Filmtagebuch: Sir Jay

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Sir Jay
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Beitrag von Sir Jay » 20.10.2009, 09:47

Meet the Feebles

Ist zwar teilweise sehr makaber, geschmacklos und frei von jedem sozialen Verhalten, aber ich kann mich nicht dem banalen optischen Humor entziehen.
Wenn da diese widerliche Plüschtierratte Trevor aus einem Berg von Unterwäsche mit dem Kopf herausragt, und anfängt so frech zu reden (die deutsche synchro ist mega), dann krieg ich nen Lachanfall :lol:
Das sieht so dämlich und infantil aus, dass mir gar nichts anderes übrig bleibt, als darüber zu lachen.

:liquid8:

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Beitrag von Dr Dolph » 20.10.2009, 19:12

Ich fand ja den Hasen Harry und den Frosch so geil, vor allem die Vietnam-Szenen waren so böse :lol:
Würde den in Etwa gleich bewerten.

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Beitrag von Sir Jay » 25.10.2009, 19:10

Rambo 3
eigentlcih eine ganz brauchbare Fortsetzung, sowohl von der Figurenzeichnung, als auch von der Action, nur leider ist Peter McDonald nicht ganz so geschickt mit dem Schnitt wie George P.Cosmatos, daher wirken viele Actionszenen etwas unübersichtlich...
:liquid7:

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Beitrag von Sir Jay » 26.10.2009, 23:18

From Dusk Till Dawn

Lange nicht mehr gesehen, und da ist mir nun aufgefallen, wie unlogisch und inkonsequent es da dann in der zweiten Hälfte des Filmes zu geht, also was eben das Vampirtum angeht. Naja trotzdem bleibt es ein lässiger Film.
Besonders gut gefällt mir eben dieser urplötzliche Genre-Wechsel. Da würde ich gerne noch mehr von der Sorte sehen.
Kennt zufällig jemand noch ähnliche Filme, die irgendwann ab der Hälfte in eine total andere Richtung einschlagen, und Stimmung, Atmo, Genre usw auf den Kopf stellen?
spontan würde mir da noch "click" einfallen, der von fantasy comedy zum familien drama wird. Gerne mehr davon.
Achja die deutsche synchro ist im falle von diesem Film deutlich empfehlenswerter als der O-Ton.
:liquid9:

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Beitrag von Ed Hunter » 27.10.2009, 18:11

Sir Jay hat geschrieben: Achja die deutsche synchro ist im falle von diesem Film deutlich empfehlenswerter als der O-Ton.
Ne, schon allein Cheech Marin's "Pussy"-Monolog muss original sein! 8-)
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Beitrag von Sir Jay » 27.10.2009, 18:37

vereinzelnt mag es ein paar bessere dialogszenen geben, aber insgesamt gefallen mir die übersetzten sprüche viel besser.

Vor allem am Ende "Irre explodieren nicht, wenn sie das sonnenlicht trifft, ganz egal wie irre sie sind" :lol:
das kam im o-ton nicht so geil, und auch ansonsten fand ich, dass die deutsche synchro stimme von clooney auf eine memorablere betonung wert gelegt hatte...aber naja

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Beitrag von Ed Hunter » 28.10.2009, 14:58

Sir Jay hat geschrieben:
Vor allem am Ende "Irre explodieren nicht, wenn sie das sonnenlicht trifft, ganz egal wie irre sie sind" :lol:
das kam im o-ton nicht so geil,
Ok, stimmt, da is die deutsche Version echt die genialere. 8-)
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Beitrag von Vince » 28.10.2009, 16:47

Sir Jay hat geschrieben: Vor allem am Ende "Irre explodieren nicht, wenn sie das sonnenlicht trifft, ganz egal wie irre sie sind" :lol:
Aber sowas von! Bei dem Spruch lieg ich je-des-mal am Boden.

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Beitrag von Sir Jay » 01.11.2009, 20:26

Crank 2

Uff was für ne riesen Scheiße. Nach bewährter Sequel tradition, wird hier versucht überall eins draufzulegen.
Noch hektischere Schnitte, eine noch wackligere Kamera, und noch mehr bizarre Gewaltdarstellungen, die gerne in neue Dimensionen der Geschmacklosigkeit eröffnen.
Also ich kann mit dem Humor, der mir unter anderem Collateralschaden in Ironie verpackt (Ein statist ruft "ich fange ein neues leben an" und wird im selben moment von einer kugel getroffen, hach wie witzig) absolut nichts anfangen, und auch ansonsten ist mir der Film inhaltlich und inszenatorisch viel zu chaotisch und unübersichtlich.
Einge gute Stellen gab es, und kurzweiligkeit ist dem STreifen nicht abzusprechen, aber letztlich tut er doch mehr weh, als dass er wirklich fesseln kann. Dieser Film ist wie ein Autounfall...man kann nicht hinsehen...man kann aber auch nicht wegsehen...
(shit den spruch sollte ich mir eigetnlich für filme der marke hostel oder saw aufbewahren, naja was solls, hab ihn nun hier verbraten :lol:)
:liquid4:

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Beitrag von The Punisher » 01.11.2009, 20:43

Sir Jay hat geschrieben: Also ich kann mit dem Humor, der mir unter anderem Collateralschaden in Ironie verpackt (Ein statist ruft "ich fange ein neues leben an" und wird im selben moment von einer kugel getroffen, hach wie witzig) absolut nichts anfangen,
Der "Statist" war schon im ersten Teil dabei und hatte schiß das er von Chelios umgebracht wird weshalb er hier beim Psychiater war, das er nun durch die Kugel aus Chelios Waffe starb war der Brüller schlechthin
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"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"

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Beitrag von Sir Jay » 01.11.2009, 20:49

dass man ihn aus den ersten teil kennt ist mir schon klar, trotzdem nenne ich ihn mal statist, und das fand ich war eben nicht der brüller schlechthin, sondern einfach nur geschmacklos mies :?

ich sehe, dass das witzig gemeint war, ich konnte darauf nur den kopf schütteln; sowas von daneben

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Beitrag von Hannibal » 02.11.2009, 15:24

Schön nochmal mit dem Jay einer Meinung zu sein. "Crank 2" suckt! :-)

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Beitrag von gelini71 » 02.11.2009, 15:33

Ich glaube der Jay hat den Film viel zu Ernst genommen :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von Sir Jay » 02.11.2009, 17:22

Ich glaube man darf auch "dumme" Filme schlecht finden, den bewusst von dne Machern implementierten Schwachsinn ignorieren und die ganze Chose abwinken, wenn sie einem nicht gefällt...

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Beitrag von SFI » 02.11.2009, 19:47

Fand schon die 1 nur durchschnittlich
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„Fate: Protects fools, little children and ships named Enterprise.“

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Beitrag von Sir Jay » 21.11.2009, 18:06

Teen Wolf

Die Grundidee hätte einiges an bekanntem Unterhaltungsmaterial liefern können, doch das Drehbuch lenkt in eine weniger reizvolle Richtung ein, und lässt bereits von der ersten Sekunde des Filmes an die Symptome aufkommen, anstatt dass der junge Scott zunächst irgend ein Ereignis durchleben muss, ehe er zum Wolf wird.
Die Erklärung für diese Evolution und streng genommen gar nicht da, und die Art und Weise, wie diese Fähigkeit in den Verlauf des Filmes geworfen wird, ist eher unbefriedigend.
Gerne hätte ich hier lieber einen Burschen gesehen, der nachts zum Tier wird, diverse Abenteuer besteht oder Heldentaten vollbringt, aber für die Öffentlichkeit ein Mysterium darstellt, ehe er in einer alles entscheidenden Szene am Ende entlarvt wird.
Das ist zwar nicht neu, hätte aber in diesem 80er Jahre Teenie Film gut funktioniert; leider jedoch lebt sich Scott als Wolf sehr früh im Film als Wolf in der Schule ein, und so richtige Herausforderungen gibt es da keine zu bestehen.
Nebenbei gibt es noch eine strohdoofe Schlampe, an der man sich die Zähne ausbeißen könnte, und einen noch beknackteren bösen Freund, der vor Schulhofraudi Klischees nur so trieft, und sich damit bis aufs äußerste lächerlich macht...

Nur das 80er Jahre Feeling (auch wenn das in diversen anderen Teenie filmen aus der Zeit besser rübergebracht wurde) und der sympathsiche Michael J. Fox retten den Film...

:liquid5:

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Beitrag von Sir Jay » 28.11.2009, 00:24

Layer Cake
Netter Gangsterfilm ohne nennenswerte Stärken aber eben den bewährten Storyelementen um Drogenbosse, Verrat und der ein oder anderen überraschenden Wendung. Craig spielt die Rolle zwar gut, wirkt auf mich jedoch nicht als Idealbesetzung, und ohnehin ist mir seine Figur zu unsympathisch, sodass ich den Film eher teilnamslos mit ansah...
:liquid6:

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Beitrag von Sir Jay » 05.12.2009, 00:02

The Prestige

Sehr spannender Film über die Zauberkünstler von damals, auch wenn die Rückblenden lebende Erzählstruktur meines Erachtens unnötig verwirrt, und in einer geradlinigen Chronologie dem Film nichts von seiner Wirkung genommen hätte; mist Ausnahme natürlich der aufschlussreichen Auflösung, die nunmal nicht ohne Rückblenden auskommen kann; doch der ganze vorgegriffene Kram hätte nicht sein müssen.
So bleibt trotz allem ein schöner Film mit erschreckenden, ernüchternden Einblicken in die Welt der Magier und zwei klasse Hauptdarstellern...

:liquid9:

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Beitrag von John_Clark » 05.12.2009, 01:16

Sir Jay hat geschrieben:The Prestige

Sehr spannender Film über die Zauberkünstler von damals, auch wenn die Rückblenden lebende Erzählstruktur meines Erachtens unnötig verwirrt, und in einer geradlinigen Chronologie dem Film nichts von seiner Wirkung genommen hätte; mist Ausnahme natürlich der aufschlussreichen Auflösung, die nunmal nicht ohne Rückblenden auskommen kann; doch der ganze vorgegriffene Kram hätte nicht sein müssen.
So bleibt trotz allem ein schöner Film mit erschreckenden, ernüchternden Einblicken in die Welt der Magier und zwei klasse Hauptdarstellern...

:liquid9:
Muss den wirklich nochmals schauen. Fand den irgendwie schwach, aber da jeder das Teil so gut findet, muss ich nochmals ran :)

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Beitrag von gelini71 » 05.12.2009, 07:11

Sir Jay hat geschrieben:The Prestige

Sehr spannender Film über die Zauberkünstler von damals, auch wenn die Rückblenden lebende Erzählstruktur meines Erachtens unnötig verwirrt, und in einer geradlinigen Chronologie dem Film nichts von seiner Wirkung genommen hätte; mist Ausnahme natürlich der aufschlussreichen Auflösung, die nunmal nicht ohne Rückblenden auskommen kann; doch der ganze vorgegriffene Kram hätte nicht sein müssen.
So bleibt trotz allem ein schöner Film mit erschreckenden, ernüchternden Einblicken in die Welt der Magier und zwei klasse Hauptdarstellern...

:liquid9:
Mit der Wertung gehe ich konform , ich fand den Film auch Klasse. Über die Erzählweise kann man tatsächlich streiten , ich fand es auch teilweise viel zu kompliziert erzählt & unnötig Kopflastig , weswegen der Film wohl auch bei der breiten Masse durchgefallen ist.
Auf der anderen Seite: Genau das war ja das Salz in der Suppe. Als "normaler" Film wäre der nicht so interesant gewesen. :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Beitrag von deBohli » 05.12.2009, 10:37

Genau diese vielen Zeitebenen und Handlungen machen den Film ja so genial.
Dazu kommen noch die stark agierenden Schauspieler und die tolle Ausstattung, fertig ist für mich einer der besten Filme der letzte Jahre. Ist ein ganz klarer 10er Kandidat der mich schon nach dem Kinobesuch richtig erschlagen dasitzen liess.
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Beitrag von StS » 05.12.2009, 11:41

Ich find den Film auch recht gut - obgleich ich den Begriff "kopflastig" definitiv nicht unterschreiben möchte, u.a. da der "Twist" doch ziemlich vorhersehbar ist (primär auch aufgrund von Nolans Hinweisen und Regie-Entscheidungen).

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Beitrag von Montana » 05.12.2009, 14:39

Mir hat der Film auch sehr gut gefallen. Klar ist er an einigen stellen etwas vorhersehbar und komplex gestrickt, aber gerade weil man weiss, was da kommen muss und gerade weil eben nicht alles vorhersehbar ist, ist der Film ein Meisterwerk. Vorallem hat der Film mich völlig überrascht. Als ich noch nicht wuste das der Film von Nolan ist, dachte ich immer es sei ein langweiliger Mainstreamfilm :-) Doch wie man sich doch täuschen kann :-) ich wurde noch vor the Dark Night zu einem Nolan Jünger :D

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Beitrag von Sir Jay » 06.12.2009, 12:47

und was ist mit Memento? ;)

The Hitcher

Heute nacht auf Kabel1 spontan geguckt, dann jedoch aufgrund überhöhter MÜdigkeit die letzten 10min mir geschenkt.
So schmerzvoll wars nicht, denn irgendwie fand ich das Drehbuch teilweise so dämlich, dass es mich gar nicht mehr interessiert hat, ob John Ryder nun auf die Glocke bekommt oder nicht.
Rutger Hauer spielte natürlich astrein, und auch die surrealen Momente, die er mit seinem Schauspiel und den irrationalen Gesten erzeugt, waren stark.
Trotzdem fand ich den Handlungsablauf teilweise doch sehr seltsam, das hat irgendwie immer einen faden Beigeschmack hinterlassen...vielleicht hätte mich das Ende noch umgestimmt, aber so bleibe ich vorerst mal bei
:liquid6:

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Beitrag von TomHorn » 07.12.2009, 12:02

Sir Jay hat geschrieben:und was ist mit Memento? ;)

The Hitcher

Heute nacht auf Kabel1 spontan geguckt, dann jedoch aufgrund überhöhter MÜdigkeit die letzten 10min mir geschenkt.
So schmerzvoll wars nicht, denn irgendwie fand ich das Drehbuch teilweise so dämlich, dass es mich gar nicht mehr interessiert hat, ob John Ryder nun auf die Glocke bekommt oder nicht.
Rutger Hauer spielte natürlich astrein, und auch die surrealen Momente, die er mit seinem Schauspiel und den irrationalen Gesten erzeugt, waren stark.
Trotzdem fand ich den Handlungsablauf teilweise doch sehr seltsam, das hat irgendwie immer einen faden Beigeschmack hinterlassen...vielleicht hätte mich das Ende noch umgestimmt, aber so bleibe ich vorerst mal bei
:liquid6:
Liegt wahrscheinlich daran, dass die Fernseh-Fassung gekürzt wie Sau ist (über 10 Min.) & das komplette Ende fehlt...
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown

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Beitrag von Sir Jay » 10.12.2009, 22:52

Am Montag hat bei mir der diesjährige Bruce Lee Marathon angefangen, der in unregelmäßigen Abständen fortgeführt wird.
Es ging los mit dem meiner Meinung nach besten Film

Way of the Dragon
Einfach nur geil das Tei. Natürlich hapert es an so vielen Stellen an der Logik, und teilweise auch an der Choreographie, aber Bruce Lee als Leinwand Held ist einfach ne Wucht.
Unvergesslich sein Kampf im Hinterhopf mit unzähligen Fieslingen, denen er sich mit zwei Nunchakus erwehrt. Sein Umgang mit den Dingern ist einfach nur göttlich, und die physische Präsenz die er damit (aber auch ohne) an den Tag legt, lässt mich gebannt vor den Bildschirm staunen.
Einfach nur arschcool der Typ :D
:liquid8:

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