dort findet eine kleine Party statt. Levinson hat gerade die Frau seines größten Konkurrenten, Paul Pattucci, auf bestialische Weise ermorden lassen. Kurz nach dem Tod seiner Frau wird Pattuccis Leiche gefunden. In Robert Downing vermutet Levinson einen gedungenen Killer, der in Pattuccis Auftrag handelt, daher läßt er die beiden „Cleaner“ Rick und Mortimer kommen, um das Problem zu lösen – doch in Gegenwart der Reliquie geraten die Dinge völlig außer Kontrolle.
Neugierig geworden will Vivian von Frederick erfahren, was es denn mit der Reliquie auf sich hat und hört die Geschichte von David Deming der im England des 15. Jahrhunderts im Namen der Kirche und mit Hilfe seines brutalen Handlangers Brewster jagt auf sogenannte Ketzer macht. Als Schüler des weisen Mönchs James Flynn, hat er schon früh von dem Relikt erfahren, das tief in den Gemäuern von Flynns Abtei verwahrt wird. Besessen von dem Gedanken, sich das Relikt und seine magischen Kräfte dienstbar zu machen, schreckt Deming vor keiner Schandtat zurück, nicht mal vor dem Mord an seinem ehemaligen Meister. Demings treuer Sergeant Dennis verliebt sich in die Bauerntochter Annabelle die eine Anhängerin von James Flynn ist. Doch Annabelles Tod ist Teil von Demings finsteren Plänen und so nimmt die Tragödie ihren Lauf...
Fasziniert von den Erzählungen des Friedhofswärters, merkt Vivian erst viel zu spät, dass auch sie nicht mehr nur Zuhörerin, sondern selbst Teil der unheimlichen Geschichte der Reliquie geworden ist.
Sofort sticht bei diesem Werk die Professionalität ins Auge. Wer die älteren Amateurstreifen kennt, wird hier erst einmal überrascht sein. Geniale Kamerafahrten, endlich mal im Vergleich gut agierende Schauspieler, gute Ausstattung & Kostüme und natürlich die über alles erhabenen FX. Innovativ für so ein Werk auch das Verknüpfen beider Geschichten innerhalb 2 Zeitebenen. Für alle Splatterfans ist dieser Film ein Fest, auch wenn die Splattereinlagen wohlwollender über den Film verteilt sind und nicht so oft vorkommen wie z.B. bei Premutos. Trotzdem bekommt man das volle Programm geboten und das teilweise in einer derben Art, dass man 2 mal hingucken muss. Die Qualität ist im Gegensatz zu einigen anderen Genrevertretern auf allerhöchstem Niveau, die FX wissen daher auf der vollen Länge zu gefallen. Weiterhin ist zu sagen, dass der Film auch etliche ruhige Szenen beinhaltet, die sehr dialoglastig sind, aber in Anbetracht der doch recht spannenden Story vertretbar sind. Bei vielen seiner anderen Werke, natürlich auch dank unfähiger Schauspieler, betätigt man die Vorspulfunktion doch öfters. Nicht nur in Ansätzen lässt sich daher erkennen, dass Ittenbach auch im Stande ist eine durchdachte und recht spannende Geschichte zu filmen, auch wenn man spannend usw. immer in Relation zum Niveau und zum Filmbudget sehen muss. Negativ ist der Score, der leider sehr spärlich ist und nicht wirklich überzeugt. Wer den Score von Premutos kennt und da handelt es sich um einen richtigen Amateurstreifen wird mir beipflichten. Leider wirkt sich das auch etwas negativ auf den Film aus, da bei etlichen Szenen ein bombastischer Score, so wie er z.B. im Preview Trailer zu hören ist, dem Film mehr Drive verliehen hätte. Egal, als Splattergranate durchaus zu gebrauchen, alle anderen gucken Disney.
Zum Film kann ich nur sagen: Furchtbar, grauenhaft, unter aller Sau ... 2/10 (max) !!! 8-)
Geniale Kamerafahrten und gute Schauspieler hab ich leider auch weit und breit bei dem Machwerk nicht entdecken können ... von Spannung ganz zu schweigen. Der Film ist und bleibt unterste Schublade, und das hat rein gar nichts mit dem Budget zutun, imo.
Geniale Kamerafahrten und gute Schauspieler hab ich leider auch weit und breit bei dem Machwerk nicht entdecken können ... von Spannung ganz zu schweigen. Der Film ist und bleibt unterste Schublade, und das hat rein gar nichts mit dem Budget zutun, imo.
StS hat geschrieben:Zum Film kann ich nur sagen: Furchtbar, grauenhaft, unter aller Sau ... 2/10 (max) !!! 8-)
Geniale Kamerafahrten und gute Schauspieler hab ich leider auch weit und breit bei dem Machwerk nicht entdecken können ... von Spannung ganz zu schweigen. Der Film ist und bleibt unterste Schublade, und das hat rein gar nichts mit dem Budget zutun, imo.
mit was vergleichst du? Mit Herr der Ringe? Ich setze meine Wertung immer in Relation zu anderen Werken dieser Art wie z.B. eben Filme von Schnaas und Konsorten und da ist der Film eben innovativ und gut. Wenn ich die ganzen B-Movies immer im Vergleich zu T2 und Co bewerten würde, käme ich auch immer auf 1-2 Punkte!
Also SO vergleich ICH meine geliebten B-Movies bestimmt nicht!
Gerade neutral betrachtet dürfte der keinesfalls mehr Punkte bekommen - ein grauenhaft gespielter, schwach umgesetzter Film, der langweilt und bestenfalls ein Minimum an Story besitzt verdient imo einfach nicht mehr.
Aber so lange die Itti-Fanboy-Gorehounds ihren Spaß haben.
Deinem Schnaas Argument gebe ich aber Recht ... der hat schließlich ein 1/10er-Abo!
Gerade neutral betrachtet dürfte der keinesfalls mehr Punkte bekommen - ein grauenhaft gespielter, schwach umgesetzter Film, der langweilt und bestenfalls ein Minimum an Story besitzt verdient imo einfach nicht mehr.
Aber so lange die Itti-Fanboy-Gorehounds ihren Spaß haben.
Deinem Schnaas Argument gebe ich aber Recht ... der hat schließlich ein 1/10er-Abo!
Das Problem ist, dass Ittenbach hier Ambitionen entwickelt, erzählerisch tätig zu werden. "Premtuos" war eine reine Splatter-Schlachtplatte und hat gar nicht erst vorgegeben, irgendeine Story zu besitzen. "Beyond the Limits" packt alles drauf: Zwei Erzählebenen, spezielle Kamerafahrten in erzählerischer Funktion, hochtrabende, gewollt zweideutige Dialoge und so weiter. Nur fehlt dem Ittenbach eben die Qualität zum Geschichtenerzählen. Die Dialoge sind schlichtweg grauenvoll und die Schauspieler sind auch nicht gerade das Tupferl auf dem i.
Unfreiwillig komisch macht zumindest die erste Hälfte Laune, aber auch in Relation zu ähnlichen Streifen ist das nüchtern betrachtet eher ein Reinfall. Wobei natürlich nix dagegen spricht, wenn man so wie du Spaß dran hat.
Unfreiwillig komisch macht zumindest die erste Hälfte Laune, aber auch in Relation zu ähnlichen Streifen ist das nüchtern betrachtet eher ein Reinfall. Wobei natürlich nix dagegen spricht, wenn man so wie du Spaß dran hat.
- Sir Jay
- Palmenkicker
- Beiträge: 11822
- Registriert: 12.06.2006, 13:30
- Wohnort: Bei den Pflasterkackern
ich finde den film entsetzlich, wiederlich und abstoßend, ganz klare
Abgesehen davon, dass die story vollkommen uninteressant ist, und somit durchgehend keien spannung erzeugt wurde (von guten darstellern ganz zu schweigen), finde ich es grauenhaft, wie selbstzweckhaft hier mit der splatterei rumgespielt wird.
und ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was Menschen dazu treibt solche widerlichkeiten zu drehen Ò.ó
ich werfe gar nicht mangelndes Budget oder Talent vor...nein, was mir nicht gefällt, ist schlicht und ergreifend die tatsache, dass man auf möglichst unterschiedliche Art und weise zeigen wollte, wie man einen Menschen buchstäblich auseinandernehmen und diese auch anderweitig splattrig foltern kann......toll...das ist filmkunst...
Abgesehen davon, dass die story vollkommen uninteressant ist, und somit durchgehend keien spannung erzeugt wurde (von guten darstellern ganz zu schweigen), finde ich es grauenhaft, wie selbstzweckhaft hier mit der splatterei rumgespielt wird.
und ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was Menschen dazu treibt solche widerlichkeiten zu drehen Ò.ó
ich werfe gar nicht mangelndes Budget oder Talent vor...nein, was mir nicht gefällt, ist schlicht und ergreifend die tatsache, dass man auf möglichst unterschiedliche Art und weise zeigen wollte, wie man einen Menschen buchstäblich auseinandernehmen und diese auch anderweitig splattrig foltern kann......toll...das ist filmkunst...
- Sir Jay
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hm, der no-brainer ist irgendwo unterhaltsam.
Hast recht, eigentlich ist das alles geschmacklos, manchmal frage ich mich echt, was ich daran toll finde, wenn sich Leute gegenseitig abknallen (auch wenn es nur show ist)...
Evil Dead ist eigentlich auch nichts anderes...abscheuliche Abscheulichkeiten werden dort gezeigt. Aber das ganze hat eine atmosphäre und zieht in den Bann. Hier trägt die Gewalt zur düsteren Stimmung bei und fesselt.
Das ganze hat Story und wurde spannend gedreht...außerdem handelt es sich um zombies...und irgendwie hält sich die splatterei verglichen mit beyond doch noch in grenzen.
Bei Evil Dead habe ich im nachhinein das gefühl, der zweck des filmes war es, den Zuschauer zu unterhalten oder in den bann zu ziehen
in beyond ist die story langweilig, und die schauspieler unnütz.
Da hatte ich den Eindruck, der film wurde deswegen gedreht, um....Splatter zu zeigen...hier stand nichts anderes im vordergrund, und das ist der einzige grund weshalb der film gemacht wurde, sterbende, leidende Menschen zu zeigen ._.
Ich kann es eigenltich kaum in worte fassen, aber der film hat mich einfach entsetzt, und ich finde es schrecklich, dass Leute meinen so etwas drehen zu müssen...wozu????
Damit sich andere an aufgespießten Augäpfeln, explodierenden Menschenköpfen und sorgfältig abgetrennte körperteile ergötzen können?
From Dusk Till Dawn finde ich zwar auch ziemlich krank, aber der hat coole darsteller, und die fortlaufende Handlung macht laune, das splattergefecht mit den Vampiren gehört da eben dazu (war aber auch hin und wieder zu viel des guten).
Sagen wirs so, dass es bei manchen filmen gar nicht so stark auffällt, bzw nicht so sehr stört, wenn es dezent zurückgehalten wird und andere faktoren umso mehr überzeugen können.
Im falle von Beyond aber sehe ich nichts als eine reine üble aneinanderreihung von ekelhaftem Splatter in amateur optik.
Hast recht, eigentlich ist das alles geschmacklos, manchmal frage ich mich echt, was ich daran toll finde, wenn sich Leute gegenseitig abknallen (auch wenn es nur show ist)...
Evil Dead ist eigentlich auch nichts anderes...abscheuliche Abscheulichkeiten werden dort gezeigt. Aber das ganze hat eine atmosphäre und zieht in den Bann. Hier trägt die Gewalt zur düsteren Stimmung bei und fesselt.
Das ganze hat Story und wurde spannend gedreht...außerdem handelt es sich um zombies...und irgendwie hält sich die splatterei verglichen mit beyond doch noch in grenzen.
Bei Evil Dead habe ich im nachhinein das gefühl, der zweck des filmes war es, den Zuschauer zu unterhalten oder in den bann zu ziehen
in beyond ist die story langweilig, und die schauspieler unnütz.
Da hatte ich den Eindruck, der film wurde deswegen gedreht, um....Splatter zu zeigen...hier stand nichts anderes im vordergrund, und das ist der einzige grund weshalb der film gemacht wurde, sterbende, leidende Menschen zu zeigen ._.
Ich kann es eigenltich kaum in worte fassen, aber der film hat mich einfach entsetzt, und ich finde es schrecklich, dass Leute meinen so etwas drehen zu müssen...wozu????
Damit sich andere an aufgespießten Augäpfeln, explodierenden Menschenköpfen und sorgfältig abgetrennte körperteile ergötzen können?
From Dusk Till Dawn finde ich zwar auch ziemlich krank, aber der hat coole darsteller, und die fortlaufende Handlung macht laune, das splattergefecht mit den Vampiren gehört da eben dazu (war aber auch hin und wieder zu viel des guten).
Sagen wirs so, dass es bei manchen filmen gar nicht so stark auffällt, bzw nicht so sehr stört, wenn es dezent zurückgehalten wird und andere faktoren umso mehr überzeugen können.
Im falle von Beyond aber sehe ich nichts als eine reine üble aneinanderreihung von ekelhaftem Splatter in amateur optik.
Geil ... ich stimme für ein Trickfilmforum ... das ist viel geiler männlich als Horror und Action ... die Hexe im Ofen, Nemo beim Zahnarzt oder Cars mit Blechschaden. Bruuuuudal ohne Ende ... Wer macht mit?MACO hat geschrieben:Ich glaube von Filmkunst spricht auch keiner und wo ist den bitte ein Action No Brainer moralisch besser? In diesem Sinne, verbietet alles außer Disney, da sind die Brutalitäten wenigstens in schönen Bildern verpackt! ;-)
Zum Film: Ich kenne einen einzigen Ittenbach Streifen. Das ist Premutos und ja, ich habe gelacht ... mehrmals ... mehr positives könnte ich aber net benennen *lach*. Und dann kenne ich natürlich noch seine Arbeit an Bloodrayne. Da habe ich auch gut gelacht ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman, gerne Lacher
- SchizoPhlegmaticMarmot
- Action Prolet
- Beiträge: 1019
- Registriert: 19.09.2012, 12:48
- Wohnort: Planet Erde
Jo Filme von Ittenbach glänzen nur durch die teilweise überharten Splatter Effekte,den Rest kann man ruhig als Murks bezeichnen.wobei Ittenbach sich mit der Zeit schon immer verbessert hat Visuell(Kameraführung usw)..Ich persönlich liebte Splatter,als ich so 18,19 war...."Burning Moon" war die geilste Splatter Granate vom Itti....
Jedenfalls gebe ich dem Film ne
PS:Der beste Splatterfilm ist und bleibt Peter Jacksons "Braindead"...schade das der nur noch Kinderfilmchen dreht haha!! :)
Jedenfalls gebe ich dem Film ne
PS:Der beste Splatterfilm ist und bleibt Peter Jacksons "Braindead"...schade das der nur noch Kinderfilmchen dreht haha!! :)
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