Filmtagebuch: Sir Jay
Moderator: SFI
- Sir Jay
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Rounders
netter Pokerfilm...mehr nicht
Rückkehr der 36 Kammern der Shaolin
Keine Fortsetzung wie ich dachte, sondern viel mehr eine Neuinterpretation der Grundstory des ersten Teils, nur diesmal mit mehr Humor bzw HK typischem Blödel Klamauk, und oft ganz unlogischem Charakter Verhalten. Doch das Training am Ende, das den Helden zum "Einrichtungs Kung Fu"- Meister machte (was hab ich gelacht bei dem Begriff) war echt eine Klasse für sich!!
Leg dich nicht mit Zohan an
Anfangs sehr unterhaltsam, doch dann gegen Ende wurde mir das ganze etwas zu lahm...
The Social Network
Sehr cooles Biopic über den Facebook Gründer, mit einem gekonnt in Szene gesetzten nicht chronologischen Erzählstil und einem schönen kleinen Einblick in das Leben eines Entwicklers; man kriegt sogar ein paar Codezeilen zu Gesicht!!
Der Soundtrack war zu jeder Zeit als ein Werk von Trent Reznor hörbar, und verlieh der Szenerie das gewisse ungewohnte Etwas und wirkte dabei gleizeitig doch auch irgendwie zweckdienlich.
Doch bei dem Gedanken an Andrew Garfield als Spiderman wird mir jetzt doch etwas schlecht...
Ip Man Zero
Nicht den Hauch einer Klasse hat der hier im Vergleich zu den beiden Vorgängern mit Donnie Yen. Die Kämpfe sind mir viel zu erzwungen mit viel zu stereotypen Bully-Charakteren. Die war höchst unspannend, und fast schon nervend...schon wieder irgend ein Rebell, der irgendwo eingeschleust wurde, und die Brüder verrät...
Von den Fights her, hat mich auch nichts wirklich umgehauen, und der Darsteller des jungen Ip Mans wirkt auch eher bemüht als souverän.
Alles in allem aller höchstens solide...
The Expandables
hab ja meinen KOmmentar zum Film schon abgegeben. Das verbuche ich eher unter der Abteilung "Enttäuschung"
Lady Oscar
Ja mal wieder ein paar Kindheitserinnerungen aufgefrischt, und muss sagen, dass mich die Serie doch majestätisch unterhalten hat. Trotz des bunten, und typisch anime kindlichen Looks bietet die Serie genug Stoff auch für Erwachsene. Zum tauchen hier jede Menge historische Persönlichkeiten auf und der grobe Verlauf der Entwicklung zur französischen REvolution wird ebenfalls historisch korrekt umrissen.
Und da ist sich die Serie auch nicht zu schade die schmutzigen Seiten des damaligen Lebens zu zeigen, wie etwa das Hungernde Volk oder die Intrigen innerhalb von VErsailles. Es geht durchaus blutig zur Sache, mit viel Kollateralschaden (sogar Kinder werden erschossen), dazwischen aber eben auch recht viel Romanze zwischen Lady Oscar und ihrem Umfeld.
Eine Schande, das solche Serien nicht mehr gesendet werden, und mit was für vergleichsweise pädagogisch absolut wertlosen Kack die KInder von heute vorm TV beglückt werden. Das waren damals halt echt noch Zeiten!!
Ansonsten noch ein paar alt bekannte Filme wieder mal gesichtet wie
Die Nackte Kanone (immer noch herrlisch komisch)
Die alte Star Wars Trilogie (und die neue habe ich immer noch nicht gesehen)
und Thursday (schon fast sowas wie mein Lieblingsfilm)
netter Pokerfilm...mehr nicht
Rückkehr der 36 Kammern der Shaolin
Keine Fortsetzung wie ich dachte, sondern viel mehr eine Neuinterpretation der Grundstory des ersten Teils, nur diesmal mit mehr Humor bzw HK typischem Blödel Klamauk, und oft ganz unlogischem Charakter Verhalten. Doch das Training am Ende, das den Helden zum "Einrichtungs Kung Fu"- Meister machte (was hab ich gelacht bei dem Begriff) war echt eine Klasse für sich!!
Leg dich nicht mit Zohan an
Anfangs sehr unterhaltsam, doch dann gegen Ende wurde mir das ganze etwas zu lahm...
The Social Network
Sehr cooles Biopic über den Facebook Gründer, mit einem gekonnt in Szene gesetzten nicht chronologischen Erzählstil und einem schönen kleinen Einblick in das Leben eines Entwicklers; man kriegt sogar ein paar Codezeilen zu Gesicht!!
Der Soundtrack war zu jeder Zeit als ein Werk von Trent Reznor hörbar, und verlieh der Szenerie das gewisse ungewohnte Etwas und wirkte dabei gleizeitig doch auch irgendwie zweckdienlich.
Doch bei dem Gedanken an Andrew Garfield als Spiderman wird mir jetzt doch etwas schlecht...
Ip Man Zero
Nicht den Hauch einer Klasse hat der hier im Vergleich zu den beiden Vorgängern mit Donnie Yen. Die Kämpfe sind mir viel zu erzwungen mit viel zu stereotypen Bully-Charakteren. Die war höchst unspannend, und fast schon nervend...schon wieder irgend ein Rebell, der irgendwo eingeschleust wurde, und die Brüder verrät...
Von den Fights her, hat mich auch nichts wirklich umgehauen, und der Darsteller des jungen Ip Mans wirkt auch eher bemüht als souverän.
Alles in allem aller höchstens solide...
The Expandables
hab ja meinen KOmmentar zum Film schon abgegeben. Das verbuche ich eher unter der Abteilung "Enttäuschung"
Lady Oscar
Ja mal wieder ein paar Kindheitserinnerungen aufgefrischt, und muss sagen, dass mich die Serie doch majestätisch unterhalten hat. Trotz des bunten, und typisch anime kindlichen Looks bietet die Serie genug Stoff auch für Erwachsene. Zum tauchen hier jede Menge historische Persönlichkeiten auf und der grobe Verlauf der Entwicklung zur französischen REvolution wird ebenfalls historisch korrekt umrissen.
Und da ist sich die Serie auch nicht zu schade die schmutzigen Seiten des damaligen Lebens zu zeigen, wie etwa das Hungernde Volk oder die Intrigen innerhalb von VErsailles. Es geht durchaus blutig zur Sache, mit viel Kollateralschaden (sogar Kinder werden erschossen), dazwischen aber eben auch recht viel Romanze zwischen Lady Oscar und ihrem Umfeld.
Eine Schande, das solche Serien nicht mehr gesendet werden, und mit was für vergleichsweise pädagogisch absolut wertlosen Kack die KInder von heute vorm TV beglückt werden. Das waren damals halt echt noch Zeiten!!
Ansonsten noch ein paar alt bekannte Filme wieder mal gesichtet wie
Die Nackte Kanone (immer noch herrlisch komisch)
Die alte Star Wars Trilogie (und die neue habe ich immer noch nicht gesehen)
und Thursday (schon fast sowas wie mein Lieblingsfilm)
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BluRay Rewatch
Avatar
Finde ich immernoch knorke, und nachdem ich im Making of gesehen und in einem anderen Podcast gehört habe was Cameron alles an Aufwand in das Projekt reingesteckt hat, muss man ihm einfach huldigen.
Die ganzen Avatar Hater, die die Story bemängeln kann ich nur müde belächeln 8-)
Inception
Beim zweiten Gucken fallen tatsächlich hier und da mal ein paar Längen auf, hier und da könnte man einige Logiklöcher ankreiden, und überhaupt sind mir die Traumszenen nicht surreal genug, aber die Kamerafahrten sind immernoch bombe und irgendwie mag ich die Hauptdarsteller auch sehr
Außerdem verspätet nachgesichtet
District 9
Den habe ich mir jetzt doch ganz anders vorgestellt, aber der hatte definitiv seine Momente. Wie er von einer Ansammlung aus dokumentarischen Interviews zu einem Sci-Fi-Actionkracher wird, finde ich echt beeindruckend. Hut ab vor diesem Erstlingswerk!!
Karate Kid (2010)
Bin ja schon kein allzugroßer Fan des Originals (auch wenn Myagi natürlich klasse ist) und neue Jackie Chan Filme reizen mich auch schon irgendwie nicht mehr. Ist wohl nur noch diese Verpflichtung zu einer einst großen Fan-Leidenschaft. Aber wenn dann Jaden Smith mit seinen Rastas anfängt hippe Moves vor einer chinesischen Tussi zu zaubern, dazu noch ein trendiger Will Smith Soundtrack spielt, und im nächsten moment überzeichen böswillige Bully-Kids auftauchen, könnte ich wieder kotzen...
Und wer hat sich verdammt nochmal einfallen lassen Jackie Chan gegen eine Bande von Kindern (maximal 14 jahre alt) zu kämpfen??? LOL
Zumindest die Nummer mit jacke an, jacke aus fand ich einen relativ würdigen Ersatz fürs "auftragen und polieren".
Ganz ganz schlimm ist das finale Ende, das zum glück nicht im Kino gezeit wurde, aber auf der blu ray anwählbar ist.
Da kommt es doch tatsächlich nochmal zu einem total hirnlos erzwungenem kampf zwischen jackie und dem bösen kampfkunst meister. Was für ein Scheiß!!
zu guter letzt hab gab es noch diesen geheminisvollen Film, der irgendwie wichtiger und epischer wirkte, als es das nichtvorhandene promoting weismacht.
Das sieht nach einem mega epischen Kung Fu Epos aus, der alle Elemente eines "Once upon a time in china" "Drunken master 2" und "Storm Riders" vereint.
Doch man bekommt eine absolute Scheiße geboten.
Hier geht es um einen total bekloppten Jackie Chan Fan, der in der Schule eine Niete ist, und daher von den Mitschülern ständig veralbert wird.
Um es allen zu zeigen und sich an denjenigen zu rächen will er nach Peking aufbrechen, jackie chan finden und sein schüler werden.
Allen Ernstes und vollkommen verblendet glaubt er, dass Jackie Chan ihn zu seinem Schüler aufnehmen würde sobald er aufkreuzt; davon abgesehen ist er fest davon überzeugt, dass Jackie Chan unschlagbar ist und in seinem Leben mehr Verbrecher vermöbelt und verhaftet hat als jeder echte POlizist.
Dieser Bengel ist sowas von saublöd, hoffnungslos unintelligent und einfach nur peinlich.
Tatsächlich gibt es sogar einige Fights, die ganz solide aussehen.
Natürlich hat Jackie Chan einige Cameos, eben als er selbst, doch die Story ist echter bockmist...
achja und die optik in dem Film erinnert fast schon an Daniel...
Avatar
Finde ich immernoch knorke, und nachdem ich im Making of gesehen und in einem anderen Podcast gehört habe was Cameron alles an Aufwand in das Projekt reingesteckt hat, muss man ihm einfach huldigen.
Die ganzen Avatar Hater, die die Story bemängeln kann ich nur müde belächeln 8-)
Inception
Beim zweiten Gucken fallen tatsächlich hier und da mal ein paar Längen auf, hier und da könnte man einige Logiklöcher ankreiden, und überhaupt sind mir die Traumszenen nicht surreal genug, aber die Kamerafahrten sind immernoch bombe und irgendwie mag ich die Hauptdarsteller auch sehr
Außerdem verspätet nachgesichtet
District 9
Den habe ich mir jetzt doch ganz anders vorgestellt, aber der hatte definitiv seine Momente. Wie er von einer Ansammlung aus dokumentarischen Interviews zu einem Sci-Fi-Actionkracher wird, finde ich echt beeindruckend. Hut ab vor diesem Erstlingswerk!!
Karate Kid (2010)
Bin ja schon kein allzugroßer Fan des Originals (auch wenn Myagi natürlich klasse ist) und neue Jackie Chan Filme reizen mich auch schon irgendwie nicht mehr. Ist wohl nur noch diese Verpflichtung zu einer einst großen Fan-Leidenschaft. Aber wenn dann Jaden Smith mit seinen Rastas anfängt hippe Moves vor einer chinesischen Tussi zu zaubern, dazu noch ein trendiger Will Smith Soundtrack spielt, und im nächsten moment überzeichen böswillige Bully-Kids auftauchen, könnte ich wieder kotzen...
Und wer hat sich verdammt nochmal einfallen lassen Jackie Chan gegen eine Bande von Kindern (maximal 14 jahre alt) zu kämpfen??? LOL
Zumindest die Nummer mit jacke an, jacke aus fand ich einen relativ würdigen Ersatz fürs "auftragen und polieren".
Ganz ganz schlimm ist das finale Ende, das zum glück nicht im Kino gezeit wurde, aber auf der blu ray anwählbar ist.
Da kommt es doch tatsächlich nochmal zu einem total hirnlos erzwungenem kampf zwischen jackie und dem bösen kampfkunst meister. Was für ein Scheiß!!
zu guter letzt hab gab es noch diesen geheminisvollen Film, der irgendwie wichtiger und epischer wirkte, als es das nichtvorhandene promoting weismacht.
Das sieht nach einem mega epischen Kung Fu Epos aus, der alle Elemente eines "Once upon a time in china" "Drunken master 2" und "Storm Riders" vereint.
Doch man bekommt eine absolute Scheiße geboten.
Hier geht es um einen total bekloppten Jackie Chan Fan, der in der Schule eine Niete ist, und daher von den Mitschülern ständig veralbert wird.
Um es allen zu zeigen und sich an denjenigen zu rächen will er nach Peking aufbrechen, jackie chan finden und sein schüler werden.
Allen Ernstes und vollkommen verblendet glaubt er, dass Jackie Chan ihn zu seinem Schüler aufnehmen würde sobald er aufkreuzt; davon abgesehen ist er fest davon überzeugt, dass Jackie Chan unschlagbar ist und in seinem Leben mehr Verbrecher vermöbelt und verhaftet hat als jeder echte POlizist.
Dieser Bengel ist sowas von saublöd, hoffnungslos unintelligent und einfach nur peinlich.
Tatsächlich gibt es sogar einige Fights, die ganz solide aussehen.
Natürlich hat Jackie Chan einige Cameos, eben als er selbst, doch die Story ist echter bockmist...
achja und die optik in dem Film erinnert fast schon an Daniel...
Ist es denn wenigstens so, dass zumindest Chan bei "Karate Kid" schauspielerisch bzw. von seiner Präsenz her noch ein paar Kohlen aus dem Feuer holt, so wie man in vielen Kritiken liest?
Hab mir bisher beide Filme gespart und gerade bei "Kung Fu Master" graust mich der Gedanke, das mal irgendwann nachholen zu "müssen". Da möchte man dem Vorhaben, alle Chan-Sachen zu besprechen, am liebsten einfach abschwören. Dabei hab ich bisher so gut durchgehalten...
Hab mir bisher beide Filme gespart und gerade bei "Kung Fu Master" graust mich der Gedanke, das mal irgendwann nachholen zu "müssen". Da möchte man dem Vorhaben, alle Chan-Sachen zu besprechen, am liebsten einfach abschwören. Dabei hab ich bisher so gut durchgehalten...
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Stimmt, hätte ich eigentlich noch was dazu sagen müssen. Jetzt wo dus erwähnst fällt mir im Nachhinein echt ein, dass Jackie Chan hier überraschend wenig bis gar nichts von seiner typischen Jackie Show zeigte. Er ist wirklich dieser alte Kung Fu Hausmeister. Vorbei sind die Zeiten des Mr. Niceguys!!Vince hat geschrieben:Ist es denn wenigstens so, dass zumindest Chan bei "Karate Kid" schauspielerisch bzw. von seiner Präsenz her noch ein paar Kohlen aus dem Feuer holt, so wie man in vielen Kritiken liest?
Gab zwar ne Szene wo er ziemlich dick aufgetragen hat (auch DIESE szene aus dem Original musste übernommen werden) aber im großen und ganzen hat Jackie diesmal WIRKLICH geschauspielert und hat dabei auch WIRKLICH (ok je nachdem) überzeugt.
Ey ohne Scheiß mach, den Verriss würde ich mir echt gerne durchlesenVince hat geschrieben: Hab mir bisher beide Filme gespart und gerade bei "Kung Fu Master" graust mich der Gedanke, das mal irgendwann nachholen zu "müssen". Da möchte man dem Vorhaben, alle Chan-Sachen zu besprechen, am liebsten einfach abschwören. Dabei hab ich bisher so gut durchgehalten...
Man eigentlich müsste ich den Käse rewien, aber ich bin schon seit über einem Jahr nicht mehr aktiv in der ofdb, ich komme irgendwie einfach nicht mehr dazu, wobei ich hierzu tatsächlich gerne wieder was schreiben würde...trotzdem Vince, Vorhaben darf man nicht abschwören; du wirst dich bei dem Film zumindest so sehr aufregen und dir an die Stirn klatschen, dass es wieder irgendwo unterhaltsam ist
@SFI:
geh Star Trek gucken ;)
Das ist eine Sache... ne ganz andere, für den Scheiß Geld auszugeben. Ich würd mir den natürlich ganz ohne Frage mal antun, aber wo krieg ich den für umme her? Da werd ich noch das ein oder andere Jährchen auf ne eventuelle Free TV Premiere warten müssen...Sir Jay hat geschrieben:Ey ohne Scheiß mach, den Verriss würde ich mir echt gerne durchlesen
Man eigentlich müsste ich den Käse rewien, aber ich bin schon seit über einem Jahr nicht mehr aktiv in der ofdb, ich komme irgendwie einfach nicht mehr dazu, wobei ich hierzu tatsächlich gerne wieder was schreiben würde...trotzdem Vince, Vorhaben darf man nicht abschwören; du wirst dich bei dem Film zumindest so sehr aufregen und dir an die Stirn klatschen, dass es wieder irgendwo unterhaltsam ist
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Nein dann muss er warten bis er geschnitten und im 4:3 Format auf RTL läuft 8-)Sir Jay hat geschrieben:dann musst du dir den film schon illegal runterladen bzw runterladen lassen ;)
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
ich finde den auch überbewertet, wie ich schon mal schriebSFI hat geschrieben:naja wer nicht, außer Leute mit 30, die immer noch Angst haben, vom Proletariat als Pussy abgestempelt zu werden.
WAr mir einfach zu laaaaaaaaaaaaaaaaanggezogen und es passiert zuwenig...
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
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ich muss gestehen ich habe in den letzten monaten schon hin und wieder einen neuen film gesehen, leider aber irgendwie keine Lust gehabt auf einen tagebuch eintrag...naja, jetzt habe ich wieder nen Film gesehen, be idem Ich mal ordenltich meine Meinung loswerden möchte.
Bin ja großer Fan des Originals, hab den Film unglaublich oft gesehen und mag ihn einfach sehr. Obwohl ich nicht finde, dass die rabenscharze Fright Night dringend ein Remake nötig hätte, ist der Versuch Jerry Dandrige durch Colin Farell neu zu interpretieren sehr reizvoll und macht schon neugierig.
Und überhaupt liegt es an diesem Film das durch Twilight glatt gelutschte Vampir Genre wieder durch originale Mythen und Traditionen quasi neu auffrischen zu lassen.
Zumindest Colin Farell sollte als Vampir bei den Damen genauso gut ankommen wie der Pattinson Robert. Schade nur, dass der Film genau hier sein größtes Potential ein wenig verschenkt. Colin Farell ist eigenltich fast schon so etwas wie eine Idealbesetzung für die Rolle, leider meinte es nur das Script nicht so mit ihm und lässt Jerry Dandridges charmante Seite nur in Ansätzen mal aufblitzen. Viel zu schnell wird er als Vampir enttarnt und ebenso schnell beist und schlürft er und lässt nicht mehr viel vom "menschlichen" Dandrige übrig...
Überhaupt ist das Skript ziemlich mies, das zwar wichtige Schlüsselszenen aus dem Original referenziert, aber das mit teilweise anderer Reihen folge und auch viel zu Früh im Film. Das Pacing stimmt hier gar nicht.
In der allerersten Szene sehen wir bereits wie der Vampir meuchelt, danach Dandrige als unscheinbaren Sexy man.
Und dann ist es auch nicht Charlie selbst, der Dandrige entlarvt sondern sein Kumpel Ed, der als einziger im Film zu Beginn zu wissen scheint was Sache ist. Sehr unbefriedigend...
Und dann ist da noch der Charakter "Ed" selbst, der mir extrem auf die Eier ging. Ed aus dem original war ein leicht diabolisch wirkender Freak, den Ich jedoch gerne gesehen hatte, der Ed hier im Remake dagegen ist einfach nur ein unsympathischer und nerviger Nerd, den Ich mir in jeder Szene weg gewünscht habe, seltsamerweise schon sehr früh im Film gebissen wird, dann aber ewig abwesend bleibt und erst im Finale wieder auftaucht...
Die Neuinterpretation von Peter Vincent fand Ich auf den ersten Blick zunächst extrem befremdlich, dann irgendwie doch cool, zum schluss aber leider auch etwas enttäuschend, da er ebenfalls nicht wirklich brauchbar in den Plot eingewickelt wurde.
Aber jedenfalls Respekt, aus einem alten, weishaarigen, dick bemantelten Mann, einen creepy versifften Okkult-Freak mit Lederhose und nackter Brust zu machen.
Naja insgesamt netter Teenie Horror mit einem großartigen, wenn auch durch das Script star keingeschränkten Colin Farrell, einigen netten Szenen und einem cameo von original dandrige darsteller Chris Sarandon...das Drehbuch haber vermist leider den großteil des Filmes, und so hockt man als Fan des Originals eher genervt und enttäuscht vor dem Fernseher...
Bin ja großer Fan des Originals, hab den Film unglaublich oft gesehen und mag ihn einfach sehr. Obwohl ich nicht finde, dass die rabenscharze Fright Night dringend ein Remake nötig hätte, ist der Versuch Jerry Dandrige durch Colin Farell neu zu interpretieren sehr reizvoll und macht schon neugierig.
Und überhaupt liegt es an diesem Film das durch Twilight glatt gelutschte Vampir Genre wieder durch originale Mythen und Traditionen quasi neu auffrischen zu lassen.
Zumindest Colin Farell sollte als Vampir bei den Damen genauso gut ankommen wie der Pattinson Robert. Schade nur, dass der Film genau hier sein größtes Potential ein wenig verschenkt. Colin Farell ist eigenltich fast schon so etwas wie eine Idealbesetzung für die Rolle, leider meinte es nur das Script nicht so mit ihm und lässt Jerry Dandridges charmante Seite nur in Ansätzen mal aufblitzen. Viel zu schnell wird er als Vampir enttarnt und ebenso schnell beist und schlürft er und lässt nicht mehr viel vom "menschlichen" Dandrige übrig...
Überhaupt ist das Skript ziemlich mies, das zwar wichtige Schlüsselszenen aus dem Original referenziert, aber das mit teilweise anderer Reihen folge und auch viel zu Früh im Film. Das Pacing stimmt hier gar nicht.
In der allerersten Szene sehen wir bereits wie der Vampir meuchelt, danach Dandrige als unscheinbaren Sexy man.
Und dann ist es auch nicht Charlie selbst, der Dandrige entlarvt sondern sein Kumpel Ed, der als einziger im Film zu Beginn zu wissen scheint was Sache ist. Sehr unbefriedigend...
Und dann ist da noch der Charakter "Ed" selbst, der mir extrem auf die Eier ging. Ed aus dem original war ein leicht diabolisch wirkender Freak, den Ich jedoch gerne gesehen hatte, der Ed hier im Remake dagegen ist einfach nur ein unsympathischer und nerviger Nerd, den Ich mir in jeder Szene weg gewünscht habe, seltsamerweise schon sehr früh im Film gebissen wird, dann aber ewig abwesend bleibt und erst im Finale wieder auftaucht...
Die Neuinterpretation von Peter Vincent fand Ich auf den ersten Blick zunächst extrem befremdlich, dann irgendwie doch cool, zum schluss aber leider auch etwas enttäuschend, da er ebenfalls nicht wirklich brauchbar in den Plot eingewickelt wurde.
Aber jedenfalls Respekt, aus einem alten, weishaarigen, dick bemantelten Mann, einen creepy versifften Okkult-Freak mit Lederhose und nackter Brust zu machen.
Naja insgesamt netter Teenie Horror mit einem großartigen, wenn auch durch das Script star keingeschränkten Colin Farrell, einigen netten Szenen und einem cameo von original dandrige darsteller Chris Sarandon...das Drehbuch haber vermist leider den großteil des Filmes, und so hockt man als Fan des Originals eher genervt und enttäuscht vor dem Fernseher...
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Nach meiner gestrigen Neusichtung sind mir über den Film enige Dinge nochmal bewusst geworden, die ich mal mit der Welt teilen möchte.
Ich finde, der Film ist leider nicht sonderlich gut gealtert, bzw hat er so einige Schwächen, die auch damals schon eigentlich negativ hätten auffallen müssen.
Ich liebe die ikonischen Szenen aus dem Film, wenn Ripley sich im Alleingang auf die Rettungsaktion von Newt vorbereitet, oder in ihrem "Mech" erscheint. Aber bis dahin finde Ich die Action größtenteils tatsächlich nicht sonderlich, gelungen, was schlicht und einfach an dem nervigen Schnitt liegt.
Ein Problem, mit dem kurioserweise weder der Cameron Film davor, noch die Filme danach zu kämpfen hatten. Hier jedoch fällt es sehr stark auf. Wir sehen eine Nahaufnahme von einem Marine, wie er um sich ballert und plötzlich schaltet das Bild für den Bruchteil einer Sekund ezu einem Alien an dem irgendetwas platzt. Generell kam es mir vor als hätte Cameron vesucht bewusst versucht den Aliens nicht so viel Screentime zu geben und selbst wenn sie mal zu sehen sind, verdecken Dunkelheit und Rauch den Anblick.
Es war einfach derbe unbefriedigend, das hatte ein wenig etwas von einer Art unheimlichen Bedrohung die keiner so recht fassen oder sehen konnte. Hier war es jedoch von Anfang an klar, womit man es zu tun hatte, dennoch wurde es meiner Meinung nach von der Kamera nicht entsprechend in Szene gesetzt.
Im Finale wurde das dann zwar schon ein wenig besser, aber insgesamt wurden mir die Aliens viel zu stiefmütterlich von der Kamera behandelt; man hat sie einfach nie "richtig" sehen können, weil sie meist nur während eines kurzen Schnittes kurz rumkrochen oder platzten (wobei sie hier sogar ganz starr da standen).
Gerne hätte Ich auch gesehen, wie die komplette Meute von den aufgestellten Geschütztürmen der Marines zerfertzt wurden, stattdessen bekam man hier nur Munitionsanzeigen zu sehen.
Und in fast keiner einzigen Szene sieht man Alien UND Marine in einem Bild, schon gar nicht aus der Totalen, sondern wenn dann nur in Nahaufnahmen.
Ich bin ein großer Fan von schnittlosen Totalen und das hätte den Film wirklich zu einem Meilenstein gemacht, so bleibt zwar immernoch ein erinnerungswürdiger Film, der mich heute aber dennoch gerade in Sachen Action teilweise sehr unbefriedigt zurück lässt.
Naja, da er insgesamt dennoch spannend ist und großartige ikonische Szenen parat hat und ich zusätzlich großer Cameron Fan bin, gibts immernoch gute
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Ich hatte den Film ja bisher nur einmal gesehen, war enttäsucht und habe die DVD verkauft...also ich vor einigen wochen Hideo Kojimas Grafik Adventure "Snatcher" nachholte und davon sehr begeistert war, hatte ich wieder bock auf dieses Setting und wollte dem Film nochmal eine Chance geben und habe ihn mir erneut gekauft, diesmal auf Blu-Ray.
Leider jedoch hat sich der Film für mich nicht wesentlich verbessert.
Nachwie vor ist er audio-visuell hervorragend und konnte mich mit Bild und Ton wirklich zu sich ziehen, doch ein herausragend gutes Zusammenspiel von hervorragender Akustik (ich liebe die Musik) und großartigen Bildern (Eye Candy pur, und das für einen 30 Jahre alten Film, Respekt!!) können eine lahm und spannungsfreie Geschichte nicht tragen.
Mein größtes Problem ist, dass von den Replikanten eigentlich nie wirklich eine Gefahr ausgeht und ich mich frage, was eigentlich das Problem mit denen ist. Ja ok der von Rutger Hauer gespielte Replikant ist schon ein Lump, aber keiner dessen Aufeinandertreffen mit Deckard ich mir ersehne.
Im direkten Verlgeich dazu stellen die "Replikanten" in Snatcher wirklich eine Bedrohung dar, haben einige überraschende Szenen zu bieten und die gesamte Detektiv Arbeit die von Gillian Seed geleistet wird, ist wesentlich spannender zu verfolgen als Deckards recht ereignislose Durchforstung der Stadt...
Snatcher hat KEINE großartigen Schauwerte, konnte aber mit einer großartig geschriebenen Geschichte bei der Laune halten und bei Blade Runner ist es genau umgekehrt, wobei die Liebesgeschichte noch am meisten Potential hatte aber auch die letztlich eher kalt lässt.
Ich möchte den Film ja gut finden, weil es so ein hervorragend aussehendes und hörbares stück Kunst verdient hat, aber inhaltlich bleibt es für mich sehr lahm :(
diesen lahmen Film kann man einfach nicht gutfinden, bemüh dich also nicht
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- Sir Jay
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Glaub mir ein echter Ignorant klingt ganz anders und hätte den Film auf ganz andere Art und Weise zur Sau gemacht ;)
gestern warsch im Kino
Also eines vorweg...er ist nicht besser...aber auch nicht wesentlich schlechter als das Raimi Original, er ist nur....anders.
Es gibt Dinge, die der Film besser gemacht hat, aber einiges vermisse ich auch. Andrew Garfield als Spider-man ist gut aber nicht zwingend besser als Maguire. Die Nebendarsteller gehen alle in Ordnung, obwohl en Willem DAfoe, James Franco und vor allem J.K.Simmons besonderen Charme haben. Bei letzterem bin ich gespannt ob die überhaupt versuchen den Charakter in einer fortsetzung einzubringen, denn kein anderer wird wohl den stinkigen daily bugle boss so hervorragend spielen können wie er.
Effekt-und Actiontechnisch finde ich den Film auch nicht wesentlich beeindruckender als die "alte Trilogie", vor allem aber mangelte es mir hier ein wenig an memorablen Szenen, die das Potential haben wo anders gerne und oft zitiert zu werden, wie im raimi original die Kuss Szene.
Die Raimi Filme hatten auch coolere Momentaufnahmen und überzeugendere Schlüsselszenen (z.B der Tod von Onkel Ben), denn wieso ist Parker hier nicht gleich dem Mörder hinterher??
Was mir an "Amazing" hingegegen besser gefallen hat war die Darstellung Spider-mans.
Zwar ist Tobey Maguire der bessere Peter Parker, aber Andrew Garfield wohl der bessere Spider-man, denn dieser hat wesentlich mehr Humor und seine sprüche zünden auch mehr als die des "alten Spidermans".
Insgesamt vermisse ich aber trotzdem die Raimi Crew. die alte Spiderman Trilogie hatte etwas grundsympathisches, ich mochte einfach alle Darsteller und fand es klasse immer wieder bruce campbell entdecken zu können. Zu Rami pflege ich eine innige Filmbeziehung, Marc Webb ist ein unbeschriebenes Blatt.
Naja seis drum, ich wurde gut unterhalten und mit Schauwerten gefüttert, die auch gesättigt haben, daher habe ich auch nichts gegen eine Fortsetzung.
Achja, was ich hier auch als großen Vorteil gegenüber der alten Trilogie sehe, ist das hier darauf verzichtet wurde Spider-man an einer großen Amerikanischen Flagge vorbei schwingen zu lassen
btw ich werde vorerst wohl auch nie wieder mir einen Film in 3D ansehen, denn für die spinnennetz, das mir kurz vor den Credits ins gesicht zu fliegen droht zahle ich keine 3 Euro mehr!!
gestern warsch im Kino
Also eines vorweg...er ist nicht besser...aber auch nicht wesentlich schlechter als das Raimi Original, er ist nur....anders.
Es gibt Dinge, die der Film besser gemacht hat, aber einiges vermisse ich auch. Andrew Garfield als Spider-man ist gut aber nicht zwingend besser als Maguire. Die Nebendarsteller gehen alle in Ordnung, obwohl en Willem DAfoe, James Franco und vor allem J.K.Simmons besonderen Charme haben. Bei letzterem bin ich gespannt ob die überhaupt versuchen den Charakter in einer fortsetzung einzubringen, denn kein anderer wird wohl den stinkigen daily bugle boss so hervorragend spielen können wie er.
Effekt-und Actiontechnisch finde ich den Film auch nicht wesentlich beeindruckender als die "alte Trilogie", vor allem aber mangelte es mir hier ein wenig an memorablen Szenen, die das Potential haben wo anders gerne und oft zitiert zu werden, wie im raimi original die Kuss Szene.
Die Raimi Filme hatten auch coolere Momentaufnahmen und überzeugendere Schlüsselszenen (z.B der Tod von Onkel Ben), denn wieso ist Parker hier nicht gleich dem Mörder hinterher??
Was mir an "Amazing" hingegegen besser gefallen hat war die Darstellung Spider-mans.
Zwar ist Tobey Maguire der bessere Peter Parker, aber Andrew Garfield wohl der bessere Spider-man, denn dieser hat wesentlich mehr Humor und seine sprüche zünden auch mehr als die des "alten Spidermans".
Insgesamt vermisse ich aber trotzdem die Raimi Crew. die alte Spiderman Trilogie hatte etwas grundsympathisches, ich mochte einfach alle Darsteller und fand es klasse immer wieder bruce campbell entdecken zu können. Zu Rami pflege ich eine innige Filmbeziehung, Marc Webb ist ein unbeschriebenes Blatt.
Naja seis drum, ich wurde gut unterhalten und mit Schauwerten gefüttert, die auch gesättigt haben, daher habe ich auch nichts gegen eine Fortsetzung.
Achja, was ich hier auch als großen Vorteil gegenüber der alten Trilogie sehe, ist das hier darauf verzichtet wurde Spider-man an einer großen Amerikanischen Flagge vorbei schwingen zu lassen
btw ich werde vorerst wohl auch nie wieder mir einen Film in 3D ansehen, denn für die spinnennetz, das mir kurz vor den Credits ins gesicht zu fliegen droht zahle ich keine 3 Euro mehr!!
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Man will sich ja filmtechnisch weiterbilden, und gewissen filmschaffenden Namen, die man bisher nur von HÖren und Sagen kannte, wie eben hier Dario Argento eine Chance geben.
Lange Zeit dachte, Dario ARgento wäre ein ganz mieser italienischer ramsch horror Filmer...dann wurde ich durch das SNES Spiel "Clocktower" aber doch auf Phenomena aufmerksam und hatte sofort bock den film zu sehen und war auch erstaunt über die recht hohe wertung in der ofdb. Dazu kommt noch, dass suspiria als ganz großes meisterwerk gefeiert wird, also musste ich meine vorurteile zurücknehmen und ging mit der erwartung ran bei einem dario argento film mich einem ganz großen der Horror Filmszene anzuvertrauen.
tja und dann habe ich "phenomena" gesehen...
Plotholes ohne Ende und extrem unglaubwürdiges Verhalten von so ziemlich jedem Darsteller gehören hier an die Tagesordnung.
ich will gar nicht aufzählen was ich hier alles nicht verstanden habe.
und dann auch noch ein teilweise wirklich sehr befremdlicher Regiestil...
Wer bitteschön kommt auf die Idee bei einer vermeintlichen Suspense-Killer-jagt-Mädchen Szene einen Iron Maiden Song darunter zulegen?
Es ist ja oft so, dass gerade vermeintlich unpassende Musik einer Szene erst so richtig Kraft verleiht, doch das hier ist einfach nur deplatziert und wirkt fast wie eine Parodie...
Hier und da gab es auch memorable Szene und nette Einfälle, doch insgesamt habe ich den Kopf größtenteils nur gekratzt oder geschüttelt...ich hoffe mal suspiria wird besser, ansonsten wird mein geplanter DArio ARgento Ausflug ein schnelles Ende nehmen...
Wenn du die Regie in "Phenomena" befremdlich findest, dann wird "Suspiria" wohl ein ganz eigenes Erlebnis... war damals mein Einstieg zu Argento, die ersten 10 Minuten dachte ich noch "Zum Glück hast du die DVD billig ergattert", aber am Ende war ich dann doch sehr angetan und bei mehrmaligem Sichten hat "Suspiria" noch zugelegt. Allerdings: Da geht es noch weniger um die Geschichte als in "Phenomena", wenn du an erzählerisch gradlinigeren Argentos interessiert bist, dann dürften eher "Sleepless" oder "Opera" etwas für dich sein. Wenn überhaupt, den "Phenomena" fand ich persönlich knorke und halte ihn für einen seiner besten...
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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