Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Allerdings dann ein gigantisch grosses ... mit viel Wasser
Das Geile: Die ganzen Greys Anatomie Fans werden den sicher lieben, immerhin zeigt ja einer der Doktoren da andauernd seinen Arsch ... So hat der Film wenigstens für die (und für die Cameron Richardson Fans ;-) ) einen Sinn ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Das Geile: Die ganzen Greys Anatomie Fans werden den sicher lieben, immerhin zeigt ja einer der Doktoren da andauernd seinen Arsch ... So hat der Film wenigstens für die (und für die Cameron Richardson Fans ;-) ) einen Sinn ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Do You Like Hitchcock?
Eigentlich müsste die Frage: Do you like sis Muvie? lauten und man könnte sie klipp und klar mit NEIN beantworten. Was für ein gigantischer Haufen Mist! Hier und da blitzt zumindest Argentos Gespür für gute Bilder durch, aber was er hier bebildert ist einfach komplett unterirrdisch: chargierende, komplett unsympathische Darsteller, eine ausgelutschte und langweilige Story, hohle Dialoge und eine Thrillerstory, die nicht für einen Cent thrillt! Zu Beginn fühlt man sich sogar noch recht wohl, weil alle paar Minuten nackte Moppenausgepackt werden. Leider bleibt auch das nach 15 Minuten dann letztendlich aus ... Langweiliger Shice ...
Die Torremolinos Homevideos:
Little Man:
Die Wayans Brüder wieder im hysterischen Lachrausch. Auf den Körper eines Kleinwüchsigen montiert man am Compjuda den Kopf von einem Familienmitglied und lässt ihn fortan ein Baby spielen, dass einem kinderlosen Ehepaar viel "Freude" bringt in Form vollgeschissener Windeln, Stinkefinger und Karategriffe. Denn das "Baby" ist in Wirklichkeit ein verkleideter Gangster auf der Jagd nach einem Riesenklunker, der über Umwege bei dem Pärchen gelandet ist. Ich habe schon häufiger sehr viel mehr und besser gelacht ... zumindest zündet der eine oder ander Gag, im Großen und Ganzen aber überflüssig wie ein Kropf ...
Rache ist sexy:
Der hat mich richtiggehend erstaunt. Wirklich witzig, ganz sympathisch, ordentlich gespielt und sehr nett besetzt macht dieser Teeniereigen durchaus Laune auch wenn er so überraschend ist, wie die letzten M.Night Shymalan Twists ;-). In diesem Genre gibt es wahrlich schlimmeres und weniger schlitzohriges zu bestaunen ...
New Best Friend:
Machen wir es kurz: Ausgangswert 10. Abzüge für: die zu kleinen Moppen von Dominique Swain, die nicht gezeigten Moppen von Mia Kirshner, die nicht gezeigten Moppen von Meredith Monroe, die nicht gezeigten Moppen vom restlichen Cast ... macht bisher 6 Punkte. Davon subtrahieren wir eine Billigpornooptik, die Abstinenz von Spannung, den bemühten Versuch Twists einzubauen und den überbordenden Einsatz von nervenden Drogenschlampenklischees und wären bei 2 Punkten. Addieren hier aber noch einen netten Score und kommen auf:
Wer sich fragt, wofür die anderen beiden Punkte sind: Die Swain hat zwar zwei Mäusefäustchen, aber sie zeigt sie wenigstens hihihihihi
Street Kings:
Amtlich ... Review demnächst irschendwo ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Eigentlich müsste die Frage: Do you like sis Muvie? lauten und man könnte sie klipp und klar mit NEIN beantworten. Was für ein gigantischer Haufen Mist! Hier und da blitzt zumindest Argentos Gespür für gute Bilder durch, aber was er hier bebildert ist einfach komplett unterirrdisch: chargierende, komplett unsympathische Darsteller, eine ausgelutschte und langweilige Story, hohle Dialoge und eine Thrillerstory, die nicht für einen Cent thrillt! Zu Beginn fühlt man sich sogar noch recht wohl, weil alle paar Minuten nackte Moppenausgepackt werden. Leider bleibt auch das nach 15 Minuten dann letztendlich aus ... Langweiliger Shice ...
Die Torremolinos Homevideos:
Little Man:
Die Wayans Brüder wieder im hysterischen Lachrausch. Auf den Körper eines Kleinwüchsigen montiert man am Compjuda den Kopf von einem Familienmitglied und lässt ihn fortan ein Baby spielen, dass einem kinderlosen Ehepaar viel "Freude" bringt in Form vollgeschissener Windeln, Stinkefinger und Karategriffe. Denn das "Baby" ist in Wirklichkeit ein verkleideter Gangster auf der Jagd nach einem Riesenklunker, der über Umwege bei dem Pärchen gelandet ist. Ich habe schon häufiger sehr viel mehr und besser gelacht ... zumindest zündet der eine oder ander Gag, im Großen und Ganzen aber überflüssig wie ein Kropf ...
Rache ist sexy:
Der hat mich richtiggehend erstaunt. Wirklich witzig, ganz sympathisch, ordentlich gespielt und sehr nett besetzt macht dieser Teeniereigen durchaus Laune auch wenn er so überraschend ist, wie die letzten M.Night Shymalan Twists ;-). In diesem Genre gibt es wahrlich schlimmeres und weniger schlitzohriges zu bestaunen ...
New Best Friend:
Machen wir es kurz: Ausgangswert 10. Abzüge für: die zu kleinen Moppen von Dominique Swain, die nicht gezeigten Moppen von Mia Kirshner, die nicht gezeigten Moppen von Meredith Monroe, die nicht gezeigten Moppen vom restlichen Cast ... macht bisher 6 Punkte. Davon subtrahieren wir eine Billigpornooptik, die Abstinenz von Spannung, den bemühten Versuch Twists einzubauen und den überbordenden Einsatz von nervenden Drogenschlampenklischees und wären bei 2 Punkten. Addieren hier aber noch einen netten Score und kommen auf:
Wer sich fragt, wofür die anderen beiden Punkte sind: Die Swain hat zwar zwei Mäusefäustchen, aber sie zeigt sie wenigstens hihihihihi
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Amtlich ... Review demnächst irschendwo ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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- Beiträge: 1743
- Registriert: 10.09.2006, 15:37
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Also ich find ihre Moppen ja ganz niedlich... der Film ist allerdings wirklich scheiße.freeman hat geschrieben: Wer sich fragt, wofür die anderen beiden Punkte sind: Die Swain hat zwar zwei Mäusefäustchen, aber sie zeigt sie wenigstens hihihihihi
Trust Me, I'm a Doctor!!
"Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müßten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müßten also denken können, was sich nicht denken läßt"
Mein Last.FM Profil
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Harsh Times:
Recht unnahbare Typen in einem durch und durch kaputten Szenario erleben ihren privaten Training Day. So oder so ähnlich könnte man den Nachtmahr Harsh Times umschreiben. Man würde die düsteren Bilder loben, den ordentlichen Score, die herrlich ausweglose Story, das konsequent düstere Ende und die hervorragenden Darsteller. Insbesondere Christian Bale würde man wohl über den grünen Klee loben. Auch die Tatsache, dass der Film einen absoluit genialen, sehr grimmigen Humor hat würde, man wohl herausstreichen ... und wisst ihr was? Ich mache genau das ;-). Probleme hat der Streifen aber auch. Unter anderem die eine oder andere Länge, die zu breit ausgewalzte Mexikosequenz und die ungelenke Installation einer dritten wichtigen Figur gegen Ende des Streifens. Im Großen und Ganzen aber ein sehr gelungener Streifen.
Straightheads:
Das Beste vorweg: Scully ... nackt. Yeah. Der Rest vom Fest zutiefst unausgewogen. Es geht um einen Abend, der das Leben von zwei Personen komplett aus der Bahn werfen wird. Man legt sich unbedacht mit "Hinterwäldlern" an. Diese rächen sich gar furchterbar: Vergewaltigen sie und zermatschen ihm ein Auge und zeichnen sein Gesicht auf ewig. Doch die Zeit der Rache wird kommen. Und hier geht mir die Wandlung von den verstörten Opfern zu den etwas zu bedacht und kalkuliert handelnden Rächern ein wenig zu reibungslos vonstatten. So wirkt der Selbstjustizansatz gar ein wenig abgeschmackt und wird man mit den Figuren niemals so richtig warm. Und das, obwohl die Anderson eine tolle darstellerische Leistung abliefert und auch Dyer beweist, dass er nicht nur den Flachskopf spielen kann. Doch der Film macht einfach den Fehler, sich nicht die Zeit zu nehmen, die es gebraucht hätte, um die Handlungen wirklich nachzuvollziehen (Nettolaufzeit 73 Minuten). Darauf dürfte auch die recht harte KJ Freigabe zurückgehen, denn mit derartigen Themen hat die FSK ja ihre liebe Not. Filmisch ist der Film absolut in Ordnung, der düstere Score weiß auch zu gefallen und auch die Atmosphäre ist ab und an extrem düster, aber insgesamt bleibt ein recht schaler Nachgeschmack ...
In diesem Sinne:
freeman
Recht unnahbare Typen in einem durch und durch kaputten Szenario erleben ihren privaten Training Day. So oder so ähnlich könnte man den Nachtmahr Harsh Times umschreiben. Man würde die düsteren Bilder loben, den ordentlichen Score, die herrlich ausweglose Story, das konsequent düstere Ende und die hervorragenden Darsteller. Insbesondere Christian Bale würde man wohl über den grünen Klee loben. Auch die Tatsache, dass der Film einen absoluit genialen, sehr grimmigen Humor hat würde, man wohl herausstreichen ... und wisst ihr was? Ich mache genau das ;-). Probleme hat der Streifen aber auch. Unter anderem die eine oder andere Länge, die zu breit ausgewalzte Mexikosequenz und die ungelenke Installation einer dritten wichtigen Figur gegen Ende des Streifens. Im Großen und Ganzen aber ein sehr gelungener Streifen.
Straightheads:
Das Beste vorweg: Scully ... nackt. Yeah. Der Rest vom Fest zutiefst unausgewogen. Es geht um einen Abend, der das Leben von zwei Personen komplett aus der Bahn werfen wird. Man legt sich unbedacht mit "Hinterwäldlern" an. Diese rächen sich gar furchterbar: Vergewaltigen sie und zermatschen ihm ein Auge und zeichnen sein Gesicht auf ewig. Doch die Zeit der Rache wird kommen. Und hier geht mir die Wandlung von den verstörten Opfern zu den etwas zu bedacht und kalkuliert handelnden Rächern ein wenig zu reibungslos vonstatten. So wirkt der Selbstjustizansatz gar ein wenig abgeschmackt und wird man mit den Figuren niemals so richtig warm. Und das, obwohl die Anderson eine tolle darstellerische Leistung abliefert und auch Dyer beweist, dass er nicht nur den Flachskopf spielen kann. Doch der Film macht einfach den Fehler, sich nicht die Zeit zu nehmen, die es gebraucht hätte, um die Handlungen wirklich nachzuvollziehen (Nettolaufzeit 73 Minuten). Darauf dürfte auch die recht harte KJ Freigabe zurückgehen, denn mit derartigen Themen hat die FSK ja ihre liebe Not. Filmisch ist der Film absolut in Ordnung, der düstere Score weiß auch zu gefallen und auch die Atmosphäre ist ab und an extrem düster, aber insgesamt bleibt ein recht schaler Nachgeschmack ...
In diesem Sinne:
freeman
Schonmal antriggern:
[REC] ... in Ordnung ...
Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste. Der hat sogar ne richtig erwachsene Geschichte ... immer unterwandert von infernalisch beknackten Humor ... der krasserweise auch noch funktioniert! Geiles Ding. Selten sind 135 Minuten!!! so schnell verflogen ...
Review zu beiden wird folgen ...
In diesem Sinne:
freeman
[REC] ... in Ordnung ...
Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste. Der hat sogar ne richtig erwachsene Geschichte ... immer unterwandert von infernalisch beknackten Humor ... der krasserweise auch noch funktioniert! Geiles Ding. Selten sind 135 Minuten!!! so schnell verflogen ...
Review zu beiden wird folgen ...
In diesem Sinne:
freeman
ich weiß nich... aber... ich glaub dir irgendwie nicht... ! :? der ist nix für mich glaub ich...freeman hat geschrieben: Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste. Der hat sogar ne richtig erwachsene Geschichte ... immer unterwandert von infernalisch beknackten Humor ... der krasserweise auch noch funktioniert! Geiles Ding. Selten sind 135 Minuten!!! so schnell verflogen ...
Find ich cool von Dir, Freeman!freeman hat geschrieben: [REC] ... in Ordnung ...
Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste.
"[REC]" finden die meisten stark, "Speed Racer" hasst man eher grundsätzlich ... bin auf die Reviews gespannt.
Da freu ich mich aber auch wie ein Schneekönig drauf, also auf die Reviews. Konnte mir nach den Trailern nicht mal ansatzweise vorstellen, dass der rocken kann. Bin äußerst positiv überrascht, zu lesen, dass der erste EIndruck womöglich täuscht.......her mit der Review :-Dfreeman hat geschrieben: Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste. Der hat sogar ne richtig erwachsene Geschichte ... immer unterwandert von infernalisch beknackten Humor ... der krasserweise auch noch funktioniert! Geiles Ding. Selten sind 135 Minuten!!! so schnell verflogen ...
Review zu beiden wird folgen ...
Erwachsene Geschichte... naja, das ist wohl zuviel des Lobes für "Speed Racer". Was man wirklich loben muss, ist die Konsequenz mit der die Wachowskis den Anime-Stil auf die Leinwand bringen, was leider auch Schwächen hat IMO: Eine Dramaturgie, die nicht immer trägt, und den etwas befremdlichen, stark auf Kinder fokussierten Humor. Aber visuell wirklich das Absurdeste und Extravaganteste, was in letzter Zeit so über die Leinwände flimmerte.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
- LivingDead
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- Beiträge: 3776
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Ganz ehrlich? So oder ähnliches habe ich nach den ersten recht positiven Kritiken schon erwartet. Bin auch schon sehr gespannt auf den Film, wobei ein Kinobesuch wohl kaum in Frage kommt...freeman hat geschrieben:Speed Racer DIE Style over Substance Bombe seit Jahren und erstaunlicherweise meilenweit von dem Trash weg, den man nach den Trailern erwarten musste. Der hat sogar ne richtig erwachsene Geschichte ... immer unterwandert von infernalisch beknackten Humor ... der krasserweise auch noch funktioniert! Geiles Ding. Selten sind 135 Minuten!!! so schnell verflogen ...
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
OK, das verstehe ich dann schon eher.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
LOL, heute mal was zum Thema Humor:
7 Zwerge 2 - Der Wald ist nicht genug
NICHT WITZIG ...
Ein Mann für alle Unfälle
Klicken ;-)
Mr. Bean macht Ferien
Nicht witzig, also zumindest die ersten 45 Minuten sind megazäh und strotzen vor lahmen, ewig lang vorbereiteten "Gags", von denen keiner wirklich zündet ... Doch dann auf einmal klappt es und vor allem der "Showdown" entschädigt dann doch noch für den schwachen Einstieg. Willem Dafoe als selbstherrliches Indiefilmerarschloch ist eine Wonne.
Ricky Bobby
Muhar har har, was ein Stumpfsinn. Kaum echte Gags, aber so herrlich bekloppt infantil, dass man gar net anders kann als feiern. Und scheiße, die Nascarstunts rocken sogar Genreprimus Tage des Donners weg! Da sind Überschläge dabei, da stockt einem der Atem. Cooles Ding ...
Und gar net komisch: ;-)
Lonely Heart Kilers
Ein extrem lahmer und langweiliger Streifen, der allerdings gediegen inszeniert wurde und vor allem in den Szenen mit Jared Leto und Salma Hayek richtigegehend beklemmend daherkommt. Auf die beiden hätte sich der Streifen mehr konzentrieren sollen. Die beiden hätten Natural Born Killers Qualitäten gehabt. Zumindest ist auch der Storystrang um die Ermittler dank Travolta, Gandolfini genial gespielt und ebenso edel gefilmt, wie eben der Rest vom Streifen.
In diesem Sinne:
freeman
7 Zwerge 2 - Der Wald ist nicht genug
NICHT WITZIG ...
Ein Mann für alle Unfälle
Klicken ;-)
Mr. Bean macht Ferien
Nicht witzig, also zumindest die ersten 45 Minuten sind megazäh und strotzen vor lahmen, ewig lang vorbereiteten "Gags", von denen keiner wirklich zündet ... Doch dann auf einmal klappt es und vor allem der "Showdown" entschädigt dann doch noch für den schwachen Einstieg. Willem Dafoe als selbstherrliches Indiefilmerarschloch ist eine Wonne.
Ricky Bobby
Muhar har har, was ein Stumpfsinn. Kaum echte Gags, aber so herrlich bekloppt infantil, dass man gar net anders kann als feiern. Und scheiße, die Nascarstunts rocken sogar Genreprimus Tage des Donners weg! Da sind Überschläge dabei, da stockt einem der Atem. Cooles Ding ...
Und gar net komisch: ;-)
Lonely Heart Kilers
Ein extrem lahmer und langweiliger Streifen, der allerdings gediegen inszeniert wurde und vor allem in den Szenen mit Jared Leto und Salma Hayek richtigegehend beklemmend daherkommt. Auf die beiden hätte sich der Streifen mehr konzentrieren sollen. Die beiden hätten Natural Born Killers Qualitäten gehabt. Zumindest ist auch der Storystrang um die Ermittler dank Travolta, Gandolfini genial gespielt und ebenso edel gefilmt, wie eben der Rest vom Streifen.
In diesem Sinne:
freeman
Ok, dann spar ich mir mal einen eigenen Kommentar in meinem Tagebuch... seh das eigentlich genauso. Edel verfilmt, gute Darstellerleistungen (an Gandolfini kann ich mich seit "Sopranos" nicht sattsehen, Travoltafan bin ich ja eh schon seit jeher und die Hayek spielt so gut, dass ich fast sagen würde, nach "Frida" ist das ihre beste Leistung), aber eine Story, die irgendwie nicht so richtig packt bzw. so arrangiert wurde, dass Spannung zu oft ausbleibt. Gerade nochfreeman hat geschrieben: Lonely Heart Kilers
Ein extrem lahmer und langweiliger Streifen, der allerdings gediegen inszeniert wurde und vor allem in den Szenen mit Jared Leto und Salma Hayek richtigegehend beklemmend daherkommt. Auf die beiden hätte sich der Streifen mehr konzentrieren sollen. Die beiden hätten Natural Born Killers Qualitäten gehabt. Zumindest ist auch der Storystrang um die Ermittler dank Travolta, Gandolfini genial gespielt und ebenso edel gefilmt, wie eben der Rest vom Streifen.
Ein Punkt weniger wäre sogar auch noch möglich.
@ 7 Zwerge: ich weiß, ich muss mich dafür schämen, aber ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte mich nicht gut unterhalten gefühlt... bei beiden Teilen... obwohl ich dennoch nicht gerade Lust hab, mir die mal wieder anzusehen.
Wundert nicht besonders, schließlich war da auch Spiro Razatos dran beteiligt. Der hat sogar mit den Schmalspurbudgets bei PM geniale Autostunts aus dem Hut gezaubert !freeman hat geschrieben:
Ricky Bobby
Muhar har har, was ein Stumpfsinn. Kaum echte Gags, aber so herrlich bekloppt infantil, dass man gar net anders kann als feiern. Und scheiße, die Nascarstunts rocken sogar Genreprimus Tage des Donners weg! Da sind Überschläge dabei, da stockt einem der Atem. Cooles Ding ...
Kihi!
Best Man
Ein Film für unseren Lachshemdfetischisten ;-). Imo ein echter Genreprimus, weil er sich net in endlos schwülstigen Romantikbombardements ergeht, sondern stattdessen IMMER auf seine sehr schrägen Figuren und seinen eigentümlichen Witz setzt. Und das funktioniert hervorragend! Stuart Townsend war selten besser in einem Film, Amy Smart ist eh immer süß und Seth Green ist endlich mal wirklich witzig. Natürlich is der Streifen im Endeffekt fürn Timo viel zu harmlos, da kein echter Tränenzieher, aber hey ... sowas guckt ja auch nur er an. Echte Männer gucken sowas hier ;-) . Also zumindest, wenn sie sich einsam fühlen ... hihihi
In diesem Sinne:
freeman
Best Man
Ein Film für unseren Lachshemdfetischisten ;-). Imo ein echter Genreprimus, weil er sich net in endlos schwülstigen Romantikbombardements ergeht, sondern stattdessen IMMER auf seine sehr schrägen Figuren und seinen eigentümlichen Witz setzt. Und das funktioniert hervorragend! Stuart Townsend war selten besser in einem Film, Amy Smart ist eh immer süß und Seth Green ist endlich mal wirklich witzig. Natürlich is der Streifen im Endeffekt fürn Timo viel zu harmlos, da kein echter Tränenzieher, aber hey ... sowas guckt ja auch nur er an. Echte Männer gucken sowas hier ;-) . Also zumindest, wenn sie sich einsam fühlen ... hihihi
In diesem Sinne:
freeman
Razatos' Mitwirken is auch der einzige Grund, aus dem ich mir vorstellen könnte, den Film mal anzuschauen...den Ferrell kann ich nämlich in der Regel gar ned ab.3d-razor hat geschrieben:Wundert nicht besonders, schließlich war da auch Spiro Razatos dran beteiligt. Der hat sogar mit den Schmalspurbudgets bei PM geniale Autostunts aus dem Hut gezaubert !freeman hat geschrieben:
Ricky Bobby
Muhar har har, was ein Stumpfsinn. Kaum echte Gags, aber so herrlich bekloppt infantil, dass man gar net anders kann als feiern. Und scheiße, die Nascarstunts rocken sogar Genreprimus Tage des Donners weg! Da sind Überschläge dabei, da stockt einem der Atem. Cooles Ding ...
Reign of the Gargoyles:
Nazis und fliegende Festungen (also B 52 Bomber) in Luftkämpfen mit Gargoyles? Gibts net? Gibts schon! Und klar von SCI FI und dank Produzent Phillip Roth sogar mit ganz netten Special Effects, die aber freilich nie mehr rocken, als die mit unglaublichem Ernst vorgetragene, herrlich abstrus bekloppte Geschichte, die nicht eine Sekunde langweilt! Der hat echt Laune gemacht, auch wenn alle SCI FI Punkte gnadenlos abgehakt werden: Schlechte Effekte, nicht vorhandene Dramaturgie, dumme Dialoge und üble Charaktere. Zumindest wird letzteres durch ziemlich sympathische Darsteller ausgeglichen. Kann man sich also durchaus mal geben ...
Boo:
Der langweilt in den ersten Minuten massiv mit dem abhaken aller Spukhausklischees, findet aber auf einmal wirklich zu einer Art Geschichte und punktet irgendwann sogar mit netten Schockeffekten! Leider setzt man gegen Ende sehr auf Schlock und Schleimeffekte und die Hintergrundgeschichte wird über zuviele Flashbacks ewig breit ausbaldowert, im Großen und Ganzen war ich aber wirklich erstaunt über den kleinen Grusler. Er hatte aber ein GEWALTIGES Problem: Lauter Schauspielluschen ...
Sixty Six:
Ein jüdischer Junge, der von niemandem beachtet wird, will an seiner Bar Mitzwa alles wegrocken. Doch oh weh, justamente an seinem großen Tag KÖNNTE England im Finale der Weltmeisterschaft stehen. Das will der Junge mit allen Mitteln verhindern. Und der Zuschauer bekommt eine leise, sehr tragikomische, teils wirklich witzige Komödie geboten, die vor allem im wunderschönen Finale sogar harte Männer weich macht. Im Grunde stört nur, dass die tragischen Ereignisse im Umfeld des Jungen irgendwann einfach zu viel sind. Gute Darsteller und eine gediegene Regie gleichen das mühelos wieder aus ... nett!
Zoom - Die Superheldenakademie:
Der Dreck zum Samstag ;-). Lustlos und uninspirierte Familienkomödie mit einem auf hohem Niveau versagenden und offenkundig vor der Kamera aufgebenden Tim Allen. Kein Wunder bei diesem filmischen Ausschuß ...
Todeszug nach Yuma:
WOW ... die Mechanismen, Themen und Werte des Heroic Bloodshed aufs Westerngenre übertragen. Das Ergebnis: Todeszug nach Yuma! Dazu grandiose Bilder, eine straffe Regie, tolle Dialoge um die Verführbarkeit des Guten durch das Böse und Deluxe Darsteller. Allen voran Russell Crowe, der als eine Art Hannibal Lecter des Westerns beständig zwischen zutiefst faszinierend und abstoßend brutal hin und herswitcht. Christian Bale begegnet ihm dabei absolut auf Augenhöhe, auch wenn er etwas zuuuuuuu nett angelegt ist. Dennoch: Großer Neowestern!
In diesem Sinne:
freeman
Nazis und fliegende Festungen (also B 52 Bomber) in Luftkämpfen mit Gargoyles? Gibts net? Gibts schon! Und klar von SCI FI und dank Produzent Phillip Roth sogar mit ganz netten Special Effects, die aber freilich nie mehr rocken, als die mit unglaublichem Ernst vorgetragene, herrlich abstrus bekloppte Geschichte, die nicht eine Sekunde langweilt! Der hat echt Laune gemacht, auch wenn alle SCI FI Punkte gnadenlos abgehakt werden: Schlechte Effekte, nicht vorhandene Dramaturgie, dumme Dialoge und üble Charaktere. Zumindest wird letzteres durch ziemlich sympathische Darsteller ausgeglichen. Kann man sich also durchaus mal geben ...
Boo:
Der langweilt in den ersten Minuten massiv mit dem abhaken aller Spukhausklischees, findet aber auf einmal wirklich zu einer Art Geschichte und punktet irgendwann sogar mit netten Schockeffekten! Leider setzt man gegen Ende sehr auf Schlock und Schleimeffekte und die Hintergrundgeschichte wird über zuviele Flashbacks ewig breit ausbaldowert, im Großen und Ganzen war ich aber wirklich erstaunt über den kleinen Grusler. Er hatte aber ein GEWALTIGES Problem: Lauter Schauspielluschen ...
Sixty Six:
Ein jüdischer Junge, der von niemandem beachtet wird, will an seiner Bar Mitzwa alles wegrocken. Doch oh weh, justamente an seinem großen Tag KÖNNTE England im Finale der Weltmeisterschaft stehen. Das will der Junge mit allen Mitteln verhindern. Und der Zuschauer bekommt eine leise, sehr tragikomische, teils wirklich witzige Komödie geboten, die vor allem im wunderschönen Finale sogar harte Männer weich macht. Im Grunde stört nur, dass die tragischen Ereignisse im Umfeld des Jungen irgendwann einfach zu viel sind. Gute Darsteller und eine gediegene Regie gleichen das mühelos wieder aus ... nett!
Zoom - Die Superheldenakademie:
Der Dreck zum Samstag ;-). Lustlos und uninspirierte Familienkomödie mit einem auf hohem Niveau versagenden und offenkundig vor der Kamera aufgebenden Tim Allen. Kein Wunder bei diesem filmischen Ausschuß ...
Todeszug nach Yuma:
WOW ... die Mechanismen, Themen und Werte des Heroic Bloodshed aufs Westerngenre übertragen. Das Ergebnis: Todeszug nach Yuma! Dazu grandiose Bilder, eine straffe Regie, tolle Dialoge um die Verführbarkeit des Guten durch das Böse und Deluxe Darsteller. Allen voran Russell Crowe, der als eine Art Hannibal Lecter des Westerns beständig zwischen zutiefst faszinierend und abstoßend brutal hin und herswitcht. Christian Bale begegnet ihm dabei absolut auf Augenhöhe, auch wenn er etwas zuuuuuuu nett angelegt ist. Dennoch: Großer Neowestern!
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