Filmtagebuch: Fäb

Besucht die Filmtagebücher unserer Männer, eröffnet Euer eigenes Tagebuch oder diskutiert einfach mit.

Moderator: SFI

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 13.06.2007, 17:13

Yojimbo - Der Leibwächter

Bild

Kurosawas Film von 1961 war Vorlage für "Für eine Handvoll Dollar", in welchem Sergio Leone die story fast 1:1 ins Western-Genre übertragt und mit "Last Man Standing" von Walter Hill noch ein weiteres Remake nach sich zog. Ein lonesome Samurai streift also ziellos umher, erreicht ein Dorf, wiegelt dort die zwei rivalisierenden Banden weiter gegeneinander auf und schlägt aus der Situation Profit in dem er sich mit seinen außergewähnlichen Kampfkünsten mal diese, mal jener Seite gegen Bares zur Verfügung stellt, wobei das heikle Treiben beinahe ein fatales Ende für ihn nimmt...
Grandioses Kino vom Altmeister Kurosawa, knisternde Spannung im Dorf zwischen den teilweise etwas zu stupide geratenen Figuren beider Parteien und einer ausgeklügelten Idee, die nicht zu Unrecht wie erwähnt, als Vorlage diente, wobei mir "Für eine Handvoll Dollar" sogar noch besser gefallen hat, was aber klar am genre liegt und dennoch "nur" auf die gleiche Punktzahl bei mir kommt, da irgendwie noch der marginale Makel des "Ideenklaus" an ihm haftet. Sollte man so oder so alles mal gesehen haben. ;)
:liquid9:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 15.06.2007, 15:47

Swimmingpool - Der Tod feiert mit

Bild

Herrjenocheins was für eine Graupe, jetzt weiß ich auch weshalb ich bislang einen Bogen um dieses Machwerk gemacht hab, das nix anderes macht als Klischees billigst aneinanderzureihen ohne auch nur einen Funken von eigenem Einfall zu haben und sein Schema F konsequent bis in die letzte Standard-Erwartungen beibehält und sich dabei auch noch selbst Ernst nimmt. Gähn. Hätte ich den Bogen um den Streifen mal beibehalten... Zwei Punkte gibts dann trotzdem, einen für die linke und einen für die rechte entblößte Titte zu Beginn.
:liquid2:

Benutzeravatar
freeman
Expendable
Expendable
Beiträge: 61506
Registriert: 12.12.2004, 23:43
Wohnort: Rötha

Beitrag von freeman » 16.06.2007, 01:34

Fäb hat geschrieben:Zwei Punkte gibts dann trotzdem, einen für die linke und einen für die rechte entblößte Titte zu Beginn.
:liquid2:
Solche Bewertungskriterien sind mir einfach nur hochsympathisch ... weiter so ;-). Hab eh net verstanden, warum die in dem Schwimmbad auf einmal alle Badesachen hatten. Die waren heimlich da! Warum net nackt baden? also die Chicks! Da wären SOOOOOOOOOVIEL mehr Punkte möglich gewesen ... aber nein ...

In diesem Sinne:
freeman

In diesem Sinne:
freeman
Bild

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 17.06.2007, 16:18

Ice Age 2

Bild

Auch endlich mal nachgeholt - und für würdig befunden. Ice Age und auch dieser jene 2. Teil bilden imho die absolute Speerspitze der Animationswelle im neuen Jahrtausend. Reicht nicht ganz an den ersten Teil ran - aber fast.
:liquid8: ,5


Die Duellisten

Bild

Als bekennender Ridley Scott-Jünger muss ich ja zusehen, mal allmählich alles durchzubekommen. Natürlich hat der Mensch auch grobe Fehltritte abgeliefert, wie etwa den unsäglichen "Akte Jane" und den letzten "Ein gutes Jahr" schiebe ich vor mir her und warte aufs TV, da ich ein mir persönlich ebenso nicht zusagenden Film wie es etwa die thematisch scheinbar verwandten "Sideways" oder "Broken Flowers" waren erwarte... aber der Mensch hat eben auch 4-5 Filme für die Ewigkeit abgeliefert und ist für mich aufgrund von Alien, Blade Runner und Gladiator nahezu unantastbar. Aber egal, das ist wieder eine andere Geschichte. Wo war ich stehen geblieben? Achja, bei den Duellisten: Scotts erster "abendfüllender" (das Wort ist eigentlich ein Hohn :lol: ) Spielfilm also war gestern fällig. Ich erwartete nicht gerade viel, aber doch mehr als von einem minder talentierteren Menschen, und irgendwie war es... lahm. Und wenn ich dann dieses lobhudelige Interview dieses völlig begeisterten Kevin Reynolds (der ja selbst immerhin nicht viel, aber einiges brauchbares abgeliefert hat) sehe, in dem die beiden Herren drüber sinnieren ach wie toll doch Ridley Scott mit seinem knapp bemessenen Budget ausgekommen ist und ich im nächsten Satz erfahre, dass dies bei 900.000 Dollar lag, was imo nicht gerade wenig ist für einen Debut-Film der zudem fast nur draußen in Wald und Wiese gedreht wird, da frag ich mich ob man da nich mehr hätte rausholen können als diese sich etwas dahinziehende Geschichte um zwei verfeindete Soldaten während der napoleonischen Kriege... sei's drum, eine absolute Katastrophe ist's nicht, aber bei weitem auch keine Geheimperle.
:liquid5:


The Jacket

Bild

Ja, die story ist leicht Banane, aber Filme müssen nicht rational sein und ich mag den Streifen irgendwie. Die Möglichkeit der Zeitreise ist ja immer heikel und wird gerne allerortens schnell belächelt, doch bildet sie hier meiner Meinung nach gewissermaßen nur das Gerüst für einen sinnsuchenden leisen Film mit tragischen aber auch symphatischen Figuren und ist nicht Selbstzweck. Natürlich ist es ein leichtes als Kritiker, das alles als "killefitt" (ist das Wort über die Grenzen des Rheinlands bekannt? ;) ) abzutun, doch das wäre in meinen Augen kleinliches Aufhängen an der Zeitreisethematik ansich und missachtung der restlichen Qualitäten. Und das sagt einer, der beispielsweise "Buttefly Effect" allenfalls gut aber nicht meisterhaft fand und mit "Frequency" herzlich wenig anfangen konnte. Oder liegt es nur an Keira Knightley? Nein mit Sicherheit nicht allein... ;)
:liquid7:

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20482
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 17.06.2007, 17:13

Ich bin ebenfalls einer, der Butterfly Effect für gut, aber nicht meisterhaft befindet (tatsächlich finde ich es sogar witzlos, das Wort "meisterhaft" überhaupt ernsthaft im Zusammenhang mit BE zu verwenden), der aber "Frequency" sehr mag und ihn bestimmt schon 7 oder 8 Mal gesehen hat. "The Jacket" fand ich aber verhältnismäßig schwach. Die genauen Kritikpunkte weiß ich gar nicht mehr, aber ich weiß noch, dass in Moonshades Kritik alles exakt genauso geschrieben stand, wie ich das gesehen habe. Unter diesen drei Zeitreisefilmen für mich auf jeden Fall der schwächste.

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 17.06.2007, 17:22

Vince hat geschrieben:Ich bin ebenfalls einer, der Butterfly Effect für gut, aber nicht meisterhaft befindet (tatsächlich finde ich es sogar witzlos, das Wort "meisterhaft" überhaupt ernsthaft im Zusammenhang mit BE zu verwenden), der aber "Frequency" sehr mag und ihn bestimmt schon 7 oder 8 Mal gesehen hat.
Jibiie... Sehe es genau so!

"Butterfly Effect" (Achja, Review kommt bald ;) ) ist zwar gut, aber alles andere als ein Meisterwerk, und "Frequency" finde ich auch immer wieder schön anzusehen. War bei mir bestimmt auch schon an die 6 mal im Player.

"The Jacket" hingegen ist so ein Fall, bei dem ich mich aus irgendwelchen Gründen immer sträube ihn anzusehen, obwohl sich mir die Möglichkeit dazu schon des öfteren bot. Wahrscheinlich schrecken mich die durchwachsenen Kritiken immer wieder ab. Keine Ahnung...
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 17.06.2007, 19:11

tja jedem das seine, The Jacket ist auch so ein Film wo ich irgendwie nahezu jegliche Noten akzeptieren kann bei entsprechener Begründung, aber Frequency fand ich nun wirklich ziemlich schwach, wenn ichs mir so recht überlege sogar richtig nervig und wurde von mir mit 4/10 abgestraft. Der kommt mir nicht mehr auf die Mattscheibe *brrr*

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 20.06.2007, 01:12

eben in einer Kinowelt-Testvorführung gewesen für den neuen Film von Hans Weingartner mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle.

Free Rainer

Rainer ist ein erfolgreiches Tier im Medienzirkus (hinter den Kulissen), verantwortlich für die erfolgreichsten Formate des fiktiven Privatsenders TTS und führt ein Leben auf der Überholspur mit Geld, Drogen und einer ansehnlichen Frau. Doch gleichzeitig ist er zunehmend innerlich ausgebrannt und gleichgültig gegenüber dem Treiben um hin herum und die Begegnung mit einem alten Bekannten und Schreiberling erinnert ihn an seine früheren Tage, als er seine Seele noch nicht dem Kommerz verkauft hat und Kritik übte gegen das System, dessen er mitlerweile ein Teil ist. Ihm wird gewahr, dass Deutschlands TV-Landschaft den Zuschauer zunehmend für dumm verkauft und eine Kloake aus billigstem trashtalk, sex-sales-Masche und Formatkopiererei darstellt. Und das alles für die Quote! Seine ersten Änderungsversuche schlagen natürlich bitterlich fehl, weil eben genau jene fehlt. Sein Erklärungsansatz ist der: Setzt man seinem Publkum lange genug scheiße vor die Nase, gewöhnt und akzeptiert es diese irgendwann und mehr noch, fährt irgendwann auf die scheiße richtig ab. Wie es bei einem Hans Weingartner Film dann folgerichtig sein muss ist klar: Rainer ist ob des seines Berufs inhärenten fehlgeschlagenen Versuches, die Formatgestaltung seines Senders zu ändern frustriert und macht sich Gedanken wie man das Problem an der Wurzel allen Übels, nämlich der Quote, packen kann. Er scharrt eine Gruppe gleichgesinnter bzw. in irgendeiner Form desillusionierter Menschen um sich und versucht die in Deutschlands Wohnzimmern bei repräsentativen Zuschauern installierten Boxen, aufgrund derer die Quoten hochgerechnet werden, unter Kontrolle zu bringen um mit einer Quotenmanipulierung für eine TV-Revolution zu sorgen, die nicht nur die Medienlandschaft sondern somit die gestaltung des Lebens und der Freizeit gleich mit verändern soll...

Hört sich äußerst hochtrabend an und das ganze war auch teilweise natürlich noch etwas sehr holprig, aber das ist ja normal bei einer testvorführung und darauf hat der nette Herr von Kinowelt ja wiederholt drauf hingewiesen. So sehr man Weingartner kritisieren mag und einem "Die fetten Jahre sind vorbei" evtl. zu gewollt wannabe-polarisierend vorkam, so muss man doch auch wieder seinem neuesten Werk eine pfiffige Idee attestieren, gleichwohl er zumindest bei mir immer auf einem schmalen Grat wandert, wenn Symphatie mit den Figuren des öfteren in zu sehr gewollte revoluzzermäßiges fast kitischiges Gutmenschentum und schwarz/weiß-Malerei umzukippen droht. Realismus kann man natürlich nicht unterstellen aber - und das ist ja das weitaus spannendere - die Realität wird eben wieder nur um einen kleinen Grat weitergesponnen und diese Überspitzung ist als solche zwar klar erkenntlich aber eben auch nötig.

Bekommt der Film diese Balance bis zum Kinostart am 11.10. (laut zelluloid.de) auf die Reihe und feilt noch etwas an den sich teilweise wiederholenden Dialogen und der ein oder anderen Holprigkeit hat der Film sicherlich dasselbe Potential wie "Die fetten Jahre sind vorbei" - was neben den Jubelstürmen der dem deutschen Film eher zugewandten Zuschauer sicherlich auch die Reaktionen von abwinken und "er schon wieder" hervorruft, aber gerade wenn ein Film das schafft, hat er doch schon eine Menge erreicht. Von meiner Warte aus jedenfalls schon jetzt eine Empfehlung für diese Gesellschaftskritik und Mediensatire. Zumindest sollte sich jeder selbst ein Bild machen - und das kann getrost nicht nur auf den Film sondern auf sein gesamtes Sehverhalten gemünzt werden.
:liquid8: (Ausführliches gestaffelteres Review folgt alsbald, wobei ich nicht weiß, ob ich mir ein solches aufgrund der Rohfassung erlauben soll :) )

scheisse, weiß jemand wie ich in der ofdb in den Filmeintrag noch das Ösiland als zweites Produktionsland hinzufügen kann? geht jetzt so auf anhieb gar nicht mehr wenns einmal eingetragen ist, ne? hmm, egal, wird schon irgendwann irgendwer mal machen...

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 23.06.2007, 15:01

Scream

Bild

Anfang des Jahres auf der Börse ja endlich mal die Special Edition gekooft und jetzt somit das erste mal so richtig ungekürzt gesehen ;)
:liquid9:


Sommer vorm Balkon

Bild

Schönes kleines deutsches Drama, mit einer wunderbaren Melancholie und genauso locker wie traurig, mit hoffnungsvollen Momenten und auch komischen und natürlich mit zwei ganz fantastischen Hauptdarstellerinnen. Symphatisch und "echt".
:liquid7: ,5

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 25.06.2007, 12:04

München

Bild

Eindringlich und durchaus differenziert in seiner Figurenbeleuchtung, wie es sich für einen Spielberg-Film gehört natürlich bis ins letzte Detail perfekt inszeniert und trotz der beachtlichen Laufzeit keine Minute zu lang. Ein Söldner im Dienste seiner Glaubensgemeinschaft und später ein Gefangener seiner eigenen Taten und Vergangenheit...
:liquid8:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 27.06.2007, 14:42

Shaft (1971)

Bild

War wohl Zufall, dass "Shaft" und "Dirty Harry" im gleichen Jahr ihre Geburtsstunde feierten, wobei Richard Roundtree quasi die afro-Ausgabe von Clint Eastwood verkörpert oder aber Callahan die weiße Ausgabe von Shaft darstellt - wie's einem beliebt. ;)
Sei es wie es ist, Shaft ist die Coolness in Person.
Zudem noch der unverwechselbare treibende funky Soundtrack von Isaac Hayes und fertig ist Stück Kinogeschichte, das für sich genommen gar nicht mal so einzigartig ist was die story angeht, aber vor dem Hintergrund der Geburt des Blaxploitationfilms dennoch einen festen Platz in der Evergreenliste sicher hat.
:liquid8: ,5


Shaft - Liebesgrüße aus Pistolen (1972) folgt demnächst, DVD war mir im Gegensatz zum spottbilligem Original und zum ebenfalls fürn appel und'n Ei erstandenen dritten Teil derzeit noch etwas zu teuer (jenseits der 12 Euro, während die anderen beiden jeweils für ein Drittel dessen zu haben waren).


Shaft in Afrika (1973)

Bild

Im dritten Teil führte nicht mehr Gordon Parks sondern ein gewisser Dschungel- und Afrikaexperte John Guillermin Regie, der uns immerhin später noch so Sachen wie den '76er King Kong oder "Tod auf dem Nil" mit (Sir) Peter Ustinov bescherte. Shaft reist also nach Afrika um sich absichtlicherweise ködern zu lassen und ein mordernes Sklavenschmuggelsystem von Afrika nach Europa von innen heraus zu durchleuchten und mit seinen Beweisen für die Sprengung dieses Menschenhändlerrings zu sorgen. Entgegen vieler Zerrisse hatte ich hatte jedoch meine helle Freude an diesem dritten Teil, der sich teilweise etwas zu ernst nimmt was die Menschenrechts- und Zuwandererthematik angeht, aber seine coolste aller Heldefiguren, natürlich nach wie vor von Roundtree dargestellt, dennoch eifrig mit markigen Sprüchen und gelegentlicher Situationskomik kontakarierend dagegenstellt, so dass man zwar keineswegs eine Meisterleistung erwarten sollte, aber die Mischung imho tatsächlich einigermaßen gut aufgeht und man zumindest unter der Rubrik "spaßig" ein Häkchen und bei "rockend" vereinzelte Markierungen setzen kann.
:liquid6: :headbang:


Das Shaft-Remake (2000) mit Samuel L. Jackson hab ich mal vor einiger Zeit auf Pro7 gesehen, wird vielleicht auch nochmal auf DVD angeschafft, ums vielleicht auch nochmal im O-Ton zu sehen und aus Komplettheitsgründen, aber lag da meine ich 'nur' so bei 6-7/10.

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20482
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 27.06.2007, 15:10

Fäb hat geschrieben:kannst ja alles löschen, inkl. dieses posts hier und deinem letzten :lol:
Okay hab ich gemacht. Und was mach ich jetzt mit dem hier? :lol:

Benutzeravatar
jack warrior
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1275
Registriert: 27.04.2007, 21:02
Wohnort: Bad Frankenhausen
Kontaktdaten:

Beitrag von jack warrior » 27.06.2007, 15:31

shaft ist cool vorallem die original filme... oh man das waren noch zeiten damals als die im rahmen von late lounge liven. nachts um 1 uhr bis 3 uhr shaft geguckt ... na heute werf ich dafür den video an *g
aber genau bewertung seh ich ähnlich. der 3te ist der schwächeste der reihe.

wird doch da nen hund tod geschlagen oder wie war das?

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 27.06.2007, 15:38

Vince hat geschrieben:
Fäb hat geschrieben:kannst ja alles löschen, inkl. dieses posts hier und deinem letzten :lol:
Okay hab ich gemacht. Und was mach ich jetzt mit dem hier? :lol:
:lol: und ich hatte dir extra per pn geschrieben, dass dat so gut ist, alter spaßvogel ;) egal, hab auch keinen bock mehr die ganzen rechtschreib- und satzbaufehler die ich gerade noch gesehen hab zu korrigieren. Ist ja grauenhaft, als ob ich totaler Analphabet wär, naja vielleicht die ganz groben... scheiß kaputter schlafrythmus und so. Komisch das alles...

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 28.06.2007, 00:25

Stirb Langsam 4.0

Bild

Ja sicher, unter dem Label Die Hard könnte man an diesem oder jenem rummäkeln und gerade in der zweiten Hälfte ist manches gar fast etwas in True Lies-Richtung übertrieben geraten, aber ingesamt -und da muss man einfach mal ehrlich die Marke Bruce Willis / McClane ausblenden oder zumindest nicht als Jahrhunderfilmversprechen hernehmen- ist das einfach ein herrlicher Actionspaß vom allerfeinsten gewesen, der sich in den richtigen Momenten selbst auf die Schippe nimmt und wiederum wenns passt das nötige Timing für staubtrockene oneliner und Brachiallösungen vom Brachiallösungsmeister himself parat hält. Also ich hab vorhin im Kino ordentlich abgefeiert (übrigens standes- bzw. nicknamegemäß u.a. mit dem ofdb/GF-"McClane" :lol: ) Sicherlich mit einer kleinen Prise Figurensymphatie versehene und knappe aber keineswegs erschlichene sondern redlich erarbeitete:
:liquid9: :rock:

lol, übrigens gerade sehr lustig zu sehen wie der Bewertungscounter in der ofdb fast im sekundentakt nach oben schnellt, gerade als ich meine 9 da reingekloppt hab war ich etwa Nr. 38, jetzt wenig später bei 45 und jeder depp meint mal wieder jetzt seine unsinnige kurzkritik da als review reinstellen zu müssen :roll:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 01.07.2007, 03:03

Shine - Der Weg ins Licht

Bild

Beruht auf einer wahren Geschichte und erzählt vom Leben des Ausnahmetalents David Helfgott, der seit seiner frühesten Kindheit von seinem Vater (dargestellt vom grandiosen Armin Müller-Stahl) zum Klavierspiel gedrillt wurde und darunter litt, dass selbiger auf Teufel komm raus versuchte die Familie gegen Einflüsse von außen und dem Auseinanderbrechen zu bewahren, da er selbst vom Holocaust (als Jude) seelisch schwer gezeichnet ist und Angehörige verlor. Damit schießt er jedoch übers Ziel hinaus und schwingt sich zum kleinen Tyrannen auf, so dass sich David zwar irgendwann doch lösen kann und ein Stipendium erhält und von Australien nach London ziehen und die renommierteste Musikhochschule besuchen kann, jedoch nach einem grandiosen Konzert zusammenbricht und fortan Jahrzehntelang als geistiges Wrack in einer Anstalt verbringt, bis er irgendwann trotz seiner autistischen Züge mit der Hilfe von von seiner Musik begeisterten Menschen wieder halbwegs ein Leben auf die Reihe bekommt und ein gefeiertes Comeback gibt...
Nicht immer ganz leicht zu betrachten und bisweilen richtiggehend nervig, ringt einem die Darstellung dieser tragischen Figur auch aufgrund des realen Hintergrunds doch Respekt ab und bietet neben den tragischen auch immer Momente des Lichts und leiser Komik, wie David Helfgott (der sich übrigens auch gern über seinen Namen selbst lustig macht) eben auch.
:liquid7:


Ich will deinen Kopf

Bild

Ziemlich desaströses Machwerk ohne erwähnenswerten, weil kruden vor sich hinplätschernden, plot und ohne Italowestern-feeling, mit endlosen Schwachsinns-Dialogen, bescheuert lächerlichen Einlagen wie den ach so unauffälligen Versuch hinter Büschen an ein Haus heranzuschleichen und einer unfreiwillig lächerlichen Einlage nach der nächsten ohne auch nur wenigstens mal eine einzige vernünftig inszenierte Schießerei oder sonstigen Höhepunkt auf die Reihe zu bekommen. Der werte Herr Fidani hatte womöglich viele Talente, Regie führen gehörte aber wohl leider nicht dazu. Da hilft es auch nicht, dass Klaus Kinski für ein paar wenige Minuten screentime den Pfarrer mimt und somit wenn auch absolute Randfigur werbewirksam alle Cover und Plakate ziert...
:liquid1: (ich hab mal die ernsthafte Note gewählt, für alles weitere lest euch das Fazit der Jungs von badmovies.de oder so durch ;))

Benutzeravatar
SFI
Expendable
Expendable
Beiträge: 103403
Registriert: 09.08.2004, 07:58
Wohnort: Suraya Bay
Kontaktdaten:

Beitrag von SFI » 01.07.2007, 08:54

Fäb hat geschrieben:Shaft (1971)

Bild

War wohl Zufall, dass "Shaft" und "Dirty Harry" im gleichen Jahr ihre Geburtsstunde feierten, wobei Richard Roundtree quasi die afro-Ausgabe von Clint Eastwood verkörpert oder aber Callahan die weiße Ausgabe von Shaft darstellt - wie's einem beliebt. ;)
Sei es wie es ist, Shaft ist die Coolness in Person.
Zudem noch der unverwechselbare treibende funky Soundtrack von Isaac Hayes und fertig ist Stück Kinogeschichte, das für sich genommen gar nicht mal so einzigartig ist was die story angeht, aber vor dem Hintergrund der Geburt des Blaxploitationfilms dennoch einen festen Platz in der Evergreenliste sicher hat.
:liquid8: ,5

Den hab ich mir auch mal gekauft (noch nie gesehen) und hoffe auf eine Erleuchtung was 70er Action Filme angeht. :lol:
PFALZBOTE | DVD-Profiler

„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

Benutzeravatar
jack warrior
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1275
Registriert: 27.04.2007, 21:02
Wohnort: Bad Frankenhausen
Kontaktdaten:

Beitrag von jack warrior » 01.07.2007, 10:30

shaft wäre auch nen fall finde ich für die klassiker ecke....

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 02.07.2007, 12:40

Revolver

Bild

Brannte ja schon lange auf den Film und auch wenn das ganze für meinen Geschmack zwar eine Spur zu gewollt metaphysisch war und leider ziemlich humorlos (im Gegensatz zu Snatch und Bube, Dame..), hat Revolver doch so seine Momente, is wieder einmal gespickt mit Stars und sehenswerten crime-faces und kann mit einer atemberaubenden Optik aufwarten, die der manchmal etwas hängenden story, die bekannte Gaunerfilmstrukturen + einen Schuss "Usual Suspects" vermengt, immer noch locker zu einem mehr als passablen Film gereicht. Leider nicht ganz so clever wie er gern wär, aber immer noch gut und besser als so allerhand sonst auf dem Sektor.
:liquid7:


Weihwasser Joe

Bild

Total Banane Spaghettiwestern, der lustig sein will, um die üblichen Themen (Katz und Maus-Spiel um Gold), mit allerhand bescheuerten Einlagen und einem halbwegs ansehnlichen Finale (u.a. Kanone gegen Pfeil und Bogen), so dass das Ganze immerhin nur für alle Nicht-Genre-Fans komplett für die Tonne ist und für alle Genre-Infizierten immerhin leidlich anseh... obwohl nee, eigentlich auch nicht für die. :lol:
:liquid3:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 03.07.2007, 11:53

Bekreuzige Dich, Fremder

Bild

Jaja ich neige scheinbar zum Masochismus, wie sonst ist es zu erklären, dass ich mir nunmehr zum dritten Male einen Fidani-Western gebe - und zum dritten mal versucht bin die Tiefstnote zu zücken... Dieses Fließbandwerk ohne Italo-Charme sondern leb- und einfallsloser iszenatorisch schlichtweg katastrophaler (um nicht zu sagen: nicht vorhandener) Lieblosigkeit und einer ohnehin nicht mit einem Wort erwähnenswerter Story, nervtötender Musik usw. sollte sich wirklich bitte niemand ansehen... selbst ich habs nur des Öfteren nur mit der Vorspultaste ertragen.
:liquid1: ,5


Saw II

Bild

War ja seinerzeit im Kino von Saw sehr angetan und hab seit dem aber seltsamerweise noch keine weitere Minute mit dieser mittlerweile schon auf drei Teile angewachsenen Serie verbracht. Die schnell hinterhergeschobenen Sequels sind scheinbar genau so wie man es erwartet hat, zumindest schonmal Teil 2. Neue Spielchen, neue Opfer und erneut Blut und Gekröse in Hülle und Fülle. Das ganze ist noch halbwegs originell, und als Sequel durchaus zu goutieren, gewinnt aber auch aufgrund seines ach so einfallsreichen Finales samt "bösen Erwachens" keine Kreativlorbeeren und im letzten -bei mir noch ausstehenden- Teil scheint sich die franchise endgültig in beliebigen Variationen zu ergehen, naja I'll see. Der hier ist noch guter Durchschnitt.
:liquid6:

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20482
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 03.07.2007, 12:02

Fäb, nach dem Code 46- und Stirb Langsam-Desaster ist die Welt wieder im Reinen. Revolver und Saw 2 genau wie ich bewertet und dann verreißt du auch noch zwei Western. Hervorragend. :wink:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 03.07.2007, 12:08

lol, na da bin ich ja froh :)

speziell die Fidani-Machwerke lassen sich aber auch nur noch schwerlich als Western bezeichnen... allein schon das setting: Da wird nicht durch staubige Wüsten oder trostloses Geröll sondern teilweise durch grüne Laubbaumlandschaften geritten, die mich eher an die Wahner Heide (Flughafen Köln/Bonn) erinnern :roll:

Wer auf Italowestern steht, muss aber wenigstens mal einen Fidani sozusagen als Feuertaufe über sich ergehen lassen :lol: Nach dem Motto: OK, den absoluten Bodensatz kenn ich jetzt, nun dürfen die Perlen kommen ;)

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 04.07.2007, 16:16

Tron

Bild

Herrje! Da hat man sich bei disney aber komplett auf die revolutionäre optik verlassen... story kindisch-lachhaft³ :roll: :lol:
Die zahlreichen religiösen wie politischen Anspielungen wiegen die vergebenen Chancen nicht auf.
:liquid4:


NVA

Bild

Amüsanter, mit einigem Witz inszenierter aber streckenweise zu platter aber noch passabler Beitrag zur Ost-Thematik der letztlich etwas zu bieder daherkommt...
:liquid6:


Alles ist erleuchtet

Bild

Ergreifender kleiner Film über Vergangenheitsbewältigung und die komische Natur des menschlichen Wesens. Von amüsant bis bittertraurig - "The Straight Story" mit Holocaust-background auf jüdisch-ukrainisch.
:liquid8:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 09.07.2007, 18:30

Piranha

Bild

Ziemlich lahme Gurke im Fahrwasser vom großen weißen Hai. Das Problem ist wohl auch darin begründet, dass man hunderte kleine wuselige Piranhas schlicht und einfach nicht so imposant in Szene setzen kann wie eine einzelne große Bestie. Hier färbt sich einfach nur das Wasser um den Schwimmer rot, dieser fuchtelt wild mit den Armen rum, dazwischen werden immer mal wieder einige frames mit zappelnden Piranhas geschnitten und das war's. Angereichert mit Darstellern, die direkt vom Set eines jeden Teeniehorrorfilms Ende 70er / Anfang 80er weggecasted sein könnten birgt dieses Frühwerk von Joe Dante außer dem linearen einfallslos verlaufenden Szenario (absolutes Schema-F: Intro mit zwei leicht bzw. gar nicht bekleideten "erwachsenen Teenies" als erste Opfer -> Journalistin macht sich auf die Suche -> schließt sich mit anfangs widerwilligen aber schon bald aufgrund seiner Tochter involvierten lokalem desillusioniertem Kerl zusammen -> stoßen auf Militäroperation und wissenschaftlichen freak -> lösen Katastrophe aus, die sich dank dümmlichen Einschreiten der Army und sinnloser Geheimhaltung noch ausweitet -> sorgen für Schadensbegrenzung ohne Unterstützung von offizieller Seite zu erhalten) leider keinerlei Wendungen oder Einfälle und kann somit trotz ein wenig Bluuhhht und spärlicher Moppppen ruhigen Gewissens vernachlässigt werden.
:liquid4:


Mad City

Bild

Ich hab so gehofft, dass ich dem Film entgegen der eher verhaltenen Kritiken wesentlich mehr abgewinnen kann, aber leider entpuppt sich diese gut gemeinte Medienschelte nicht in allerletzter Konsequenz zur bitterbösen Satire und hat einige Längen im Mittelteil zu überwinden, so dass zwar kein Jahrzehnt-Meisterwerk entstanden ist aber aufgrund der 1.Liga-Schauspielern und dem zum Glück noch recht deftigen Abgang allemal ein guter Film bleibt, der aber ganz klar Potential verschenkt hat. Wegen des ehrlichen Ziel und vehemten statements und weil mir Constantin Costa-Gavras symphatisch ist und neben genannten Schwächen auch gut angebrachte und funktionierende Hiebe vorhanden sind, vergebe trotzdem noch knappe
:liquid7:

Benutzeravatar
Fäb
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 1490
Registriert: 23.07.2006, 20:34
Wohnort: Köln

Beitrag von Fäb » 10.07.2007, 02:37

In the Cut

Bild

Ist mir ein Rätsel, wie dieser Film scheinbar bei der Majorität derart in Miskredit steht. Liegt möglicherweise an der Lesart des Films, den ich eher weniger als waschechten Thriller sondern als teilweise grandios psychedelischen albtraumhaften Seelenstrip (neben den physischen) wahrnehme. Mit einer entfesselt (und fesselnenden - im doppelten Sinne) spielenden Meg Ryan entgegen ihrem Mauerblümchen-Image. Von meiner Warte aus Daumen nach oben und die Ansicht, dass der Thrillerplot und die derbe Effekthascherei nicht so sehr im Fokus stehen wie die inneren Kämpfe einer zutiefst verwirrten und zugleich sehnsuchtsvollen Frau - die Wendung konnte man sich so oder so ähnlich zwar denken, aber das spielt in dieser Betrachtungsweise eben meiner Meinung nach nicht die entscheidene Rolle. Und wer den schlicht als Softporno mit etwas Blut drumherum betitelt, dem gehören die Löffel lang gezogen.
:liquid7:,5


Bleigewitter

Bild

Beginnt passabel und mündet schnell in einem Belagerungsszenario, welches aber dann die mit sich bringenden Längen nicht zu umgehen weiß und zudem mit zu viel Laberei, Gutmenschentum und zu allem Übel auch noch christlich-versöhnlichem Kitsch-Ende nervt. Die hie und da aufkeimenden unlustigen Klamauk-Versuche seien mal mit Blick aufs Entstehungsjahr (1970, da durchzog natürlich diese Unart schon allmählich das Genre) gar nicht erst als Kritikpunkt angeführt. Klar unterdurchschnittlicher Western, der zwar aus Italien kommt, aber nicht das ist, was ich als Italowestern-Freund unter "meinem" Genre verstehe und sehen will. Könnte sich somit genausogut in die Reihe tausender belangloser US-Western einreihen.
:liquid3:

Benutzeravatar
daemonicus
Action Prolet
Action Prolet
Beiträge: 2433
Registriert: 01.12.2005, 17:17
Wohnort: Berlin

Beitrag von daemonicus » 10.07.2007, 07:35

Ich hatte das "Vergnügen" In the Cut in ner Preview zu sehen und war sowas von gelangweilt. Ein für mich echt schlechter Film. Und Schauspielerinnen, die versuchen sich selber mit Gesichts-OPs und Titten zeigen wieder ins Gespräch zu bringen: Nein danke.

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 21 Gäste