Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Thank you for Smoking:
oder "Lord of Zigarettes" denn an den Nic Cage Kracher fühlt man sich hier permanent erinnert. Und das ist nicht negativ gemeint, denn wie bei Lord of War wird man auf herrlich politisch unkorrekte Art und Weise schön amoralisch und dabei herzlich erfrischend unterhalten und hat am Ende dennoch nicht das Bedürfnis sich eine anzustecken. Einsichten wie: "Michael Jordan spielt Ball, Ted Bundy ermordet Menschen und ich rede ... so hat jeder sein Talent!" sind einfach der absolute Oberkracher. Und wenn einmal anstelle von Worten Gewehrsalven zu hören sind, ist Thank you for Smoking und sein Kampf um Selbstbestimmung und um die Freiheit des Wortes absolut perfekt. Eigentlich kann man dem Film nur eines vorhalten: Er endet ... Leider ...
In diesem Sinne:
freeman
oder "Lord of Zigarettes" denn an den Nic Cage Kracher fühlt man sich hier permanent erinnert. Und das ist nicht negativ gemeint, denn wie bei Lord of War wird man auf herrlich politisch unkorrekte Art und Weise schön amoralisch und dabei herzlich erfrischend unterhalten und hat am Ende dennoch nicht das Bedürfnis sich eine anzustecken. Einsichten wie: "Michael Jordan spielt Ball, Ted Bundy ermordet Menschen und ich rede ... so hat jeder sein Talent!" sind einfach der absolute Oberkracher. Und wenn einmal anstelle von Worten Gewehrsalven zu hören sind, ist Thank you for Smoking und sein Kampf um Selbstbestimmung und um die Freiheit des Wortes absolut perfekt. Eigentlich kann man dem Film nur eines vorhalten: Er endet ... Leider ...
In diesem Sinne:
freeman
Turistas:
Man nehme Hostel, ADDIERE sympathische Darsteller, ein geniales Setting, trotz kaum vorhandener Figurenzeichnung funktionierende und glaubwürdige Figuren, echte Spannung, SPLÄDDA ;-), top Unterwasseraufnahmen, einen Nägelkauer von einem Showdown und nicht gar so platte Kapitalismuskritik und fertig ist ein echt imposanter kleiner Terrorstreifen ... ausführlichere Kritik wird folgen ... denke ich ...
The Man with the Screaming Brain:
Ziemlich seltsame und vor allem trashige Horror/Sci-Fi/Whatevergroteske mit enervierend niedrigem Humorniveau, nervendem Overacting (hallo Ted Raimi ;-) ), einer nicht vorhandenen Geschichte und einem seltsam blass bleibenden Bruce Campbell, der die Chose auch noch selbst gedreht hat. Billigster Ostblocklook inklusive. Im Nachhinein hat nicht ein einziger Gag gezündet - abgesehen von den Krawatteneinlagen. Dabei hätte man aus der Geschichte - Ami wird in Bulgarien getötet, Wissenschaftler rettet ihn, indem er ihm Teile des Hirns eines Taxifahrers verpflanzt und beide Hirnhälften ziehen los, um ihren Mörder zu killen - so viel derbe schrägen Filmspaß zaubern können ... Wenn doch nur das kleine Wörtchen "Hätte" nicht wäre ...
In diesem Sinne:
freeman
Man nehme Hostel, ADDIERE sympathische Darsteller, ein geniales Setting, trotz kaum vorhandener Figurenzeichnung funktionierende und glaubwürdige Figuren, echte Spannung, SPLÄDDA ;-), top Unterwasseraufnahmen, einen Nägelkauer von einem Showdown und nicht gar so platte Kapitalismuskritik und fertig ist ein echt imposanter kleiner Terrorstreifen ... ausführlichere Kritik wird folgen ... denke ich ...
The Man with the Screaming Brain:
Ziemlich seltsame und vor allem trashige Horror/Sci-Fi/Whatevergroteske mit enervierend niedrigem Humorniveau, nervendem Overacting (hallo Ted Raimi ;-) ), einer nicht vorhandenen Geschichte und einem seltsam blass bleibenden Bruce Campbell, der die Chose auch noch selbst gedreht hat. Billigster Ostblocklook inklusive. Im Nachhinein hat nicht ein einziger Gag gezündet - abgesehen von den Krawatteneinlagen. Dabei hätte man aus der Geschichte - Ami wird in Bulgarien getötet, Wissenschaftler rettet ihn, indem er ihm Teile des Hirns eines Taxifahrers verpflanzt und beide Hirnhälften ziehen los, um ihren Mörder zu killen - so viel derbe schrägen Filmspaß zaubern können ... Wenn doch nur das kleine Wörtchen "Hätte" nicht wäre ...
In diesem Sinne:
freeman
Hab den auch gestern geschaut und war angetan, obwohl Deine Pluspunkte schon sehr euphorisch vorgetragen werden. Ich fand ihn eher nett, Terror gab´s aber nie, dafür angenehme Spannung. Von mir gibts 7/10 Punkten.freeman hat geschrieben:Turistas:
Man nehme Hostel, ADDIERE sympathische Darsteller, ein geniales Setting, trotz kaum vorhandener Figurenzeichnung funktionierende und glaubwürdige Figuren, echte Spannung, SPLÄDDA ;-), top Unterwasseraufnahmen, einen Nägelkauer von einem Showdown und nicht gar so platte Kapitalismuskritik und fertig ist ein echt imposanter kleiner Terrorstreifen ... ausführlichere Kritik wird folgen ... denke ich ...
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Fortress:
Erstmals uncut und ja, selbst in Spielfilmlänge (wer die deutsche Ciutfassung kennt, weiß, was ich meine) wirkt der Film immer, als sei er nie das geworden, auf was man eigentlich hinauswollte. Dementsprechend geraten vor allem die ersten 60 Minuten verdammt langsam und es macht sich Langeweile breit. Auch und vor allem, weil der Look des Filmes nicht wirklich optimal gewählt ist und Christopher Lambert eigentlich nur gepflegt vor sich hinschielt. Wenn dann andlich der Ausbruch anrollt, beginnt der Film Spaß zu machen und vor allem die Knarre, mit denen Lambert dann alles wegholzt, rockt enorm. Dennoch sind nicht mehr Punkte drin als:
In diesem Sinne:
freeman
Erstmals uncut und ja, selbst in Spielfilmlänge (wer die deutsche Ciutfassung kennt, weiß, was ich meine) wirkt der Film immer, als sei er nie das geworden, auf was man eigentlich hinauswollte. Dementsprechend geraten vor allem die ersten 60 Minuten verdammt langsam und es macht sich Langeweile breit. Auch und vor allem, weil der Look des Filmes nicht wirklich optimal gewählt ist und Christopher Lambert eigentlich nur gepflegt vor sich hinschielt. Wenn dann andlich der Ausbruch anrollt, beginnt der Film Spaß zu machen und vor allem die Knarre, mit denen Lambert dann alles wegholzt, rockt enorm. Dennoch sind nicht mehr Punkte drin als:
In diesem Sinne:
freeman
Hood of Horror:
Hm, geil, Poserhorror ;-). Was die da für Slangs und Posersprüche vor sich hertragen, geht ja imo gar net ... Formell ist der Streifen hoch interessant: Animationsabschnitte, coole Montagen, stylische Bilder und ordentliche CGIs vs. Trashsplattereffekte, die nicht gelungen, dafür aber hoch blutig daherkommen. Leider sind es viel zu wenige, was aber auch am Konzept des Streifens liegt. Ist ja ein Episodenfilmchen und hat daher fast selbstverständlich qualitätstechnisch stark schwankende Episoden an Bord. Die beste ist die um die Kriegsveteranen, da hier auch wirklich so etwas wie Schauspiel stattfindet und die Geschichte wenigstens eine vernünftige Moral aufbietet. Die Moral der jeweils anderen beiden Geschichten ist entweder zu platt oder schon tausendmal gesehen. Kann man sich durchaus mal antun. Der Soundtrack ist allerdings fast das Beste am Film ... und das sagt einer der Rap net mag ;-)
Sky High:
Interessante Ansätze um die "Glaubensgebilde" Leben und Tod werden leider ein wenig totdiskutiert. Sprich: Es wird zuviel palavert und zu wenig gehandelt. Das ist um so trauriger, da der Regisseur Kitamura heisst und eigentlich für immer recht nette Action steht. Diese ist zwar auch wirklich wieder sehr nett anzuschauen, aber viel zu gering im Aufkommen und auch fast vollständig in den letzten 30 Minuten angesiedelt. Da wird es die 90 Minuten vorher durchaus schonmal sehr anstrengend. Optisch ist der Film solide (obwohl man ihm sein geringes Budget ansieht - ist ja imo sogar nur nen TV Pilot gewesen!) und profitiert von Kitamuras Auge für coole Kamerafahrten. Der Burner aber sind die Chicks. Der hat wirklich nur Bomben für seinen Film gecastet. Allen voran Yumiko Shaku ... Mit dickem Bonus für sie:
In diesem Sinne:
freeman
Hm, geil, Poserhorror ;-). Was die da für Slangs und Posersprüche vor sich hertragen, geht ja imo gar net ... Formell ist der Streifen hoch interessant: Animationsabschnitte, coole Montagen, stylische Bilder und ordentliche CGIs vs. Trashsplattereffekte, die nicht gelungen, dafür aber hoch blutig daherkommen. Leider sind es viel zu wenige, was aber auch am Konzept des Streifens liegt. Ist ja ein Episodenfilmchen und hat daher fast selbstverständlich qualitätstechnisch stark schwankende Episoden an Bord. Die beste ist die um die Kriegsveteranen, da hier auch wirklich so etwas wie Schauspiel stattfindet und die Geschichte wenigstens eine vernünftige Moral aufbietet. Die Moral der jeweils anderen beiden Geschichten ist entweder zu platt oder schon tausendmal gesehen. Kann man sich durchaus mal antun. Der Soundtrack ist allerdings fast das Beste am Film ... und das sagt einer der Rap net mag ;-)
Sky High:
Interessante Ansätze um die "Glaubensgebilde" Leben und Tod werden leider ein wenig totdiskutiert. Sprich: Es wird zuviel palavert und zu wenig gehandelt. Das ist um so trauriger, da der Regisseur Kitamura heisst und eigentlich für immer recht nette Action steht. Diese ist zwar auch wirklich wieder sehr nett anzuschauen, aber viel zu gering im Aufkommen und auch fast vollständig in den letzten 30 Minuten angesiedelt. Da wird es die 90 Minuten vorher durchaus schonmal sehr anstrengend. Optisch ist der Film solide (obwohl man ihm sein geringes Budget ansieht - ist ja imo sogar nur nen TV Pilot gewesen!) und profitiert von Kitamuras Auge für coole Kamerafahrten. Der Burner aber sind die Chicks. Der hat wirklich nur Bomben für seinen Film gecastet. Allen voran Yumiko Shaku ... Mit dickem Bonus für sie:
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freeman
Seit dem Kinobesuch endlich mal wieder:
Jagdfieber
An meiner Bewertung ändert sich nichts ...
In diesem Sinne:
freeman
Jagdfieber
An meiner Bewertung ändert sich nichts ...
In diesem Sinne:
freeman
Scarlett Johansson, Eva Mendes und ein Schwein ...
Nein, kein feuchter Traum von mir (obwohl mehr als nah dran ;-) ), sondern:
Immer Ärger mit Schweinchen George
Der Komplettierungswahn ließ mich heute über diesen Kinderfilm stolpern. Der Bruder von Scarlett ist ein übler Nervsack. Im Zimmer des mexikanischen Kindermädchens (Mendes) kommt es zu einem Zwischenfall und schwupss wird aus George das, wofür ihn alle halten. Ein Schwein. Die Bebilderung der Versuche, ihn zurückzuverwandeln führt dann oben genannter Film durch ... und ist eben vor allem was für die Jüngeren, die ohne Haken und Ösen unterhalten werden und auch nicht großartig mit dem Zeigefinger vor der Nase herumgewedelt bekommen ... mittendrin die süße Scarlett ... einfach zum Verlieben ... auch wenn noch nen bissel jung ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Nein, kein feuchter Traum von mir (obwohl mehr als nah dran ;-) ), sondern:
Immer Ärger mit Schweinchen George
Der Komplettierungswahn ließ mich heute über diesen Kinderfilm stolpern. Der Bruder von Scarlett ist ein übler Nervsack. Im Zimmer des mexikanischen Kindermädchens (Mendes) kommt es zu einem Zwischenfall und schwupss wird aus George das, wofür ihn alle halten. Ein Schwein. Die Bebilderung der Versuche, ihn zurückzuverwandeln führt dann oben genannter Film durch ... und ist eben vor allem was für die Jüngeren, die ohne Haken und Ösen unterhalten werden und auch nicht großartig mit dem Zeigefinger vor der Nase herumgewedelt bekommen ... mittendrin die süße Scarlett ... einfach zum Verlieben ... auch wenn noch nen bissel jung ;-)
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freeman
Heaven's Soldiers:
Zwei Gruppen Nord- und Südkoreaner werden aus der heutigen Zeit ins Korea des Jahres 1572 "gebeamt" und finden sich mitten in dem Eroberungsversuchen der Japaner wieder, die Korea unterwerfen wollen. Gegen Snipergewehre und Handgranaten haben sie allerdings keine große Chance. Leider reicht die Munition auch nicht ewig ... Was eine Granate. Leider ist der Einstieg eine ganze Kante zu bemüht witzig geraten und sind einem manche Figuren nicht soooo sympathisch. Aber wenn dann die Bullet Time Claymormineneinlage kommt, ist hier Polen offen und das Hauen und Stechen zu pathetischem Score legt los. Echt ein schönes Gemetzel. Insgesamt ergibt der wüste Stilmischmasch aus Komik und dicker Blockbusteraction gute Unterhaltung ...
- weiß net sooo genau ...
In diesem Sinne:
freeman
Zwei Gruppen Nord- und Südkoreaner werden aus der heutigen Zeit ins Korea des Jahres 1572 "gebeamt" und finden sich mitten in dem Eroberungsversuchen der Japaner wieder, die Korea unterwerfen wollen. Gegen Snipergewehre und Handgranaten haben sie allerdings keine große Chance. Leider reicht die Munition auch nicht ewig ... Was eine Granate. Leider ist der Einstieg eine ganze Kante zu bemüht witzig geraten und sind einem manche Figuren nicht soooo sympathisch. Aber wenn dann die Bullet Time Claymormineneinlage kommt, ist hier Polen offen und das Hauen und Stechen zu pathetischem Score legt los. Echt ein schönes Gemetzel. Insgesamt ergibt der wüste Stilmischmasch aus Komik und dicker Blockbusteraction gute Unterhaltung ...
- weiß net sooo genau ...
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freeman
Godzilla against Mechagodzilla:
*Grummel, Groar, Brüll, Gnarrr* *Holterdipolter und Häuser einreiß* Keine Ahnung warum, aber die tricktechnisch hoffnungslos veralteten Effekte sind auf eine sehr coole Art und Weise ungemein charmant. Die Story juckt eh keinen. Godzilla ist halt auf einmal da und schwupps, geht Japan kaputt. Mittendrin die süße Yumiko Shaku, die gar im Mittelpunkt der Handlung stehen darf und sich ordentlich schlägt. Im Grunde bäruchte Deutschland auch nen Godzilla. Wenns mal wirtschaftlich net brummt, Germanzilla holen und alles plätten lassen. Dann gibbet genuch wieder aufzubauen und schon floriert die Wirtschaft ;-). Egal: Kurzweilig, trashig, auf verquere Weise witzig und ordentlich unterhaltsam ... Godzilla halt ;-)
In diesem Sinne:
freeman
*Grummel, Groar, Brüll, Gnarrr* *Holterdipolter und Häuser einreiß* Keine Ahnung warum, aber die tricktechnisch hoffnungslos veralteten Effekte sind auf eine sehr coole Art und Weise ungemein charmant. Die Story juckt eh keinen. Godzilla ist halt auf einmal da und schwupps, geht Japan kaputt. Mittendrin die süße Yumiko Shaku, die gar im Mittelpunkt der Handlung stehen darf und sich ordentlich schlägt. Im Grunde bäruchte Deutschland auch nen Godzilla. Wenns mal wirtschaftlich net brummt, Germanzilla holen und alles plätten lassen. Dann gibbet genuch wieder aufzubauen und schon floriert die Wirtschaft ;-). Egal: Kurzweilig, trashig, auf verquere Weise witzig und ordentlich unterhaltsam ... Godzilla halt ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Silent Killer:
Killa ist ein stummer Killer. Dieser Profession geht er nur nach, um sich eine Operation leisten zu können, die ihn befähigen soll, wieder zu sprechen. Alles geht gut, bis sich eine Frau und ein obdachloses Kind einfach bei ihm einnisten ... Schräger, kleiner Tarantinowannabe aus Südkorea, der das Herz definitiv am rechten Fleck hat. Seltsam humorig, schwarz, verspielt, dramatisch, cool wie Sau, toll gespielt und einfach nur eigenwillig. Sehr gelungene Unterhaltung ... mit Mut zu einem sehr eigenwilligen Happy End ...
In diesem Sinne:
freeman
Killa ist ein stummer Killer. Dieser Profession geht er nur nach, um sich eine Operation leisten zu können, die ihn befähigen soll, wieder zu sprechen. Alles geht gut, bis sich eine Frau und ein obdachloses Kind einfach bei ihm einnisten ... Schräger, kleiner Tarantinowannabe aus Südkorea, der das Herz definitiv am rechten Fleck hat. Seltsam humorig, schwarz, verspielt, dramatisch, cool wie Sau, toll gespielt und einfach nur eigenwillig. Sehr gelungene Unterhaltung ... mit Mut zu einem sehr eigenwilligen Happy End ...
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freeman
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Ich finde den Titel (deutsch) alleine deshalb schon cool, weil Killa selber ja immer mit sich selber diskutiert, was er denn nun ist: Killer oder Auftragsmörder. Es sind eh Momente wie dieser, die den Film wirklich richtig rund machen. Wobei das Ready to kill the Rudes natürlich auch absolut seine Existenzberechtigung hat und eben net nur hintenrum passt ... Aber naja ...
"ich suche: Rädie to kill se ruds"
"Wie schreibt man das"
"Ähm, äh ... wo steht nochmal Dallas Staffel 1?"
In diesem Sinne:
freeman
"ich suche: Rädie to kill se ruds"
"Wie schreibt man das"
"Ähm, äh ... wo steht nochmal Dallas Staffel 1?"
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freeman
- daemonicus
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- Registriert: 01.12.2005, 17:17
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Feed
Was ein Trip. Der ultimative Film wider alle Konventionen. Konventionen im Bereich Darstellung von Sex, Gewalt, Bebilderung von Fetischen und dem Verhältnis Jäger Gejagter ... Feed kümmert sich darum einen Scheiß! Obendrauf dann wie die Nackte aus der Torte ein fast schon zu geniales Ende und die wohl hinterfotzigste Schauspielleistung eines scheinbar offensichtlichen Sonnyboytypen, der mit seiner punktgenauen Performance als Bäddie ALLES an die Wand rockt. Dazu eine imo megageniale, hyperenergetische Optik und ein extrem reduzierter, sehr bedrückender Score. Toller Streifen, der das Prädikat unappetitlich verdient wie kein anderer Film zuvor ... Einziger Kritikpunkt: Der Hauptdarsteller war imo das schwächste Glied in der Kette ... Ansonsten: Ein faszinierender Film zum Thema "Menschen" (besser wäre Zivilisationskrüppel) unserer Zeit ...
In diesem Sinne:
freeman
Was ein Trip. Der ultimative Film wider alle Konventionen. Konventionen im Bereich Darstellung von Sex, Gewalt, Bebilderung von Fetischen und dem Verhältnis Jäger Gejagter ... Feed kümmert sich darum einen Scheiß! Obendrauf dann wie die Nackte aus der Torte ein fast schon zu geniales Ende und die wohl hinterfotzigste Schauspielleistung eines scheinbar offensichtlichen Sonnyboytypen, der mit seiner punktgenauen Performance als Bäddie ALLES an die Wand rockt. Dazu eine imo megageniale, hyperenergetische Optik und ein extrem reduzierter, sehr bedrückender Score. Toller Streifen, der das Prädikat unappetitlich verdient wie kein anderer Film zuvor ... Einziger Kritikpunkt: Der Hauptdarsteller war imo das schwächste Glied in der Kette ... Ansonsten: Ein faszinierender Film zum Thema "Menschen" (besser wäre Zivilisationskrüppel) unserer Zeit ...
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