Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Joa, der ist echt nicht schlecht, aber klar schwächer als das Buch, in welchem manche Hintergründe einfach besser dargelegt werden - zum Beispiel als das Seil reißt (das war die Pflanze) und das Drumherum bei der "Ihr hattet gerade Sex"-Szene.freeman hat geschrieben:Ruinen war ENDLICH mal wieder ein spannender Genrestreifen ...
Bin am WoE in den Genuss der "unrated" gekommen - da ist das Ende aber zumindest etwas besser als die Kinofassung geraten.
Einige kurze Zeilen zum Film schreib ich dann unter Deine Kritik... ;)
Die von dir erwähnte SexSzenen Szene funktioniert imo gar nicht so wirklich in der normalen Fassung. Wurde die auch in der Unrated etwas abgeweandelt oder blieb die so drin?StS hat geschrieben:Joa, der ist echt nicht schlecht, aber klar schwächer als das Buch, in welchem manche Hintergründe einfach besser dargelegt werden - zum Beispiel als das Seil reißt (das war die Pflanze) und das Drumherum bei der "Ihr hattet gerade Sex"-Szene.freeman hat geschrieben:Ruinen war ENDLICH mal wieder ein spannender Genrestreifen ...
Gibbet da schon irgendwo was zu lesen, was in der Unrated anders ist?
In diesem Sinne:
freeman
Idiocracy:
Also verdammt noch eins, ich hab gelacht ... mehrmals ... Genau meine Art Humor und irgendwie mit einer wirklich coolen Ausgangsidee, die mehr als konsequent umgesetzt wird, auch wenn es der eigentlichen filmischen Umsetzung an dem einen oder anderen Milliönchen gefehlt hat. Aber wie derb hier die allmähliche Verdummung der Menschheit vorgeführt wird, das hatte schon was. Und an einer Stelle hab ich den Timo imaginär lauthals lachen hören. In dieser versucht der Hauptcharakter das Phänomen der Zeitparadoxien zu erklären, die sich durch Zeitreisen ergeben. Ich hab mich gekugelt ...
Auch geil: Der erfolgreichste Film des Jahres hieß Ass und zeigte, genau, einen Arsch ... nichts anderes ... 90 Minuten lang. Er bekam den Oscar fürs beste Drehbuch LOOOOOL Oh weh ... *Träne wegwisch*. Das alle großen heutigen Freßtempel zu Wichsbuden mutierten, in denen eine Latte KEIN Kaffee mehr ist, war da nur eine kleine Randnotiz ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Also verdammt noch eins, ich hab gelacht ... mehrmals ... Genau meine Art Humor und irgendwie mit einer wirklich coolen Ausgangsidee, die mehr als konsequent umgesetzt wird, auch wenn es der eigentlichen filmischen Umsetzung an dem einen oder anderen Milliönchen gefehlt hat. Aber wie derb hier die allmähliche Verdummung der Menschheit vorgeführt wird, das hatte schon was. Und an einer Stelle hab ich den Timo imaginär lauthals lachen hören. In dieser versucht der Hauptcharakter das Phänomen der Zeitparadoxien zu erklären, die sich durch Zeitreisen ergeben. Ich hab mich gekugelt ...
Auch geil: Der erfolgreichste Film des Jahres hieß Ass und zeigte, genau, einen Arsch ... nichts anderes ... 90 Minuten lang. Er bekam den Oscar fürs beste Drehbuch LOOOOOL Oh weh ... *Träne wegwisch*. Das alle großen heutigen Freßtempel zu Wichsbuden mutierten, in denen eine Latte KEIN Kaffee mehr ist, war da nur eine kleine Randnotiz ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Machtlos
Interessantes Thema in einem meines Erachtens nicht sonderlich gelungenen Streifen. Das Spiel mit den Erzählzeitebenen gegen Ende reißt seltsame Logiklöcher in den Film und wirkt ziemlich bemüht, was es bei der Brisanz des Filmthemas absolut nicht gebraucht hätte. Hier hätte man ganze Storyparts komplett streichen sollen. Ein Witz auch Reese Witherspoon als IMMER perfekt durchgestylte Schwangere im Kampf um ihren Mann. Hier ein trotziger Blick, da ein eingeschnapptes Schnauben ... rück den Oscar wieder raus! Viel interessanter als der Film ist die Dokumentation auf der DVD zu den "Entführungen von Terrorverdächtigen" in Länder, wo man munter losfoltern kann. Hier wird sehr emotional offengelegt, wie fernab von jeglicher Realität die USA agiert, wenn es um das Thema Terror geht. Der Rechtstaat wird aufgegeben, auf die Menschenwürde geschissen ... das Land ist gelähmt vor Angst und blinder Paranoia ... DA wird einem letztendlich wirklich Angst und Bange!
In diesem Sinne:
freeman
Interessantes Thema in einem meines Erachtens nicht sonderlich gelungenen Streifen. Das Spiel mit den Erzählzeitebenen gegen Ende reißt seltsame Logiklöcher in den Film und wirkt ziemlich bemüht, was es bei der Brisanz des Filmthemas absolut nicht gebraucht hätte. Hier hätte man ganze Storyparts komplett streichen sollen. Ein Witz auch Reese Witherspoon als IMMER perfekt durchgestylte Schwangere im Kampf um ihren Mann. Hier ein trotziger Blick, da ein eingeschnapptes Schnauben ... rück den Oscar wieder raus! Viel interessanter als der Film ist die Dokumentation auf der DVD zu den "Entführungen von Terrorverdächtigen" in Länder, wo man munter losfoltern kann. Hier wird sehr emotional offengelegt, wie fernab von jeglicher Realität die USA agiert, wenn es um das Thema Terror geht. Der Rechtstaat wird aufgegeben, auf die Menschenwürde geschissen ... das Land ist gelähmt vor Angst und blinder Paranoia ... DA wird einem letztendlich wirklich Angst und Bange!
In diesem Sinne:
freeman
Spiel der Macht:
Genial, wie ein Schauspieler (hier Sean Penn) vollkommen ausser Kontrolle geraten kann und vom Regisseur einfach nicht mehr gebändigt werden kann. Am Anfang empfand ich sein Spiel als sehr kraftvoll, als er sich aber immer mehr in diese Parodien auf Addi Ansprachen reinsteigerte, ging er mir mit seinen überladenen Gesten nur noch auf den Zeiger. Zum Glück ist Penn letztendlich nur eine Randfigur und der Film eigentlich ein Jude Law Streifen, der solide aufspielt und mit Ruffalo, Winslet, Gandolfini und Hopkins einen erlesenen Cast an seiner Seite weiß. Der Film selber hat herrlich geschliffene Dialoge zu bieten und die Schlußszene ist absolut stark inszeniert und bebildert. Im Vorfeld ist der Film zwar etwas behäbig, aber nie langweilig ...
Mein Lieblingszitat:
"Der Mensch wird in Sünde gezeugt, in Korruption empfangen und stinkt sich von der Windel bis zum Grab durchs Leben."
Die Schwester der Königin:
Mei was war die Scarlett wieder scheeeee. Und der König verlässt sie für Zicke und Machtmuckel Nathalie Portman? Wie glaubwürdig! Davon abgesehen hat man hier eine wirklich interessante, alles andere als verbriefte Geschichtsstunde inszeniert, die stark gespielt ist, mit erstaunlich real und düster dreckig anmutenden Bildern überrascht und einen eindrücklichen Score lancieren kann. I was very amused ... zumal man hier endlich mal nen Prequel zu Elizabeth bekommt ...
In diesem Sinne:
freeman
Genial, wie ein Schauspieler (hier Sean Penn) vollkommen ausser Kontrolle geraten kann und vom Regisseur einfach nicht mehr gebändigt werden kann. Am Anfang empfand ich sein Spiel als sehr kraftvoll, als er sich aber immer mehr in diese Parodien auf Addi Ansprachen reinsteigerte, ging er mir mit seinen überladenen Gesten nur noch auf den Zeiger. Zum Glück ist Penn letztendlich nur eine Randfigur und der Film eigentlich ein Jude Law Streifen, der solide aufspielt und mit Ruffalo, Winslet, Gandolfini und Hopkins einen erlesenen Cast an seiner Seite weiß. Der Film selber hat herrlich geschliffene Dialoge zu bieten und die Schlußszene ist absolut stark inszeniert und bebildert. Im Vorfeld ist der Film zwar etwas behäbig, aber nie langweilig ...
Mein Lieblingszitat:
"Der Mensch wird in Sünde gezeugt, in Korruption empfangen und stinkt sich von der Windel bis zum Grab durchs Leben."
Die Schwester der Königin:
Mei was war die Scarlett wieder scheeeee. Und der König verlässt sie für Zicke und Machtmuckel Nathalie Portman? Wie glaubwürdig! Davon abgesehen hat man hier eine wirklich interessante, alles andere als verbriefte Geschichtsstunde inszeniert, die stark gespielt ist, mit erstaunlich real und düster dreckig anmutenden Bildern überrascht und einen eindrücklichen Score lancieren kann. I was very amused ... zumal man hier endlich mal nen Prequel zu Elizabeth bekommt ...
In diesem Sinne:
freeman
Der Tintenfisch und der Wal
Ein Schriftstellerehepaar lässt sich scheiden. Er - Slacker vorm Herrn - ersäuft in Selbstmitleid und macht ihr in einer Tour Vorwürfe. Sie - kein Slacker ;-) - hat - klar - sofort wieder was zu ficken. Dabei merken beide nicht, was ihr Verhalten für Auswirkungen auf die Kinder hat. Der eine ahmt die Ziellosigkeit des Vaters nach, der andere wird zum Meisterwedler und verspritzt seinen Samen in der ganzen Schule ... der Humor von Produzent Wes Anderson beherrscht den ganzen Film und macht das eigentlich deprimierende Treiben erträglich und durchaus unterhaltsam. Das Problem ist eigentlich nur, dass der Film im Grunde nichts zu erzählen hat und sich auf diesem Nichts den ganzen Film durch ausruht. Er steigt an einem beliebigen Punkt in eine Geschichte ein und als er keine Lust mehr hat, geht er wieder raus. Lösungen gibt es keine, nicht mal Spuren davon. Auf der Habenseite stehen dann die grandiosen Hauptdarsteller (Laura Linney, Jeff Daniels und Co.) auf der Kontraseite die mir viel zu realistische Optik, die nur den Eindruck verstärkt, dass man hier eben das wahre Leben bebildern will ... Frage ist nur: Will ich das sehen? ;-)
für diesen etwa ssehr unentschlossenen Streifen ...
In diesem Sinne:
freeman
Ein Schriftstellerehepaar lässt sich scheiden. Er - Slacker vorm Herrn - ersäuft in Selbstmitleid und macht ihr in einer Tour Vorwürfe. Sie - kein Slacker ;-) - hat - klar - sofort wieder was zu ficken. Dabei merken beide nicht, was ihr Verhalten für Auswirkungen auf die Kinder hat. Der eine ahmt die Ziellosigkeit des Vaters nach, der andere wird zum Meisterwedler und verspritzt seinen Samen in der ganzen Schule ... der Humor von Produzent Wes Anderson beherrscht den ganzen Film und macht das eigentlich deprimierende Treiben erträglich und durchaus unterhaltsam. Das Problem ist eigentlich nur, dass der Film im Grunde nichts zu erzählen hat und sich auf diesem Nichts den ganzen Film durch ausruht. Er steigt an einem beliebigen Punkt in eine Geschichte ein und als er keine Lust mehr hat, geht er wieder raus. Lösungen gibt es keine, nicht mal Spuren davon. Auf der Habenseite stehen dann die grandiosen Hauptdarsteller (Laura Linney, Jeff Daniels und Co.) auf der Kontraseite die mir viel zu realistische Optik, die nur den Eindruck verstärkt, dass man hier eben das wahre Leben bebildern will ... Frage ist nur: Will ich das sehen? ;-)
für diesen etwa ssehr unentschlossenen Streifen ...
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freeman
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Spiel_der_MachtDie Geschichte des Willie Stark ähnelt dem Leben des populistischen Politikers Huey Long, der in den 20er- und 30er-Jahren als Gouverneur und Senator Louisiana vertreten hatte. Allerdings hatte der Autor Robert Penn Warren immer eine Verbindung zu Long bestritten. Der Roman gewann 1947 den Pulitzer-Preis und wurde zwei Jahre später verfilmt.
Donge ... irgendwie wertet das dann das überzogene Spiel vom Penn nochmal ab ... imo ...
Stranger than Fiction
Also ich finde die Idee hinter dem Film wirklich witzig. Eine Figur eines Romans hört irgendwann die Stimme der Erzählerin, die seinen Roman schreibt. Er hört, er soll sterben und versucht das zu verhindern. Die eigentliche Genialität kommt aber erst zum Tragen als Regisseur Mark Forster in vollkommener Beiläufigkeit Romanwelt und Reallife kreuzt, als sei das das Normalste auf der großen weiten Welt und als geschehe dies tagtäglich. Absolut groß! Bei der DVD war ich zugegebenermaßen immer von Ferrels Fresse abgeschreckt wurden, jetzt, wo ich den Streifen gesehen habe, kann ich nur konstatieren, dass er nie besser gespielt hat, zumal er hier eben auch mal wirklich spielt. Der begleitende Cast um Maggie Gyllenhaal und Dustin Hoffman spielt ebenfalls toll auf. Genervt hat mich Emma Thompson, die gnadenlos overacted, was ich so auch noch nicht von ihr gesehen habe. Schade. Dafür macht der melancholische Score einiges wieder wett und wenn sich dann die Literaturexperten während des Filmes über das Ende des Filmes auslassen und es als langweilig und schlecht bezeichnen, kommt auch noch nen bisserl Selbstreflektion hinzu, die nichtmal annähernd so pseudoklug wirkt, wie man es erwarten könnte ... hat mir gefallen ...
In diesem Sinne:
freeman
Stranger than Fiction
Also ich finde die Idee hinter dem Film wirklich witzig. Eine Figur eines Romans hört irgendwann die Stimme der Erzählerin, die seinen Roman schreibt. Er hört, er soll sterben und versucht das zu verhindern. Die eigentliche Genialität kommt aber erst zum Tragen als Regisseur Mark Forster in vollkommener Beiläufigkeit Romanwelt und Reallife kreuzt, als sei das das Normalste auf der großen weiten Welt und als geschehe dies tagtäglich. Absolut groß! Bei der DVD war ich zugegebenermaßen immer von Ferrels Fresse abgeschreckt wurden, jetzt, wo ich den Streifen gesehen habe, kann ich nur konstatieren, dass er nie besser gespielt hat, zumal er hier eben auch mal wirklich spielt. Der begleitende Cast um Maggie Gyllenhaal und Dustin Hoffman spielt ebenfalls toll auf. Genervt hat mich Emma Thompson, die gnadenlos overacted, was ich so auch noch nicht von ihr gesehen habe. Schade. Dafür macht der melancholische Score einiges wieder wett und wenn sich dann die Literaturexperten während des Filmes über das Ende des Filmes auslassen und es als langweilig und schlecht bezeichnen, kommt auch noch nen bisserl Selbstreflektion hinzu, die nichtmal annähernd so pseudoklug wirkt, wie man es erwarten könnte ... hat mir gefallen ...
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- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
- Beiträge: 883
- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
War ebenfalls begeistert. Nach 'Big fish' und 'Sideways' die bereits dritte Perle dieses Jahr, welche ich abseits meiner stets formidablen Sehgewohnheiten aufgetan hab.
Mir hat übrings die Umsetzung des Finales nicht geschmeckt. Die Idee war in Ordnung, allerdings wurde zu dick aufgetragen, wahrscheinlich um die selbst geschürten Erwartungen zu erfüllen.
Mir hat übrings die Umsetzung des Finales nicht geschmeckt. Die Idee war in Ordnung, allerdings wurde zu dick aufgetragen, wahrscheinlich um die selbst geschürten Erwartungen zu erfüllen.
Na ich fand das im Zuge der Tragödie / Komödie Diskussion um den Roman nur konsequent, denn Stranger macht ja da genau die gleiche Mutation durch, wie eben das Buch und darum passte das irgendwo ... auch wenns schon nen bisserl dicke kam ... stimmt scho ...
Sex and Death 101
Type will heiraten. Type bekommt von kosmischer Maschine eine E-Mail. Auf E-Mail stehen ALLE Frauen, mit denen er je figge machen wird, wenn er nicht heiratet. Dabei hat er 20 schon bestiegen, 81 wären da noch. Die Entscheidung ist klar: Figgepower! Klingt jetzt zotig, ist aber eine erstaunlich gelungene schwarze Komödie mit einer coolen Ausgangsidee und einigen recht gelungenen Gags, verpackt in eine stimmige Inszenierung mit schön vielen nackten Moppen. Mein persönliches Highlight: Hauptfigur hat noch 21 mal Figge frei und wird langsam zögerlich. Er will es ruhiger angehen lassen. Treibt zum Ausgleich Sport, verunglückt dabei mit dem Rad, wird bewußtlos von einem Bus angehender Klosterschülerinnen gefunden und von allen 20 einschließlich Busfahrerin missbraucht ... LOOOOOOL ... Also wirklich LOOOOOOOOOL
Im Grunde gab es nur eine Sache, die mir net gefallen hat. Das war der imo recht farblose Hauptdarsteller ... mit einem sympathischeren und vor allem cooleren Typ hätte der Film alles wegrocken können ...
In diesem Sinne:
freeman
Sex and Death 101
Type will heiraten. Type bekommt von kosmischer Maschine eine E-Mail. Auf E-Mail stehen ALLE Frauen, mit denen er je figge machen wird, wenn er nicht heiratet. Dabei hat er 20 schon bestiegen, 81 wären da noch. Die Entscheidung ist klar: Figgepower! Klingt jetzt zotig, ist aber eine erstaunlich gelungene schwarze Komödie mit einer coolen Ausgangsidee und einigen recht gelungenen Gags, verpackt in eine stimmige Inszenierung mit schön vielen nackten Moppen. Mein persönliches Highlight: Hauptfigur hat noch 21 mal Figge frei und wird langsam zögerlich. Er will es ruhiger angehen lassen. Treibt zum Ausgleich Sport, verunglückt dabei mit dem Rad, wird bewußtlos von einem Bus angehender Klosterschülerinnen gefunden und von allen 20 einschließlich Busfahrerin missbraucht ... LOOOOOOL ... Also wirklich LOOOOOOOOOL
Im Grunde gab es nur eine Sache, die mir net gefallen hat. Das war der imo recht farblose Hauptdarsteller ... mit einem sympathischeren und vor allem cooleren Typ hätte der Film alles wegrocken können ...
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- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Da ich kein Fan von der Winona bin, sind ihre fehlenden Mopppen kein Problem ;-) zumal ich stattdessen die geile Kiste von Nastassja Malthe zu sehen bekomme Kihi ;-)
Lieben und Lassen
In meinen Bestrebungen den Liquid zu verstehen, mal wieder was Romantisches. Ok, und weil ich die Jennifer Garner mag ;-). Der Film hat meines Erachtens das Problem, dass Hitman Timothy Olyphant hier schon wieder von Grund auf fehlbesetzt ist und sich nie so etwas wie eine spürbare Chemie zwischen ihm und der Garner aufbaut, was dem Film recht früh recht unvermittelt das Genick bricht. Vor allem dank Kevin Smith hat der Streifen aber durchaus seine Momente und ist angenehm gediegen inszeniert. Ich denke, diverse Weicheier werden den sicher besser finden als ich ;-)
Der Glücksbringer
Eines vorweg: Jessica Alba! Und sie zeigt mal wieder ihren süßen Knackarsch in so ner Pantydingens! YEAH! Ansonsten: Typische Amikomödie mit einigen sehr platten und zotigen Gags, in der ausgerechnet der Alba die besten und gelungensten Witze zugeschoben werden, während die eigentlichen "Komikhelden" des Streifens blass und enttäuschend agieren. Moppenoverload und eine kaputte Sexmontage mit allen Stellungen des Kama Sutras bringt noch einmal Punkte ;-). Und endlich gibts mal wieder ne Ische mit 3 Tatas zu sehen!
In diesem Sinne:
freeman
Lieben und Lassen
In meinen Bestrebungen den Liquid zu verstehen, mal wieder was Romantisches. Ok, und weil ich die Jennifer Garner mag ;-). Der Film hat meines Erachtens das Problem, dass Hitman Timothy Olyphant hier schon wieder von Grund auf fehlbesetzt ist und sich nie so etwas wie eine spürbare Chemie zwischen ihm und der Garner aufbaut, was dem Film recht früh recht unvermittelt das Genick bricht. Vor allem dank Kevin Smith hat der Streifen aber durchaus seine Momente und ist angenehm gediegen inszeniert. Ich denke, diverse Weicheier werden den sicher besser finden als ich ;-)
Der Glücksbringer
Eines vorweg: Jessica Alba! Und sie zeigt mal wieder ihren süßen Knackarsch in so ner Pantydingens! YEAH! Ansonsten: Typische Amikomödie mit einigen sehr platten und zotigen Gags, in der ausgerechnet der Alba die besten und gelungensten Witze zugeschoben werden, während die eigentlichen "Komikhelden" des Streifens blass und enttäuschend agieren. Moppenoverload und eine kaputte Sexmontage mit allen Stellungen des Kama Sutras bringt noch einmal Punkte ;-). Und endlich gibts mal wieder ne Ische mit 3 Tatas zu sehen!
In diesem Sinne:
freeman
Jaa, mit Pinguinen drauf.freeman hat geschrieben: Der Glücksbringer
Eines vorweg: Jessica Alba! Und sie zeigt mal wieder ihren süßen Knackarsch in so ner Pantydingens!
Zotiger Film, aber sehr unterhaltsam.
Und im Butt-Contest mit Frau Biel (Chuck&Larry) ein mehr als heißes Kopf an Kopf-Rennen.
Oder wie man das dann auch immer nennen sollte, mmh.
Ich glaub, ich muss mal kalt duschen.
Bekommt ne
"Für mich hatte es wesentlich mehr Anreiz Gangster zu werden, als Präsident der Vereinigten Staaten."
(Goodfellas)
(Goodfellas)
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