Auch der US Trailer ist besser!The Punisher hat geschrieben:Passend dazu, der Trailervergleich
Filmtagebuch: Sir Jay
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Naja es war wohl eher Hilfsmittel. Da Constantine von Geburt an eine Verbindung mit der anderen Welt hatte und dann noch ein Grenzgänger ist (die Hölle betrat und wieder zurückkehrte) gibt ihm wohl als Einzigen die Möglichkeit rüber zu jumpen und wieder zurück. Wie er es genau macht das ist der Phantasie vorbehalten ;)Sir Jay hat geschrieben:Constantine
die Idee, das man einer Katze in die Augen guckt, sich dabei die Füße ins Wasser hält, in die Hölle gelangt finde ich auch mega uncool.
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
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Naomi Watts sieht zumindest wesentlich besser aus, aber schauspielerisch gibt es an dem Original absolut nichts zu bemängeln.StS hat geschrieben:Und dass alles schicker ausschaut ... und (vor allem) dass Frau Watts einfach fantastisch spielt.gelini71 hat geschrieben:Der Unterschied ist wohl der das in der US Fassung ohne Österreich-Akzent gesprochen wird
Und Leute, die diesen, bzw solche Filme langweilig finden, da weiß ich sofort in welche Schublade ich sie stecken muss ;)
Die Michael - Bay Schublade
Danke sehr - ich fand den wirklich langweiligSir Jay hat geschrieben:Und Leute, die diesen, bzw solche Filme langweilig finden, da weiß ich sofort in welche Schublade ich sie stecken muss ;)
Die Michael - Bay Schublade
bzw nicht so "schockierend" wie er in den Medien & auch im Bekanntenkreis gemacht wurde. Da hat mich "Das weiße Band" von Michael Haneke mehr geflashed.
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Ich finde schon den Trailer so langweilig das ich mir den Film spare (egal ob Original oder 1:1 Remake) 8-)
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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Ist mir jetzt auch egal, denn gerade eben habe ich einen solch herrlichen Film gesehen, der mir seit Langem wieder ein Dauergrinsen ins Gesicht zauberte. Nicht, weil er so rasend komisch, sondern weil er einfach nur so fantastisch ist und einfach pure Freude bereitet hat ihn ansehen zu dürfen!!
Pleasantville
Ein Film, der sich anfühlt wie "Zurück in die Zukunft", "Taglich grüßt das Murmeltier" und "Ed Wood" auf einmal. Ich war absolut fasziniert davon wie wirklich jedes Klischee einer us-amerikanischen 50er Jahre Feel-good Soap aufgegriffen und bloßgestellt wurde. Ohne mit dem Holzhammer Schenkelklopfer zu erzwingen ist der Film auf eine ganz natürliche, völlig ungezwungene Art und Weise komisch, ohne dabei mit der Komik zu dominieren und überzeugend auch dramatische Töne anschlagen kann, wenn die Angst der einzelnen völlig weltfremden Charaktere vor Änderungen gezeigt wird.
Und dann das Konzept mit den langsam sich ausbreitenden Farben über Pleasantville resultierend aus neugewonnenen Interessen und Erkenntnissen.
Zwar geht dem Film gegen Ende ein ganz klein wenig die Puste aus, und hier und da können auch Logikfehler ausgemacht werden (tochter bleibt in pleasantville, niemand wird sie in der echten welt vermissen? ) aber darüber sehe ich gerne hinweg, denn mein subjektives Empfinden übersteigt. Wenn es ein Film schafft, dass er mich nicht nur unterhält, sondern mich quasi "verzaubert" und das eben angesprochene Dauergrinsen vor lauter Freude am Film aus mir auf völlig natürliche Art und Weise herausholt, dann zücke ich mit Freuden die
Pleasantville
Ein Film, der sich anfühlt wie "Zurück in die Zukunft", "Taglich grüßt das Murmeltier" und "Ed Wood" auf einmal. Ich war absolut fasziniert davon wie wirklich jedes Klischee einer us-amerikanischen 50er Jahre Feel-good Soap aufgegriffen und bloßgestellt wurde. Ohne mit dem Holzhammer Schenkelklopfer zu erzwingen ist der Film auf eine ganz natürliche, völlig ungezwungene Art und Weise komisch, ohne dabei mit der Komik zu dominieren und überzeugend auch dramatische Töne anschlagen kann, wenn die Angst der einzelnen völlig weltfremden Charaktere vor Änderungen gezeigt wird.
Und dann das Konzept mit den langsam sich ausbreitenden Farben über Pleasantville resultierend aus neugewonnenen Interessen und Erkenntnissen.
Zwar geht dem Film gegen Ende ein ganz klein wenig die Puste aus, und hier und da können auch Logikfehler ausgemacht werden (tochter bleibt in pleasantville, niemand wird sie in der echten welt vermissen? ) aber darüber sehe ich gerne hinweg, denn mein subjektives Empfinden übersteigt. Wenn es ein Film schafft, dass er mich nicht nur unterhält, sondern mich quasi "verzaubert" und das eben angesprochene Dauergrinsen vor lauter Freude am Film aus mir auf völlig natürliche Art und Weise herausholt, dann zücke ich mit Freuden die
Mensch sowas weißt du nicht? Boah...SFI hat geschrieben:Ja tut mir leid, dass ich kein Psycho bin und weiß wie es ist andere Menschen zu foltern.ihr seid einfach nicht in der Lage euch in den Film und in die Figuren hineinzu versetzen
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also mir ist da nichts dergleichen aufgefallen; finde ich immer wieder geil, wie Leute solch total abstruse Kritikpunkte finden können.
Jetzt hab ich schon einige Kritiken über den Film gelesen, aber von verhunztem Tonschnitt war wirklich nichts dabei. Ist halt keiner der Filme für die man sich ne fette Dolby Surround Anlage extra kauf
Und Figurenzeichnung...ja ok, lässt sich nichts machen, wenn man sich daran stört, ich hatte nichts auszusetzen, wüsste auch nicht was man da hätte rütteln können; war absolut authentisch wie ich finde ôô
Jetzt hab ich schon einige Kritiken über den Film gelesen, aber von verhunztem Tonschnitt war wirklich nichts dabei. Ist halt keiner der Filme für die man sich ne fette Dolby Surround Anlage extra kauf
Und Figurenzeichnung...ja ok, lässt sich nichts machen, wenn man sich daran stört, ich hatte nichts auszusetzen, wüsste auch nicht was man da hätte rütteln können; war absolut authentisch wie ich finde ôô
Ne lange Einstellung in der die Mutter heulend in die Küche robbt is an sich ne gute Idee, aber das brauch ich net 10 Minuten lang zu sehen. Wenn man mit wenigen Schnitten arbeitet, sollte man dennoch darauf achten, dass die Stimmung irgendwann nicht flöten geht, da können die so überragend schauspielern wie sie wollen.
Ich bin durchaus ein Fan alter Filme mit langen Einstellungen, aber Hitchkock und andere schaffen es auch mit wenigen Schnitten und unsichtbaren Schnitten zu arbeiten, aber diese Leute erzeugen damit eben Spannung.
Der Film kann so außergewöhnlich und handwerklich interessant sein wie er will, aber ich find ihn langatmig und langweilig.
Ich bin durchaus ein Fan alter Filme mit langen Einstellungen, aber Hitchkock und andere schaffen es auch mit wenigen Schnitten und unsichtbaren Schnitten zu arbeiten, aber diese Leute erzeugen damit eben Spannung.
Der Film kann so außergewöhnlich und handwerklich interessant sein wie er will, aber ich find ihn langatmig und langweilig.
Möglich wäre, dass mit möglichst wenig Kunstlicht gedreht wurde,SFI hat geschrieben:Das Ding ist auf 35mm gedreht und sieht wie ne Handycam aus, dazu hatten die anscheinend auch keine Mikros, viel zu leise abgemischt.
. Dann müsste man ISO und Shutterspeed/Belichtungszeit hochdrehen. Darunter leidet dann die Quali. Zum Ton kann ich jetzt grad nix sagen, is mir net wirklich aufgefalen.
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John Carpenter's The Thing
Auch beim Carpenter habe ich etwas Nachholbedarf.
Aber ich machs mal kurz, der hat mich jetzt nicht übermäßig vom Hocker gehauen. Anfangs ging es mir zu schleppend voran, und wenn mal Drive entsteht wird der aber auch nicht konstant gehalten.
Die Mutationsszenen sind aber natürlich aller Ehren wert, hier hat der Film deutlich seinen Stempel aufgedrückt. Die "einer von uns ist der böse"-Thematik fand ich auch ganz interessant, aber insgesamt fand ich die Geschehenisse, gerade in der zweiten Hälfte auch wieder etwas unübersichtlich, und war dann von den eingeblendeten Credits auch total überrascht, weil ich irgendwie noch mehr erwartet hatte.
Naja bleibt ein (für horrorverhältnisse) extrem ungruseliger, tricktechnisch aber beeindruckender Streifen, der vom Setting mich ein klein wenig an die Resident Evil spiele erinnerte, aber leider insgesammt mich einfach nicht so Recht in seinen Bann ziehen wollte...
Die Klapperschlange fand ich ja auch schon nicht so dolle; bleiben sonst nur noch meine vagen Erinnerungen an den aller ersten Halloween, die ich demnächst mal wieder auffrischen sollte, denn ich glaube da kann mich Carpenter noch am meisten beeindrucken, auch wenn ich allgemein eher ein Slasher-Hater bin...
Auch beim Carpenter habe ich etwas Nachholbedarf.
Aber ich machs mal kurz, der hat mich jetzt nicht übermäßig vom Hocker gehauen. Anfangs ging es mir zu schleppend voran, und wenn mal Drive entsteht wird der aber auch nicht konstant gehalten.
Die Mutationsszenen sind aber natürlich aller Ehren wert, hier hat der Film deutlich seinen Stempel aufgedrückt. Die "einer von uns ist der böse"-Thematik fand ich auch ganz interessant, aber insgesamt fand ich die Geschehenisse, gerade in der zweiten Hälfte auch wieder etwas unübersichtlich, und war dann von den eingeblendeten Credits auch total überrascht, weil ich irgendwie noch mehr erwartet hatte.
Naja bleibt ein (für horrorverhältnisse) extrem ungruseliger, tricktechnisch aber beeindruckender Streifen, der vom Setting mich ein klein wenig an die Resident Evil spiele erinnerte, aber leider insgesammt mich einfach nicht so Recht in seinen Bann ziehen wollte...
Die Klapperschlange fand ich ja auch schon nicht so dolle; bleiben sonst nur noch meine vagen Erinnerungen an den aller ersten Halloween, die ich demnächst mal wieder auffrischen sollte, denn ich glaube da kann mich Carpenter noch am meisten beeindrucken, auch wenn ich allgemein eher ein Slasher-Hater bin...
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