wohl eher: Jim Carrey + ernsthafte Filme = Mist ;)Hannibal hat geschrieben:Jim Carrey + Komödie = Mist ;-)
Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Freedom Writers
Dangerous Minds ohne Dylan, dafür mit Holocaust ... naja. Also die Einlagen um Anne Frank und das Museum der Opfer des Faschismus waren sehr bewegend, die Adaption dieser Thematik auf "Ey, ich will Riiiispect" Ghettokiddies dagegen machte nie so recht Sinn. Hillary Swank müht sich redlich, geht im Betroffenheitskitsch aber ganz schön unter. Dazu noch alle Klischees von der harten Schlägerbitchlatina bis zur bösen Lehrerhexe ... braucht eigentlich kein Mensch, sieht aber zumindest ganz nett aus ...
Red Dust
Nochmal Frau Swank. Diesmal in einem Film über die Zeit nach der Apartheid in Südafrika. Der Film, obwohl recht nüchtern und unspektakulär aufgezogen, bewegt deutlich mehr als der imo schwer verquaste Catch a Fire mit Tim Robbins. Die Figuren sind einfach greifbarer, die Inszenierung weniger manipulativ. Dazu gigantische Bilder von Südafrika und wirklich hervorragende Darstellerleistungen. Was fehlte, war eine stringentere Dramaturgie ...
Cube 3
Cube I war genial, die II Rotze und die III ... auch ... Abseits der doch sehr herzhaften Splattereinlagen war der Film so interessant wie der Arsch von einer Kuh und vor allem hammerlangweilig. Versuchte man die II wenigstens noch mit zusätzlichen Dimensionsgelaber aufzuwerten, war das wohl für die Drehbuchautoren dieses Quatsches hier zu interli... integri... schlau, also macht man es sich ganz einfach und will am Ende mit Twists punkten, die keine sind ... Au weh ...
In diesem Sinne:
freeman
Dangerous Minds ohne Dylan, dafür mit Holocaust ... naja. Also die Einlagen um Anne Frank und das Museum der Opfer des Faschismus waren sehr bewegend, die Adaption dieser Thematik auf "Ey, ich will Riiiispect" Ghettokiddies dagegen machte nie so recht Sinn. Hillary Swank müht sich redlich, geht im Betroffenheitskitsch aber ganz schön unter. Dazu noch alle Klischees von der harten Schlägerbitchlatina bis zur bösen Lehrerhexe ... braucht eigentlich kein Mensch, sieht aber zumindest ganz nett aus ...
Red Dust
Nochmal Frau Swank. Diesmal in einem Film über die Zeit nach der Apartheid in Südafrika. Der Film, obwohl recht nüchtern und unspektakulär aufgezogen, bewegt deutlich mehr als der imo schwer verquaste Catch a Fire mit Tim Robbins. Die Figuren sind einfach greifbarer, die Inszenierung weniger manipulativ. Dazu gigantische Bilder von Südafrika und wirklich hervorragende Darstellerleistungen. Was fehlte, war eine stringentere Dramaturgie ...
Cube 3
Cube I war genial, die II Rotze und die III ... auch ... Abseits der doch sehr herzhaften Splattereinlagen war der Film so interessant wie der Arsch von einer Kuh und vor allem hammerlangweilig. Versuchte man die II wenigstens noch mit zusätzlichen Dimensionsgelaber aufzuwerten, war das wohl für die Drehbuchautoren dieses Quatsches hier zu interli... integri... schlau, also macht man es sich ganz einfach und will am Ende mit Twists punkten, die keine sind ... Au weh ...
In diesem Sinne:
freeman
Führe mich nicht in Versuchung. ;)SFI hat geschrieben:wedel doch einfach zukünftig mit dem freeman zusammen!
Sorry, aber der Freedom Writers ging echt nicht und ist mit 4/10 imo wirklich noch gut bedient... aber ich mochte ja schon Dangerous Minds nicht. Die ganze Moralscheiße geht mir auf den Sack, besonders in Kombination mit irgendwelchen Gangstakiddies.
Android Apocalypse
Hm, also der Film beginnt ganz witzig als Flucht in Ketten Variante, bei der ein Cyborghassender Typ und ein Cyborg aneinander gekettet sind. Hier hat der Film durchaus Drive und ordentliche Momente. Inklusive netter CGIs. Doch dann kommt man im Heim der Oberbäddies an und verzettelt sich komplett in einem selten dämlichen Cyborgd wollen die Welt beherrschen Dummfug, der einfach nur weh tut und von Minute zu Minute langweiliger wird ... Schade drum ...
Vielleicht, vielleicht auch nicht
Rom Com Alarm, doch diesmal echt ganz witzig und irgendwie auch innovativ. Ein Typ verliebt sich in drei Damen und verbockt es dreimal grandios. Dann bekommt er jeweils neue Chancen, verbockt es aber dennoch. Diese Geschichte erzählt er seiner kleinen Tochter, die erraten soll, wer der drei Damen ihre Mutter ist. Die Auflösung ist nun nicht überraschend, aber recht herzwärmend, zumal es ein nicht gerade typisches Happy End gibt, das sich um familäre Bindungen einen Scheiß kümmert. Dazu wirklich gute Darsteller, allen voran ein sehr guter Ryan Reynolds und die aparte Rachel Weisz. Ich gebe diesem Streifen 4 von 5 möglichen Timos!
In diesem Sinne:
freeman
Hm, also der Film beginnt ganz witzig als Flucht in Ketten Variante, bei der ein Cyborghassender Typ und ein Cyborg aneinander gekettet sind. Hier hat der Film durchaus Drive und ordentliche Momente. Inklusive netter CGIs. Doch dann kommt man im Heim der Oberbäddies an und verzettelt sich komplett in einem selten dämlichen Cyborgd wollen die Welt beherrschen Dummfug, der einfach nur weh tut und von Minute zu Minute langweiliger wird ... Schade drum ...
Vielleicht, vielleicht auch nicht
Rom Com Alarm, doch diesmal echt ganz witzig und irgendwie auch innovativ. Ein Typ verliebt sich in drei Damen und verbockt es dreimal grandios. Dann bekommt er jeweils neue Chancen, verbockt es aber dennoch. Diese Geschichte erzählt er seiner kleinen Tochter, die erraten soll, wer der drei Damen ihre Mutter ist. Die Auflösung ist nun nicht überraschend, aber recht herzwärmend, zumal es ein nicht gerade typisches Happy End gibt, das sich um familäre Bindungen einen Scheiß kümmert. Dazu wirklich gute Darsteller, allen voran ein sehr guter Ryan Reynolds und die aparte Rachel Weisz. Ich gebe diesem Streifen 4 von 5 möglichen Timos!
In diesem Sinne:
freeman
- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
- Beiträge: 883
- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
Heirat mit Hindernissen
Endlich wieder ein Film, der in den Mittelpunkt rückt, was Frau wirklich will: Eine geile Hochzeit. Rest ist egal. So will eben Sexbombe Shannon Elizabeth einen Langweiler vorm Herrn heiraten, einfach weil die Hochzeit voll geil werden könnte. Die Glaubwürdigkeit dieses Drecks geht damit schon in den ersten 5 Minuten vor den Baum und die langweilige TV Optik und das Zickentum der Leadische, vermiesen einem dann auch noch den unlogischen Rest ...
In the Company of Men
Yeah! Zwei MOFs, immer wieder enttäuscht von ihren Beziehungen, beschließen, sich an der Ischenwelt zu rächen. Nacheinander wollen sie eine Ische (am besten behindert oder tophässlich) klar machen, sie dazu bringen, sich begehrenswert zu fühlen und sie dann eiskalt abservieren, so wie es ihnen immer ergangen ist. Das Ergebnis ist leider arg geschwätzig, kümmert sich aber Gottseidank einen Scheiß um Political Correctness und zieht sein ziemlich menschenverachtendes Konzept ziemlich konsequent durch. Auch wenn der Film irgendwann die Moral zu entdecken scheint, sollte man bis zum giftigen Knalleffekt dem scheinbaren Umschwung nicht auf den Leim gehen. Dieser Film ist echt PÖSE! Und Aaron Eckhardt macht als Schmierlappenyuppie gigantischen Spaß ... Wäre das ganze doch etwas interessanter umgesetzt ... die ganze Optik, die statischen Einstellungen, das ist alles so bieder ... oder sagen wir Kubrickesk ...
In diesem Sinne:
freeman
Endlich wieder ein Film, der in den Mittelpunkt rückt, was Frau wirklich will: Eine geile Hochzeit. Rest ist egal. So will eben Sexbombe Shannon Elizabeth einen Langweiler vorm Herrn heiraten, einfach weil die Hochzeit voll geil werden könnte. Die Glaubwürdigkeit dieses Drecks geht damit schon in den ersten 5 Minuten vor den Baum und die langweilige TV Optik und das Zickentum der Leadische, vermiesen einem dann auch noch den unlogischen Rest ...
In the Company of Men
Yeah! Zwei MOFs, immer wieder enttäuscht von ihren Beziehungen, beschließen, sich an der Ischenwelt zu rächen. Nacheinander wollen sie eine Ische (am besten behindert oder tophässlich) klar machen, sie dazu bringen, sich begehrenswert zu fühlen und sie dann eiskalt abservieren, so wie es ihnen immer ergangen ist. Das Ergebnis ist leider arg geschwätzig, kümmert sich aber Gottseidank einen Scheiß um Political Correctness und zieht sein ziemlich menschenverachtendes Konzept ziemlich konsequent durch. Auch wenn der Film irgendwann die Moral zu entdecken scheint, sollte man bis zum giftigen Knalleffekt dem scheinbaren Umschwung nicht auf den Leim gehen. Dieser Film ist echt PÖSE! Und Aaron Eckhardt macht als Schmierlappenyuppie gigantischen Spaß ... Wäre das ganze doch etwas interessanter umgesetzt ... die ganze Optik, die statischen Einstellungen, das ist alles so bieder ... oder sagen wir Kubrickesk ...
In diesem Sinne:
freeman
Das Problem bei dem MOF Film ist eindeutig die Annahme, dass 2 MOFs auch ne Hässliche (wie immer da auch die Definition sei) abbekommen können. Die Realität spricht da leider ne andere Sprache! Ingesamt kann man also sagen, du hattest wieder ein leichtes Trash Wochenende, außer The Dark Knight hat es dich raus gerissen! 8-)
The Dark Knight Review kommt gleich ... Hammerding ... von vorne bis hinten ... war dreimal das WE drin
Naja, der eine MOF sah eben aus wie Aaron Eckhardt ... sowas is immer von Vorteil, vor allem, wenn die Ische taub und sprachbehindert ist und sich selbst für hässlich hält ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Naja, der eine MOF sah eben aus wie Aaron Eckhardt ... sowas is immer von Vorteil, vor allem, wenn die Ische taub und sprachbehindert ist und sich selbst für hässlich hält ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Vollidiot
Ich mag den einfach ... warum auch immer ... genaueres ist hier irgendwo nachzulesen ...
Und wies dann ein deutscher Film wieder gründlich verreißen kann, beweist:
Das wilde Leben
Oberflächlicher Müll, der nicht mal den Versuch unternimmt, der Obermaier so etwas wie Motive oder Beweggründe zu geben. Wenns im Film mal wieder hängt (und das macht es oft) zieht die bezaubernde Natalia Avelon blank und sorgt dafür, dass sowohl Film als auch Zuschauer nicht mehr hängen. Dann stolpern irgendwelche egale Nebenfiguren ins Bild, diese werden genauso wenig irgendwie unterfüttert und *bumms* zieht die Avelon wieder blank. Zum Glück. Dazu dann alle deutche Film Schwächen gehäuft. Piefige TV Bilder, ungelenker Schnitt, dämliche Dialoge und oben druff minutenlang abgefilmte nackte Pimmel ... Großes Kino ... zum Glück hat der Film die Avelon ... die kann zwar nicht für nen Cent spielen, bekommt für die geilen Moppen, den knackigen Arsch und die süße Mumu ganze:
Edison
Langweilig, vorhersehbar, mit nem loligen Justin ... und einem irgendwie viel zu brachialen Showdown mit Flammenwerfer!!! LOL
In diesem Sinne:
freeman
Ich mag den einfach ... warum auch immer ... genaueres ist hier irgendwo nachzulesen ...
Und wies dann ein deutscher Film wieder gründlich verreißen kann, beweist:
Das wilde Leben
Oberflächlicher Müll, der nicht mal den Versuch unternimmt, der Obermaier so etwas wie Motive oder Beweggründe zu geben. Wenns im Film mal wieder hängt (und das macht es oft) zieht die bezaubernde Natalia Avelon blank und sorgt dafür, dass sowohl Film als auch Zuschauer nicht mehr hängen. Dann stolpern irgendwelche egale Nebenfiguren ins Bild, diese werden genauso wenig irgendwie unterfüttert und *bumms* zieht die Avelon wieder blank. Zum Glück. Dazu dann alle deutche Film Schwächen gehäuft. Piefige TV Bilder, ungelenker Schnitt, dämliche Dialoge und oben druff minutenlang abgefilmte nackte Pimmel ... Großes Kino ... zum Glück hat der Film die Avelon ... die kann zwar nicht für nen Cent spielen, bekommt für die geilen Moppen, den knackigen Arsch und die süße Mumu ganze:
Edison
Langweilig, vorhersehbar, mit nem loligen Justin ... und einem irgendwie viel zu brachialen Showdown mit Flammenwerfer!!! LOL
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