Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Death Defying Acts - Tödliche Magie
Nach Prestige und Illusionist bereits der dritte groß aufgezogene Magierfilm. Dabei läuft dieser hier nicht auf einen Twist hinaus und interessiert sich auch nicht für die Magiertricks seiner Figuren. Viel mehr geht es hier um die romantische Annäherung zweier Meister auf ihrem Gebiet. Houdini, der seine Zauberei gerne als Wissenschaft anerkannt sehen würde und ein Medium, das ausschließlich über Betrügereien agiert. Beide treffen sich und verlieben sich. Was daraus resultiert, ist sehr romantisch und zugleich auch ungemein schlitzohrig und amüsant umgesetzt. Guy Pierce und Catherine Zeta Jones spielen absolut auf Augenhöhe und sind in ihren Rollen absolut glaubwürdig. Die eigentliche Sensation ist erneut die Kleine aus Abbitte, die hier mit großen Kulleraugen dem "Duell" ihrer Mutter und dem Entfesselungskünstler beiwohnt und letztendlich die Beste aller Betrüger wird ...! Das Ganze wird von Regisseurin Gillian Armstrong optisch brillant und detailverliebt inszeniert und atmet eine wunderbare Leichtfüßigkeit. Der Film macht definitiv Spaß und rangiert bei mir zwischen Prestige (besser) und Illusionist (langatmiger).
In diesem Sinne:
freeman
Nach Prestige und Illusionist bereits der dritte groß aufgezogene Magierfilm. Dabei läuft dieser hier nicht auf einen Twist hinaus und interessiert sich auch nicht für die Magiertricks seiner Figuren. Viel mehr geht es hier um die romantische Annäherung zweier Meister auf ihrem Gebiet. Houdini, der seine Zauberei gerne als Wissenschaft anerkannt sehen würde und ein Medium, das ausschließlich über Betrügereien agiert. Beide treffen sich und verlieben sich. Was daraus resultiert, ist sehr romantisch und zugleich auch ungemein schlitzohrig und amüsant umgesetzt. Guy Pierce und Catherine Zeta Jones spielen absolut auf Augenhöhe und sind in ihren Rollen absolut glaubwürdig. Die eigentliche Sensation ist erneut die Kleine aus Abbitte, die hier mit großen Kulleraugen dem "Duell" ihrer Mutter und dem Entfesselungskünstler beiwohnt und letztendlich die Beste aller Betrüger wird ...! Das Ganze wird von Regisseurin Gillian Armstrong optisch brillant und detailverliebt inszeniert und atmet eine wunderbare Leichtfüßigkeit. Der Film macht definitiv Spaß und rangiert bei mir zwischen Prestige (besser) und Illusionist (langatmiger).
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freeman
Der Love Guru
Pfuh ... äh ... ja, ich habe so das Gefühl, die Zeiten, in denen ich Mike Meyers ganz witzig fand, sind seit langer Zeit Geschichte. Es kann aber auch daran liegen, dass der Love Guru hinten und vorne einfach nicht funktioniert, WIRKLICH nicht witzig ist und Mike Meyers permanent so wirkt, als dürfe er nicht so, wie er wolle. Da können auch eine süße Jessica Alba (in Bollywoodkluft ...) und ein herrlich überzogener Justin Timberlake nichts mehr retten. Bezeichnenderweise ist der beste Gag im Film ein Outtake im Abspann ... Katastrophe, die zumindest schick ausschaut ...
Garuda
LOL, Thaihorror, der ausschaut, als käme er direkt aus der SCI FI Setzkastenschublade für Monsterschlock. Unglaublich miese Monstereffekte gehen Hand in Hand mit lächerlichen Modelltricks, einer sich selbst viel zu ernst nehmenden Story, miesen Darstellern und einem Übermaß an sinnlosen Bullettimeeffekten. Zumindest scheint der Film ansonsten recht teuer gewesen zu sein, da es recht aufwändige Sets und Massenszenen gibt ... hätte man das Geld lieber mal in die Effekte gebuttert ... dann wärs vielleicht net gar sooooo öde geworden. Nicht mal als Trash der Marke Godzilla brauchbar ...
In diesem Sinne:
freeman
Pfuh ... äh ... ja, ich habe so das Gefühl, die Zeiten, in denen ich Mike Meyers ganz witzig fand, sind seit langer Zeit Geschichte. Es kann aber auch daran liegen, dass der Love Guru hinten und vorne einfach nicht funktioniert, WIRKLICH nicht witzig ist und Mike Meyers permanent so wirkt, als dürfe er nicht so, wie er wolle. Da können auch eine süße Jessica Alba (in Bollywoodkluft ...) und ein herrlich überzogener Justin Timberlake nichts mehr retten. Bezeichnenderweise ist der beste Gag im Film ein Outtake im Abspann ... Katastrophe, die zumindest schick ausschaut ...
Garuda
LOL, Thaihorror, der ausschaut, als käme er direkt aus der SCI FI Setzkastenschublade für Monsterschlock. Unglaublich miese Monstereffekte gehen Hand in Hand mit lächerlichen Modelltricks, einer sich selbst viel zu ernst nehmenden Story, miesen Darstellern und einem Übermaß an sinnlosen Bullettimeeffekten. Zumindest scheint der Film ansonsten recht teuer gewesen zu sein, da es recht aufwändige Sets und Massenszenen gibt ... hätte man das Geld lieber mal in die Effekte gebuttert ... dann wärs vielleicht net gar sooooo öde geworden. Nicht mal als Trash der Marke Godzilla brauchbar ...
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freeman
Personal Effects
Sehr schwermütiges Drama mit Ashton Kutcher und Michelle Pfeiffer als Angehörige verstorbener geliebter Mitmenschen, die durch die Beziehung zueinander Kraft und Mut für einen neuen Anfang finden. Michelle ist wieder mal göttlich und sogar Kutcher macht einen sehr soliden, eben ungewohnt ernsten Job und die Chemie zwischen Beiden ist auch noch sehr ordentlich. Die sehr realistisch geerdete Regie lässt dabei immer wieder genug Hoffnungsschimmer durchscheinen, um diesen Film trotz seines schweren Themas nicht zum endlosen Betroffenheitskitsch werden zu lassen. Stark!
The Air I Breathe
Wirklich genial verschachteltes Episoden-/ Ensemblestück, dass vor allem von der optischen Umsetzung her absolut grandios geraten ist und mit megaedlen Schauspielperformances aufwarten kann, bei denen man sich fragt, wie man diesen Film ums Kino herumschleusen konnte! Zumal hier alles stimmt und selbst anfangs scheinbar kaum eingebundene Episoden im großartigen Schluss zu EINEM Ende finden. Top!
Hot Rod
Typ liebt es, sich mit seinem Stiefvater zu schlagen. Dieses Ritual wiederholt man einmal die Woche und immer gewinnt der Vater! Da wird der Vater todkrank! Helfen kann nur eine 50 000 Dollar Operation! Und da Rod seinem Stiefvater endlich mal so richtig die Fresse polieren muss, ist klar, dass er das Geld auftreiben muss! Zum Glück ist er ja Stuntman und will darum den Busjump von Evil Knievel toppen ... mit seinem Tretroller! Hot Rod ist einer dieser Filme, die so gaga sind, dass man irgendwie aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt! Der dabei lancierte Humor ist so beknackt, dass man sich danach fast schon schämt, das Ganze gut gefunden zu haben, aber es ist so! Man (Ich) fand es gut und habe teils Tränen lachen müssen. Und das ganz ohne Pipi- Kackahumor! Scheeeee! Und der genial gnadenlos dämlich aufspielende Hauptdarsteller mit seinem immer wieder absolut nichtssagenden Gesichtsausdrücken rockt unwahrscheinlich die Bude!
In diesem Sinne:
freeman
Sehr schwermütiges Drama mit Ashton Kutcher und Michelle Pfeiffer als Angehörige verstorbener geliebter Mitmenschen, die durch die Beziehung zueinander Kraft und Mut für einen neuen Anfang finden. Michelle ist wieder mal göttlich und sogar Kutcher macht einen sehr soliden, eben ungewohnt ernsten Job und die Chemie zwischen Beiden ist auch noch sehr ordentlich. Die sehr realistisch geerdete Regie lässt dabei immer wieder genug Hoffnungsschimmer durchscheinen, um diesen Film trotz seines schweren Themas nicht zum endlosen Betroffenheitskitsch werden zu lassen. Stark!
The Air I Breathe
Wirklich genial verschachteltes Episoden-/ Ensemblestück, dass vor allem von der optischen Umsetzung her absolut grandios geraten ist und mit megaedlen Schauspielperformances aufwarten kann, bei denen man sich fragt, wie man diesen Film ums Kino herumschleusen konnte! Zumal hier alles stimmt und selbst anfangs scheinbar kaum eingebundene Episoden im großartigen Schluss zu EINEM Ende finden. Top!
Hot Rod
Typ liebt es, sich mit seinem Stiefvater zu schlagen. Dieses Ritual wiederholt man einmal die Woche und immer gewinnt der Vater! Da wird der Vater todkrank! Helfen kann nur eine 50 000 Dollar Operation! Und da Rod seinem Stiefvater endlich mal so richtig die Fresse polieren muss, ist klar, dass er das Geld auftreiben muss! Zum Glück ist er ja Stuntman und will darum den Busjump von Evil Knievel toppen ... mit seinem Tretroller! Hot Rod ist einer dieser Filme, die so gaga sind, dass man irgendwie aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommt! Der dabei lancierte Humor ist so beknackt, dass man sich danach fast schon schämt, das Ganze gut gefunden zu haben, aber es ist so! Man (Ich) fand es gut und habe teils Tränen lachen müssen. Und das ganz ohne Pipi- Kackahumor! Scheeeee! Und der genial gnadenlos dämlich aufspielende Hauptdarsteller mit seinem immer wieder absolut nichtssagenden Gesichtsausdrücken rockt unwahrscheinlich die Bude!
In diesem Sinne:
freeman
Flying Scotsman
Das sind mir die liebsten Filme: Wenn man davon hört / liest, denkt man sich nur: Wer will sowas sehen? Dann schaut man sie, bekommt die Keule drüber und fragt sich nur: Warum hab ich den net schon eher geguckt? Genau in diese Kategorie gehört dieses Biopic über den Stundenrennen fahrenden Radsportler Graham Obree, der mit seinen technischen Entwicklungen seine Form des Radpsorts immer wieder revolutionierte, dabei aber öfter mit den Verantwortlichen zusammenrasselte, als es für seine Depressionsanfälle gut war.
Der Film beginnt locker flockig als Portrait eines Mannes, der für seinen Sport lebte und sich durch nichts und niemand von seinen Zielen abbringen ließ. Mit dem Erfolg kam dann aber auch der Neid, was für eine geringe Verschiebung im Ton des Filmes sorgt, ihn aber nie zu sehr in Richtung Drama usw. abdriften lässt und ebenso behände zwischen den Genres Komödie und Drama tänzeln lässt, wie es der britische Landsmann Billy Elliot vermochte. Getragen wird das Ganze von einem großartigen Johnny Lee Miller, einem erstaunlich präsenten Billy Boyd (im Nachhinein eh der beste Hobbit aus der Ringetrilogie) und einem tollen Brian Cox in einer interessanten, weil endlich mal wieder menschlichen Nebenrolle. Dazu kommt ein grandioser Score, eine hervorragende Optik, die vor allem in den Rennszenen den Atem raubt und den Tunnelblick Obrees genial umsetzt, und echte Gänsehautmomente. Etwa jenen, wenn der ehemalige Rekordhalter missmutig den Nestbeschmutzer Obree begrüßt und ihm alles schlechte wünscht, dann aber bemerken muss, das Obree einfach besser ist und der Sportsmann in ihm gewinnt und er auf einmal den Schotten johlend und klatschend antreibt und puscht! Wirklich toller Film für alle, die auf Außenseiterstorys ala Billy Elliot oder Rocky abfahren!
In diesem Sinne:
freeman
Das sind mir die liebsten Filme: Wenn man davon hört / liest, denkt man sich nur: Wer will sowas sehen? Dann schaut man sie, bekommt die Keule drüber und fragt sich nur: Warum hab ich den net schon eher geguckt? Genau in diese Kategorie gehört dieses Biopic über den Stundenrennen fahrenden Radsportler Graham Obree, der mit seinen technischen Entwicklungen seine Form des Radpsorts immer wieder revolutionierte, dabei aber öfter mit den Verantwortlichen zusammenrasselte, als es für seine Depressionsanfälle gut war.
Der Film beginnt locker flockig als Portrait eines Mannes, der für seinen Sport lebte und sich durch nichts und niemand von seinen Zielen abbringen ließ. Mit dem Erfolg kam dann aber auch der Neid, was für eine geringe Verschiebung im Ton des Filmes sorgt, ihn aber nie zu sehr in Richtung Drama usw. abdriften lässt und ebenso behände zwischen den Genres Komödie und Drama tänzeln lässt, wie es der britische Landsmann Billy Elliot vermochte. Getragen wird das Ganze von einem großartigen Johnny Lee Miller, einem erstaunlich präsenten Billy Boyd (im Nachhinein eh der beste Hobbit aus der Ringetrilogie) und einem tollen Brian Cox in einer interessanten, weil endlich mal wieder menschlichen Nebenrolle. Dazu kommt ein grandioser Score, eine hervorragende Optik, die vor allem in den Rennszenen den Atem raubt und den Tunnelblick Obrees genial umsetzt, und echte Gänsehautmomente. Etwa jenen, wenn der ehemalige Rekordhalter missmutig den Nestbeschmutzer Obree begrüßt und ihm alles schlechte wünscht, dann aber bemerken muss, das Obree einfach besser ist und der Sportsmann in ihm gewinnt und er auf einmal den Schotten johlend und klatschend antreibt und puscht! Wirklich toller Film für alle, die auf Außenseiterstorys ala Billy Elliot oder Rocky abfahren!
In diesem Sinne:
freeman
Eye of the Beast
Schön zu sehen, dass es abseits von SCI FI noch andere Creature Feature Versuche gibt. Dabei legt dieser mehr Augenwert auf die Story und macht damit verdammt viel falsch, da er sich dadurch zieht wie'n oller Kaugummi. Greift dann das Biest (ne Krake) an, wirds richtig peinlich und fragt man sich sogar, wie sehr dieser Film unter SCI FI Regie gerockt hätte. Und James van der Beek im Dawsons Creek Modus passt auch net so recht zum Horrorfilm ...
Lauschangriff
Der absolute Burner an diesem Film ist das zur Horrorfratze verzerrte Botoxgesicht von Meg Ryan, das es einem vollkommen unmöglich macht, irgendwie objekiv an den Film heranzugehen, weil diese Antiwerbung für Schönheitsoperationen den ganzen Film dominiert. Ein einziges abscheuliches Unikum ...
Vexille
es gibt sie! Animes mit Cyberpunkinhalten, die man versteht! Hammerhart ;-) ... Vexille ist endlich mal deutlich weniger umständlich aufgezogen, als die Konkurrenz und kickt den Zuschauer so nicht irgendwann unversehens aus dem Film. Die Animationssequenzen im 3D Verfahren sind grandios, die seltsamen, an Flashanimationen erinnernden Charaktere dagegen sind ziemlich cheesy. Leider. Dafür rockt der Soundtrack wieder amtlich und macht eben die Geschichte mal durchgehend Spaß!
West 32nd Ktown
Ja, also, ääh, ein Film der Marke, wir beleuchten mal ein eher unbekanntes Viertel in amerikanischen Großstädten. Chinatown hatten wir schon, Little Italy sowieso also nehmen wir mal Koreatown. Dort ist dann abergenau dasselbe los wie in den anderen Vierteln, was die ganze Chose nicht sonderlich ergiebig macht, zumal das Ganze auch erst nach 50 Minuten in die Spur kommt, um 20 Minuten drauf auch schon zu enden. Die Darsteller fand ich auch nicht sonderlich treffend gewählt und so bleibt das einzige interessante am Film Schnuckel Grace Park mal abseits der Battlestar Galactica ...
Blood Ties
Ahja, die 48 Stunden Version aus Koreanischen Landen punktet mit coolem Soundtrack, ebensolchem Humor und einem an Guy Ritchie orinetierten Aufbau der Geschichte. Dazu kommen zwei starke Hauptdarsteller und eine schlitzohrig aufgezogene Story. Was letztlich aber fehlt ist Tempo, Spannung und nen bisserl Action ...
R-Point
Kann man lassen. Ich finde den Nachfolger des Regisseurs - The Guard Post - stimmiger und präziser in der Wahl seiner Mittel, doch hier wie da funktioniert die Verknüpfung von Kriegsschauplätzen mit Horror richtig gut und hat einige sehr verstörende Momente an Bord. Vor allem zum Showdown hin, wenn R-Point doch merklich anzieht und dem vorher eher angedeuteten Horror kompromisslos Taten folgen lässt ...
In diesem Sinne:
freeman
Schön zu sehen, dass es abseits von SCI FI noch andere Creature Feature Versuche gibt. Dabei legt dieser mehr Augenwert auf die Story und macht damit verdammt viel falsch, da er sich dadurch zieht wie'n oller Kaugummi. Greift dann das Biest (ne Krake) an, wirds richtig peinlich und fragt man sich sogar, wie sehr dieser Film unter SCI FI Regie gerockt hätte. Und James van der Beek im Dawsons Creek Modus passt auch net so recht zum Horrorfilm ...
Lauschangriff
Der absolute Burner an diesem Film ist das zur Horrorfratze verzerrte Botoxgesicht von Meg Ryan, das es einem vollkommen unmöglich macht, irgendwie objekiv an den Film heranzugehen, weil diese Antiwerbung für Schönheitsoperationen den ganzen Film dominiert. Ein einziges abscheuliches Unikum ...
Vexille
es gibt sie! Animes mit Cyberpunkinhalten, die man versteht! Hammerhart ;-) ... Vexille ist endlich mal deutlich weniger umständlich aufgezogen, als die Konkurrenz und kickt den Zuschauer so nicht irgendwann unversehens aus dem Film. Die Animationssequenzen im 3D Verfahren sind grandios, die seltsamen, an Flashanimationen erinnernden Charaktere dagegen sind ziemlich cheesy. Leider. Dafür rockt der Soundtrack wieder amtlich und macht eben die Geschichte mal durchgehend Spaß!
West 32nd Ktown
Ja, also, ääh, ein Film der Marke, wir beleuchten mal ein eher unbekanntes Viertel in amerikanischen Großstädten. Chinatown hatten wir schon, Little Italy sowieso also nehmen wir mal Koreatown. Dort ist dann abergenau dasselbe los wie in den anderen Vierteln, was die ganze Chose nicht sonderlich ergiebig macht, zumal das Ganze auch erst nach 50 Minuten in die Spur kommt, um 20 Minuten drauf auch schon zu enden. Die Darsteller fand ich auch nicht sonderlich treffend gewählt und so bleibt das einzige interessante am Film Schnuckel Grace Park mal abseits der Battlestar Galactica ...
Blood Ties
Ahja, die 48 Stunden Version aus Koreanischen Landen punktet mit coolem Soundtrack, ebensolchem Humor und einem an Guy Ritchie orinetierten Aufbau der Geschichte. Dazu kommen zwei starke Hauptdarsteller und eine schlitzohrig aufgezogene Story. Was letztlich aber fehlt ist Tempo, Spannung und nen bisserl Action ...
R-Point
Kann man lassen. Ich finde den Nachfolger des Regisseurs - The Guard Post - stimmiger und präziser in der Wahl seiner Mittel, doch hier wie da funktioniert die Verknüpfung von Kriegsschauplätzen mit Horror richtig gut und hat einige sehr verstörende Momente an Bord. Vor allem zum Showdown hin, wenn R-Point doch merklich anzieht und dem vorher eher angedeuteten Horror kompromisslos Taten folgen lässt ...
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freeman
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
- daemonicus
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- Registriert: 01.12.2005, 17:17
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Vielleicht war deine Tonspur ja asynchron ... *wichtig tu* ;-)
Ich glaub, ich lieb meine Frau
Es ist immer wieder traurig zu sehen, wie sehr die Traumfabrik wohl darauf steht, die bissigsten Komiker zu domestizieren. Dementsprechend sieht man hier einen komplett jeglicher Kanten beraubten Chris Rock vollkommen hilflos durch eine zigfach abgenudelte Langweilerstory schlurfen und fragt sich, wie Rock in solch einem lahmen Müll landen konnte, bei dem man irgendwann einfach spulen muss, weil einen sonst der Sandmann fängt ;-). Rock hat im Übrigen KEINEN EINZIGEN Gag im Film abbekommen ... net schlecht, imo ... Dafür ist Co-Hauptdarstellerin Kerry Washington ja mal ein Frontalbrett von einer Frau ... Allmächt!!!
In diesem Sinne:
freeman
Ich glaub, ich lieb meine Frau
Es ist immer wieder traurig zu sehen, wie sehr die Traumfabrik wohl darauf steht, die bissigsten Komiker zu domestizieren. Dementsprechend sieht man hier einen komplett jeglicher Kanten beraubten Chris Rock vollkommen hilflos durch eine zigfach abgenudelte Langweilerstory schlurfen und fragt sich, wie Rock in solch einem lahmen Müll landen konnte, bei dem man irgendwann einfach spulen muss, weil einen sonst der Sandmann fängt ;-). Rock hat im Übrigen KEINEN EINZIGEN Gag im Film abbekommen ... net schlecht, imo ... Dafür ist Co-Hauptdarstellerin Kerry Washington ja mal ein Frontalbrett von einer Frau ... Allmächt!!!
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