"the Twilight Saga"
- MysteryBobisCREEPY
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Jo, auch mal gesehen. (Natürlich über die DVD meiner Schwester ;) ) Im Endeffekt haben sich meine schon nicht allzu großen Erwartungen nur erfüllt. Eine berechenbare, unglaublich prüde Variation altbekannter Themen. Nur eben vorhersehbar, unspannend und mit einer bescheidenen Regie, sowie lächerlichen Effekten.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
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lol also ich bin fest mit der einstellung rangegangen, dass ist das ganze ebenfalls mies finden, und hannis review voll unterschreibe.
Aber ne, er hat mir irgendwie echt gefallen
Die Effekte fand ich gar nicht so schlecht, bzw haben mich nicht wirklich gestört. Ebenso wenig die Story, die zwar Romeo und Julia als Vorlage nahm, mit eben weniger Konflikten, doch so übersättigt bin ich mit diesen Geschichten gar nicht mal, daher fand ichs auch nicht so ermüdend.
Die Optik, der Soundtrack (mal die weichgespülten Tracks im Abspann ausgenommen, hier geb ich hanni recht) das anfangs hölzerne agieren zwischen bella und dem vampir fand ich sinnvoll aufgebaut. Die Atmosphäre war da!
Ich könnte jetzt ankreiden, dass es im film nie so ganz erklärt wird, weshalb edward denn nun gerade auf bella steht, und weshalb sie sich die ganze zeit so furchtlos zu ihm hingezogen fühlt. Naja trotzdem waren mir beide Charaktere sympathisch. Auch die Neuinterpretationen des Vampirseins und das Ablegen sämtlicher Klischees fand ich gelungen.
Mal keine Kreuze, Knoblauch, Weihwasser und ähnliches; dass die Biester im Sonnenlicht glitzern finde ich keineswegs störend, ebensowenig, dass es hier so prüde zugeht.
was habe ich denn als zuschauer nun davon, wenn edward in der einen szene nun die bella gerammelt hätte? Ich finde da wird nur konsequent Edwards zurückhaltenden Charakter. Der Kerl versucht ja nur die ganze Zeit sich selbst unter Kontrolle zu halten.
Lediglich den letzten Part des Filmes, der abrupt zu einer Vampirjagd wird, empfand ich recht dürftig und viel zu kurz, inklusive dem finalen fight. spannend wars trotzdem.
Der Konflikt zwischen den vegitarischen und den menschenfressenden VAmpiren wurde zwar so gut wie gar nicht ausgearbeitet, aber was solls.
Ich glaube ich bin der erste Kerl, der von dem Film positiv überrascht worden ist Das ist mal doch ein etwas anderer Teeniefilm.
Die Nachfolger sind nun auf jedenfall vorgemerkt
Vielleicht sehe ich auch nur deswegen über einige erkennbare inhaltliche Schwächen hinweg (optisch habe ich wirklich nichts zu bemängeln), weil ich vorhe rschon einen Blockbuster Marathon, der superman returns, incredible hulk, und dem neuen Indy umfasste, hinter mir habe. Die haben mir alle nicht sonderlich gefallen. Twilight war dazu im Vergleich eine echte Wohltat; wer weiß wie er mich gewirkt hätte, wenn ich ihn zu Beginn geguckt hätte
Aber ne, er hat mir irgendwie echt gefallen
Die Effekte fand ich gar nicht so schlecht, bzw haben mich nicht wirklich gestört. Ebenso wenig die Story, die zwar Romeo und Julia als Vorlage nahm, mit eben weniger Konflikten, doch so übersättigt bin ich mit diesen Geschichten gar nicht mal, daher fand ichs auch nicht so ermüdend.
Die Optik, der Soundtrack (mal die weichgespülten Tracks im Abspann ausgenommen, hier geb ich hanni recht) das anfangs hölzerne agieren zwischen bella und dem vampir fand ich sinnvoll aufgebaut. Die Atmosphäre war da!
Ich könnte jetzt ankreiden, dass es im film nie so ganz erklärt wird, weshalb edward denn nun gerade auf bella steht, und weshalb sie sich die ganze zeit so furchtlos zu ihm hingezogen fühlt. Naja trotzdem waren mir beide Charaktere sympathisch. Auch die Neuinterpretationen des Vampirseins und das Ablegen sämtlicher Klischees fand ich gelungen.
Mal keine Kreuze, Knoblauch, Weihwasser und ähnliches; dass die Biester im Sonnenlicht glitzern finde ich keineswegs störend, ebensowenig, dass es hier so prüde zugeht.
was habe ich denn als zuschauer nun davon, wenn edward in der einen szene nun die bella gerammelt hätte? Ich finde da wird nur konsequent Edwards zurückhaltenden Charakter. Der Kerl versucht ja nur die ganze Zeit sich selbst unter Kontrolle zu halten.
Lediglich den letzten Part des Filmes, der abrupt zu einer Vampirjagd wird, empfand ich recht dürftig und viel zu kurz, inklusive dem finalen fight. spannend wars trotzdem.
Der Konflikt zwischen den vegitarischen und den menschenfressenden VAmpiren wurde zwar so gut wie gar nicht ausgearbeitet, aber was solls.
Ich glaube ich bin der erste Kerl, der von dem Film positiv überrascht worden ist Das ist mal doch ein etwas anderer Teeniefilm.
Die Nachfolger sind nun auf jedenfall vorgemerkt
Vielleicht sehe ich auch nur deswegen über einige erkennbare inhaltliche Schwächen hinweg (optisch habe ich wirklich nichts zu bemängeln), weil ich vorhe rschon einen Blockbuster Marathon, der superman returns, incredible hulk, und dem neuen Indy umfasste, hinter mir habe. Die haben mir alle nicht sonderlich gefallen. Twilight war dazu im Vergleich eine echte Wohltat; wer weiß wie er mich gewirkt hätte, wenn ich ihn zu Beginn geguckt hätte
Gestern, nach ungelogen 3 Anläufen, bei denen ich samt und sonders eingepennt bin, habe ich es ENDLICH geschafft, den Schmuh in einem Rutsch anzuschauen. Und das auch nur, weil ich mir vorher noch einmal die geniale South Park Folge angeschaut habe, in der die Gothics der Stadt darum kämpfen, nicht mit den mit Plastevampirgebissen herumlaufenden Emoletten in einen Topf geworfen zu werden, nur um am Ende zu erkennen, wie teuflisch diese Trendbewegung letztlich doch ist ... und so umspielte permanent ein gewisses Lächeln meine Mundwinkel. Dieses wurde zu orkanartigem Gelächter, als hier Bonmots abgefeuert wurden ala: "Sterben ist leicht, Leben ist schwer" ... "ich habe mir schon soviele Gedanken über das Sterben gemacht" ... Wohlgemerkt kommen diese Einlagen nicht von uralten Vampiren, nein, sie kommen von einem wichspickligen 16jährigen Girlie, dass in seinem Leben noch nichts schlimmeres erlebt hat, als die Trennung der Eltern! Hammer!
Könnte ein Ausrutscher sein? Nope, der ganze Film erstickt in derart schwülstigem und auf die Zielgruppe hinkalkulierten Hirnschiss und zeigt nur, wie ernst sich die ganze Chose nimmt. Ganz nebenbei zerstört sie komplett den Vampirmythos und macht die Blutsauger zu Kuschelkillern, die zwar hier und da mit ihrem Schicksal hadern, letztlich aber doch saucoole Schweine sind. Ok, per se habe ich nichts gegen die Umdeutung des Vampirmythos, ABER wenn man das macht, sollte man auch eine eigene Mythologie errichten. Das lässt man hier einfach komplett weg. Stattdessen vertraut man darauf, dass die Zuschauer schon wissen, was Vampire ausmacht, nur um das Wissen danach immer und immer wieder zu unterwandern, denn man hält sich nicht an die Mythologie, die man normalerweise mit Vampiren verbindet, OHNE eine Erklärung zu bieten, woher die Abweichungen denn kommen. Vampire, die im Sonnenlicht glitzern wie ne Discokugel, Art Deco Kreuze in den Behausungen der Vampire, Spiegelbilder ... Warum? Egal! Hauptsache cool und Hauptsache Weltschmerz. Oder aber die Autorin hat zuviel Blade geguckt, denn mit dem haben die Vampire hier ne ganze Menge gemein ... Seltsam. Ganz zu schweigen davon, wie ne erwachsene Frau solchen Teeniescheiß erfinden kann ... aber egal ...
Doch bevor ich die Grütze komplett verreiße, schnell was Positives: Billy Burke als Bellas Vater war cool, der Soundtrack, obwohl komplett durchkalkuliert, war ganz nett, optisch macht der Streifen weitgehend eine Menge her und hat ein paar nette Einstellungen zu bieten und ... das wars.
Diese positiven Punkte werden konterkarriert von hochgradig üblem Mist. Harry Potter hat sein Quiditch ... die Vampire spielen Baseball im Gewitter, weil da die Schlaggeräusche, die unglaublich "laut" sind, überdeckt werden (HALLLLLOOOOOOO??? LOL). In Matrix können die Leute scheinbar fliegen, hier hängen die Kameraden überdeutlich in den Seilen und machen auch auf Neo. Und weil jede Emolette sich nichts sehnlicher wünscht, als vom Papa zum Geburtstag ein Vampirpony geschenkt zu bekommen, dürfen hier die Vampire schonmal als superschnelle Huckepackpacktiere herhalten. Das klingt nichtz nur doof, es sieht auch scheiße aus! Dazu kommen herrlich miese Darsteller, die offensichtlich nur zwei Regieanweisungen erhalten haben: Guckt verliebt und jetzt guckt, als trüget ihr die Last der ganzen Welt auf euren Schultern ... ich such mir dann aus, was ich für den Endschnitt brauche. Schrecklich.
Und ganz schlimm: Nach dem üblen "Showdown" nimmt der Film einfach kein Ende ... Vermutlich will man hier die Figuren der Folgefilme in Stellung bringen, was schonmal so interessant war, dass ich jetzt schon weiß, dass ich mir Teil II NIE anschauen werde. LOL
Die einzige positive Erkenntnis nach Twilight ist, dass ich mich inzwischen nicht mehr schäme, Harry Potter gut zu finden. Der ist nämlich nicht einmal ansatzweise so überdeutlich auf eine einzige bestimmte Zielgruppe hin ausgerichtet, die sich selbst viel zu ernst nimmt. Stattdessen kann am Harry auch der Erwachsene durchaus seinen Spaß haben, selbst in den eher kindisch anmutenden ersten Teilen. Und Harry hat Seele, Herz und Geist ... All das geht der filmischen Totgeburt Twilight komplett ab ... was ja auch wieder ziemlich passend ist ...
Letztlich reiche man mir bitte einen Pflock, damit ich meine zwei Punkte in diesen toten Torso rammen kann, nicht dass er wirklich nochmal aufersteht ...
In diesem Sinne:
freeman
Könnte ein Ausrutscher sein? Nope, der ganze Film erstickt in derart schwülstigem und auf die Zielgruppe hinkalkulierten Hirnschiss und zeigt nur, wie ernst sich die ganze Chose nimmt. Ganz nebenbei zerstört sie komplett den Vampirmythos und macht die Blutsauger zu Kuschelkillern, die zwar hier und da mit ihrem Schicksal hadern, letztlich aber doch saucoole Schweine sind. Ok, per se habe ich nichts gegen die Umdeutung des Vampirmythos, ABER wenn man das macht, sollte man auch eine eigene Mythologie errichten. Das lässt man hier einfach komplett weg. Stattdessen vertraut man darauf, dass die Zuschauer schon wissen, was Vampire ausmacht, nur um das Wissen danach immer und immer wieder zu unterwandern, denn man hält sich nicht an die Mythologie, die man normalerweise mit Vampiren verbindet, OHNE eine Erklärung zu bieten, woher die Abweichungen denn kommen. Vampire, die im Sonnenlicht glitzern wie ne Discokugel, Art Deco Kreuze in den Behausungen der Vampire, Spiegelbilder ... Warum? Egal! Hauptsache cool und Hauptsache Weltschmerz. Oder aber die Autorin hat zuviel Blade geguckt, denn mit dem haben die Vampire hier ne ganze Menge gemein ... Seltsam. Ganz zu schweigen davon, wie ne erwachsene Frau solchen Teeniescheiß erfinden kann ... aber egal ...
Doch bevor ich die Grütze komplett verreiße, schnell was Positives: Billy Burke als Bellas Vater war cool, der Soundtrack, obwohl komplett durchkalkuliert, war ganz nett, optisch macht der Streifen weitgehend eine Menge her und hat ein paar nette Einstellungen zu bieten und ... das wars.
Diese positiven Punkte werden konterkarriert von hochgradig üblem Mist. Harry Potter hat sein Quiditch ... die Vampire spielen Baseball im Gewitter, weil da die Schlaggeräusche, die unglaublich "laut" sind, überdeckt werden (HALLLLLOOOOOOO??? LOL). In Matrix können die Leute scheinbar fliegen, hier hängen die Kameraden überdeutlich in den Seilen und machen auch auf Neo. Und weil jede Emolette sich nichts sehnlicher wünscht, als vom Papa zum Geburtstag ein Vampirpony geschenkt zu bekommen, dürfen hier die Vampire schonmal als superschnelle Huckepackpacktiere herhalten. Das klingt nichtz nur doof, es sieht auch scheiße aus! Dazu kommen herrlich miese Darsteller, die offensichtlich nur zwei Regieanweisungen erhalten haben: Guckt verliebt und jetzt guckt, als trüget ihr die Last der ganzen Welt auf euren Schultern ... ich such mir dann aus, was ich für den Endschnitt brauche. Schrecklich.
Und ganz schlimm: Nach dem üblen "Showdown" nimmt der Film einfach kein Ende ... Vermutlich will man hier die Figuren der Folgefilme in Stellung bringen, was schonmal so interessant war, dass ich jetzt schon weiß, dass ich mir Teil II NIE anschauen werde. LOL
Die einzige positive Erkenntnis nach Twilight ist, dass ich mich inzwischen nicht mehr schäme, Harry Potter gut zu finden. Der ist nämlich nicht einmal ansatzweise so überdeutlich auf eine einzige bestimmte Zielgruppe hin ausgerichtet, die sich selbst viel zu ernst nimmt. Stattdessen kann am Harry auch der Erwachsene durchaus seinen Spaß haben, selbst in den eher kindisch anmutenden ersten Teilen. Und Harry hat Seele, Herz und Geist ... All das geht der filmischen Totgeburt Twilight komplett ab ... was ja auch wieder ziemlich passend ist ...
Letztlich reiche man mir bitte einen Pflock, damit ich meine zwei Punkte in diesen toten Torso rammen kann, nicht dass er wirklich nochmal aufersteht ...
In diesem Sinne:
freeman
- Dr Dolph
- Action Prolet
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- Registriert: 27.05.2009, 18:34
- Wohnort: Irgendwo im niederen Sachsen
Also ich habe mich auch schon an den Film versucht, aber bei Edwards ersten Auftritt musste ich echt mal ausmachen.
Wieso? Ich werds hier erklären.
Ich: Wetten die Szene mit dem Reh am Anfang ist die Beste!
Freundin: Ne, ganz bestimmt nicht, da kommt ja noch Edward, der ist richtig süß.
Ich: Ja natürlich, der Steven ist auch süß und dreht trotzdem nicht son Dreck!
Freundin: Du immer mit deinem Seagal, der is doch voll hässlich, ich kann den absolut nicht ab.
(Szene mit Edwars erstem richtigen Auftritt)
Ich lache mich halbtot.
Freundin: Wieso lachst du?
Ich: Keine Ahnung, aber es wirkt schon irgendwie befremdlich den eigentlich toten Cedric zu sehen, ausserdem hat der fast die gleiche Frisur wie Dolph in Command Performance, nur dass es Dolph steht, dem untoten Cedric aber nicht.
Freundin: Er heisst Hans, das weisst du doch und ausserdem hast du keine Ahnung! Du immer mit deinen Actionfilmen... ( Würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen)
Wieso? Ich werds hier erklären.
Ich: Wetten die Szene mit dem Reh am Anfang ist die Beste!
Freundin: Ne, ganz bestimmt nicht, da kommt ja noch Edward, der ist richtig süß.
Ich: Ja natürlich, der Steven ist auch süß und dreht trotzdem nicht son Dreck!
Freundin: Du immer mit deinem Seagal, der is doch voll hässlich, ich kann den absolut nicht ab.
(Szene mit Edwars erstem richtigen Auftritt)
Ich lache mich halbtot.
Freundin: Wieso lachst du?
Ich: Keine Ahnung, aber es wirkt schon irgendwie befremdlich den eigentlich toten Cedric zu sehen, ausserdem hat der fast die gleiche Frisur wie Dolph in Command Performance, nur dass es Dolph steht, dem untoten Cedric aber nicht.
Freundin: Er heisst Hans, das weisst du doch und ausserdem hast du keine Ahnung! Du immer mit deinen Actionfilmen... ( Würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen)
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Um das ganze mal aus der Teenieecke rauszukriegen und den Fred anrüchig zu machen: Von Edwards Schwester und damit der Darstellerin Ashley Greene sind jetzt doch tatsächlich alte Full Frontal Pics aufgetaucht, die keinerlei Spielraum mehr für Fantasie lassen ... Und sofort, nachdem die im Netz auftauchten rollte die Klagewelle los ... und so soll jetzt jeder, der die Bilder postet voll belangt werden ... Die Stars scheinen von den letzten Vanessa Hudgens (High School Musical) und Rihanna "Unfällen" gelernt zu haben ;-)
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
- John_Clark
- Action Fan
- Beiträge: 3495
- Registriert: 25.03.2007, 20:56
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Gesehen in der englischen Originalfassung, markiert "New Moon" die Verfilmung des zweiten Romans aus der hyper-erfolgreichen "Twilight"-Reihe von Stephanie Meyer, welche in erster Linie jugendliche Mädchen als Zielgruppe hat. Die Tatsache, dass ich nicht zu eben jener gehöre, ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits konnte ich mich so besser auf den Film an sich konzentrieren - auf der anderen Seite spricht er mich aber auch nicht direkt an, was in so einigen Momenten resultiert, die ich jetzt einfach mal dem Begriff "unfreiwillige Komik" und/oder "Teenie-Geschmachte" zuordnen möchte. Neutral betrachtet, ist diese Fortsetzung definitiv ein kleines Stück besser als ihr Vorgänger - in Teilen zwar noch immer arg holprig, in sich aber doch homogener gestaltet. Den größten Schwachpunkt markieren auf jeden Fall die Dialoge - bloß lassen sich aus einer nicht gerade Literaturpreis-verdächtigen Vorlage, an welche man sich wohl recht eng gehalten hat, auch keine Wunder generieren. Schade fand ich, dass einige Nebenfiguren zu sehr in den Hintergrund gerückt wurden. In technischer Hinsicht ist der Film dem ersten Teil klar überlegen. Soviel erst einmal an dieser Stelle vorab: Eine angemessene Kritik wird noch folgen... ;)
knappe
knappe
Obwohl ... so weit langen wir beim ersten Teil auch nicht auseinander: ;)
Ich ne 4/10 und Du:
Ich ne 4/10 und Du:
SFI hat geschrieben:Netter rosa Genrebeitrag mit viel Zuckerguss und Schmalz, aber auch einigen Längen. Die Chemie zwischen Kristen Stewart und Robert Pattinson stimmt zu jedem Zeitpunkt und auch der Soundtrack ist gelungen.
Ein Bekannter meinte dazu:
In diesem Sinne:
freeman
Schön ... und lese ich das von den Werwölfen, könnte es wohl sein, dass JAy den Film net mehr so gut findetWirklich spannend ist das alles nicht... Die Spezial-Effekte ( zB die Werwölfe ) sind irgendwo Stand von vor fünf Jahren, orgiastische Verwendung von Slowmo-Sequenzen erinnert an billige Softpornos. In vollendeter, homoerotischer Konotation springt die indianische Werwolf-Boygroup bei Wind und Wetter nur in Shorts durch den Wald..
Kristen Stewart arbeitet sich eher desinteressiert als deprimiert durch den Film, ist aber immer noch das darstellerische "Glanzlicht" des ganzen Machwerks... Auffällig ausserdem ein gelber Porsche - dem hätte man eine grössere Rolle zubilligen sollen!
In diesem Sinne:
freeman
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