Fire with Fire
Fire with Fire
Fire with Fire
Originaltitel: Fire with Fire
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: David Barrett
Darsteller: Josh Duhamel, Rosario Dawson, Bruce Willis, Vincent D’Onofrio, 50 Cent, Richard Schiff, Quinton ‘Rampage’ Jackson, Vinnie Jones, Bonnie Somerville u.a.
Ein kleiner Feuerwehrmann gerät auf die Abschussliste eines einflussreichen Nazis. Als ihn selbst das Zeugenschutzprogramm nicht vor den Zugriffen des Bösewichts bewahren kann, dreht der Feuerwehrmann den Spieß um und bekämpft Feuer mit Feuer …
Hier gehts zum gesamten Review
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Fire with Fire
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: David Barrett
Darsteller: Josh Duhamel, Rosario Dawson, Bruce Willis, Vincent D’Onofrio, 50 Cent, Richard Schiff, Quinton ‘Rampage’ Jackson, Vinnie Jones, Bonnie Somerville u.a.
Ein kleiner Feuerwehrmann gerät auf die Abschussliste eines einflussreichen Nazis. Als ihn selbst das Zeugenschutzprogramm nicht vor den Zugriffen des Bösewichts bewahren kann, dreht der Feuerwehrmann den Spieß um und bekämpft Feuer mit Feuer …
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freeman
- Sir Jay
- Palmenkicker
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Re: Fire with Fire
Also eines verstehe ich echt nicht...freeman hat geschrieben:Fire with Fire
Warum sind die Cover-Gestalter zu doof die richtigen Namen über die Köppe der Leute da zu schreiben.
Da haben wir Bruce Willis und über ihm schwebt der Name "Josh, Du Hammel!!" und die Tuss in der Mitte stattdessen erhält die Bruce-Willis-SChriftzug-Krone...das ist doch bekloppt!!!
Ich erkenne da auch kein System. Es ist nicht alphabetisch geordnet und auch nicht nach Bekanntheitsgrad...was denken sich die Leute dabei??
Das ist doch nun wirklich keine Seltenheit!
Hier noch meine Meinung:
Prominent besetzter Thriller, der in freudiger Erwartung ganz ganz kurz die üblichen Wege verlässt um dann hupend wieder in die Einbahnstraße einzubiegen. Nun hat man hier schon einen Feuerwehrmann und anstatt direkt einen Rachefeldzug in bester Feuerwehrmann Tradition zu starten [dagingehend gab es selbst bei Sudden Death mehr Feuerwehrmann Sinnhaftigkeit], verliert man sich in einer D-Variante von Taken, bei der das Opfer nun Jagd auf die Lumpen macht, aber in diesem Fall ja eigentlich gar nichts kann außer eben Feuerwehrmann zu sein. Die teilweise recht drastischen Revengeszene werden dann entsprechend passend mit Kotzanfällen oder Zögern des Feuerwehrmanns garniert, so dass hier immer wieder der Zivilist durchkommt. Potential irgendwie verschenkt aber trotzdem solide Kost für zwischendurch.
Hier noch meine Meinung:
Prominent besetzter Thriller, der in freudiger Erwartung ganz ganz kurz die üblichen Wege verlässt um dann hupend wieder in die Einbahnstraße einzubiegen. Nun hat man hier schon einen Feuerwehrmann und anstatt direkt einen Rachefeldzug in bester Feuerwehrmann Tradition zu starten [dagingehend gab es selbst bei Sudden Death mehr Feuerwehrmann Sinnhaftigkeit], verliert man sich in einer D-Variante von Taken, bei der das Opfer nun Jagd auf die Lumpen macht, aber in diesem Fall ja eigentlich gar nichts kann außer eben Feuerwehrmann zu sein. Die teilweise recht drastischen Revengeszene werden dann entsprechend passend mit Kotzanfällen oder Zögern des Feuerwehrmanns garniert, so dass hier immer wieder der Zivilist durchkommt. Potential irgendwie verschenkt aber trotzdem solide Kost für zwischendurch.
Fand den ganz kurzweilig, solide produziert, Darsteller gehen in Ordnung, die vorhandene Action hat eine ordentliche Portion Härte, leider ist der Showdown sehr kurz geraten und die Gegnerzahl doch arg überschaubar.
Da ich den Josh Duhamel seid der Serie Las Vegas ganz gerne sehe und der Film ganz gut für einen verregneten Tag vor der Glotze geeignet ist, gibt es:
Da ich den Josh Duhamel seid der Serie Las Vegas ganz gerne sehe und der Film ganz gut für einen verregneten Tag vor der Glotze geeignet ist, gibt es:
- MasonStorm
- Kinderkommando
- Beiträge: 612
- Registriert: 10.01.2011, 12:29
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Ich hab mir den heute auch mal zur Gemüte geführt und schließe mich den anderen Meinungen hier an. Am reizvollsten war die bereits von Freeman erwähnte Unerfahrenheit des Helden, gerade in diesem Genre hat man es ja sonst mit souveränen Killermaschinen zu tun. Das feurige Finale und Vincent D'onofrio sind weitere Pluspunkte. Darüber hinaus gibt es leider nicht viel zu berichten. Solide 0815 Kost für zwischendurch.
Knappe
Knappe
Wenn du mal die Google Bildersuche bemühst, wirst du auch Motive (die wurden in Deutschland zum Anteasen genutzt) finden, wo die Namen genau passen. Ich denke einfach mal, dass man letztendlich dann nach den Rollen im Film gewichtet hat und genau da stimmt die Reihenfolge. Vielleicht wollte man so zu großes: Der Bruce spielt gar net die Hauptrolle Gemaule vermeiden ...? Ich kanns dir net sagen. Ich weiß nur, dass mir diese Praxis bei The Rock das erste Mal bewusst aufgefallen ist und seitdem für mich nix besonderes mehr darstellt.Also eines verstehe ich echt nicht...
Warum sind die Cover-Gestalter zu doof die richtigen Namen über die Köppe der Leute da zu schreiben.
In diesem Sinne:
freeman
Wenn er mal günstig zu haben ist, werd ich sicher auch mal zugreifen. In den USA wurde er seinerzeit ja allgemein als "lame Filmmaking" abgetan, da alle außer D´Onofrio wohl nicht vernünftig bei der Sache gewesen wären, die Inszenierung unaufregend sei und die Handlung arg banaler Natur wäre. Nunja, allzu viel Hoffnung auf Anderweitiges hab ich nach dem Lesen von Freeman´s (gewohnt guter) Kritik nun auch nicht gerade...
- John_Clark
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Ich hab den Film bei euch gewonnen. Besten Dank Freunde.
Hier mein Review
"Fire with Fire" ist eines dieser neuen Werke, für welche Bruce Willis sein Gesicht hergibt.
Inhalt:
Als Feuerwehrmann Jeremy Coleman (Josh Duhamel) Zeuge eines Mordes wird, gerät sein Leben aus den Fugen. Seine einzige Chance sein Leben und das seiner Freundin (Rosario Dawson) zu retten besteht darin, David Hagan (Vincent D'Onofrio), Leiter eines Verbrechersyndikates, zu töten.
Ist euch aufgefallen, dass ich Bruce Willis in der Inhaltsangabe nicht erwähnt habe? Dies ist schon richtig so, denn die Stirb Langsam-Legende hat sich für diesen Film einen Rentner-Auftritt gesichert. Mehr als labbern liegt nicht drin. Bruce ultra-light.
Josh Duhamel, er ist der Star des Films. Und, wer ihn bereits aus der Serie "Las Vegas" oder aus den Transformer-Filmen kennt, der weiss, Duhamel kann was. Duhamel rennt, schiesst, prügelt und kotzt sich durch "Fire with Fire" wie es sich für einen Hauptdarsteller gehört. Ich hoffe, ihn auch weiterhin in ähnlichen Rollen zu sehen. Duhamel kann eben mehr als nur Eye Candy für das weibliche Publikum darzustellen. Vincent D'Onofrio kauft man die Psychorolle seit "Full Metal Jacket" ab. Auch hier spielt D'Onofrio richtig fies. Rosario Dawsons Rolle ist klein und müsste eigentlich nicht mal gross erwähnt werden. Vinnie Jones als Bad Guy ist auch an Bord. 50 Cent als Waffendealer. Immerhin, auch die Nebenrollen wurden hochkarätig besetzt. Nicht schlecht für einen kleinen B-Movie.
Der Streifen gibt optisch zumindest ein bisschen was her. Satte Farben, Explosionen sehen nett aus und gedreht wurde auch nicht in Osteuropa. Jedoch konnte der erfahrene Serien-Regisseur David Barrett dem Film nicht wirklich seine Handschrift aufdrücken. Solide Arbeit, aber mehr nicht.
Fazit: "Fire with Fire" ist solide Direct to DVD-Kost. Etwas für Josh Duhamels Visitenkarte. Und einen Abzug für Bruce Willis, der sich zu schade scheint, sich noch richtig den Arsch abzuarbeiten.
Hier mein Review
"Fire with Fire" ist eines dieser neuen Werke, für welche Bruce Willis sein Gesicht hergibt.
Inhalt:
Als Feuerwehrmann Jeremy Coleman (Josh Duhamel) Zeuge eines Mordes wird, gerät sein Leben aus den Fugen. Seine einzige Chance sein Leben und das seiner Freundin (Rosario Dawson) zu retten besteht darin, David Hagan (Vincent D'Onofrio), Leiter eines Verbrechersyndikates, zu töten.
Ist euch aufgefallen, dass ich Bruce Willis in der Inhaltsangabe nicht erwähnt habe? Dies ist schon richtig so, denn die Stirb Langsam-Legende hat sich für diesen Film einen Rentner-Auftritt gesichert. Mehr als labbern liegt nicht drin. Bruce ultra-light.
Josh Duhamel, er ist der Star des Films. Und, wer ihn bereits aus der Serie "Las Vegas" oder aus den Transformer-Filmen kennt, der weiss, Duhamel kann was. Duhamel rennt, schiesst, prügelt und kotzt sich durch "Fire with Fire" wie es sich für einen Hauptdarsteller gehört. Ich hoffe, ihn auch weiterhin in ähnlichen Rollen zu sehen. Duhamel kann eben mehr als nur Eye Candy für das weibliche Publikum darzustellen. Vincent D'Onofrio kauft man die Psychorolle seit "Full Metal Jacket" ab. Auch hier spielt D'Onofrio richtig fies. Rosario Dawsons Rolle ist klein und müsste eigentlich nicht mal gross erwähnt werden. Vinnie Jones als Bad Guy ist auch an Bord. 50 Cent als Waffendealer. Immerhin, auch die Nebenrollen wurden hochkarätig besetzt. Nicht schlecht für einen kleinen B-Movie.
Der Streifen gibt optisch zumindest ein bisschen was her. Satte Farben, Explosionen sehen nett aus und gedreht wurde auch nicht in Osteuropa. Jedoch konnte der erfahrene Serien-Regisseur David Barrett dem Film nicht wirklich seine Handschrift aufdrücken. Solide Arbeit, aber mehr nicht.
Fazit: "Fire with Fire" ist solide Direct to DVD-Kost. Etwas für Josh Duhamels Visitenkarte. Und einen Abzug für Bruce Willis, der sich zu schade scheint, sich noch richtig den Arsch abzuarbeiten.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Erstaunlich, wie sehr dieser Film nach B-DTV-Action von der Stange riecht. Denn unter dem Deckmantel eines Kinohits mit namhafter Darstellerriege (bis in die Nebenrollen), ist der Film genau das und nicht mehr. Dafür trägt vor allem das formelhafte Drehbuch Sorge, welches mit seiner lahmen Story und noch lahmeren Dialogen für lange Gesichter sorgen dürfte. Langweilig wird es zugegebenermaßen nicht, die schmissige Inszenierung und die vielen bekannten Gesichter machen aus dem Film eine durchaus kuzweilige Angelegenheit. Zumindest bei der Erstsichtung.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: Fire with Fire
Ich weiß nicht, ob bei Netflix eine andere Version des Films zu sehen ist, aber von wertigen Bildern oder satten Farben hab ich da nix erkennen können. Die hässlich-monochromen Bilder des Films wirken schon nach unaufregender DTV-Ware - da tröstet es dann auch kaum, dass der hier wenigstens nicht im Ostblock entstanden ist. Das hier dürfte mein erster Direct-to-Video-Willis gewesen sein und der gilt ja als einer der besseren, was sicher auch an der Belegschaft liegt. Josh Duhamel hängt sich rein als Held wider Willen, bei dem gerade die Everyman-Attitüde, die freeman auch im Review erwähnt zu gefallen weiß. Besonders ragt Vincent D'Onofrio als eiskalter Schurke heraus. Ansonsten sorgt 50 Cent für eine Überraschung, der in seiner einen Szene echt Charisma verströmt. Überraschend klein fällt die Rolle von Rosario Dawson aus, Vinnie Jones darf als herrlich psychopathischer Henchman auch nur in zwei Szenen ran. Und Willis? Im Vergleich zu späteren, bisher von mir noch nicht gesichteten Werken schien er hier immerhin nicht nur für zwei Drehtage, sondern für vier oder fünf gebucht gewesen zu sein. Letzten Endes könnte man seine Rolle als cooler Sprücheklopfer beinahe weglassen. In Aktion sieht man ihn nur einmal, als er einen Schergen verprügelt, und auch diese Szene hat ihren Schattenseiten durch ihren Aufbau: Es wirkt komplett forciert, dass Detective Cella zum Dicken-Larry-Markieren im Hauptquartier des Schurken auftaucht, wird vom Script gar nicht aufgebaut. Anscheinend schrieb man einfach nur eine gewollt coole Harter-Cop-und-Oberschurke-sehen-sich-Face-to-Face-Szene im Film haben wollen, scheiß auf innere Logik.
Das Script ist sowieso eher solala. Abgesehen von der reizvollen Anlage des Helden ist das bloß Standard, der manchmal auch dick aufträgt. Bei seinem achso dollen Rachefeldzug löscht der Held ein komplettes Aryan-Brotherhood-Chapter mit zwei Aktionen aus. Das erste Mal tötet er drei Knilche mehr oder weniger in Notwehr, worauf sowohl Schurken als auch Polizei ein Gewese veranstalten als sei der Grim Reaper persönlich in die Stadt gekommen. Ermordete Ladenbesitzer rufen da weniger Reaktionen in diesem Film hervor. Und dann ist da noch der Showdown, in dem der Held seine Feuerwehrmann-Skills einsetzt, was mal was anderes ist. Allerdings ist auch diese Szene etwas doof, denn der Hero kann problemlos das Hauptquartier der Bösewichte zur feurigen Todesfalle umbauen, weil diese anscheinend noch nie etwas von Bewachung gehört haben. Und viele der Aryan-Brotherhood-Knilche scheinen besonders leicht entflammbare oder direkt benzingetränkte Klamotten zu tragen. Dafür hat das feurige Inferno am Ende Schmackes, auch wenn manche Feuersbrunst sichtlich aus dem Rechenknecht stammt. Auch der Mann-gegen-Mann-Showdown zwischen Held und Oberschurke ist ein würdiges Finale.
Hinzu kommen ein paar nennenswerte Einzelszenen. Etwa wenn bei einem Feuergefecht die Kamera dem Flug der Projektile folgt und damit für Dynamik sorgt. Oder wenn ein Hitman in einer fast schon emotionalen Szene seinen verletzten Kumpan erlösen muss, weil dessen Wunden nicht heilbar sind. Weniger schön: Der Bourne-gewollt-und-nicht-gekonnt-Schnitt in mancher Nahkampfszene.
So bleibt dann Direct-to-Video-Ware aus dem unteren Durchschnittsbereich, die von ihren prominenten Besetzung und da vor allem von Vincent D'Onofrio profitiert. Wenige, aber durchaus brauchbare Actionszenen und die interessante Heldenfigur wissen zu gefallen, müssen aber gegen ein plumpes, teilweise schlecht aufgebautes Script und eine biedere Inszenierung kämpfen. Ist schon ganz okay guckbar, aber B-Movie-Dutzendware ohne herausragende Qualitäten.
,5 bis knappe
Das Script ist sowieso eher solala. Abgesehen von der reizvollen Anlage des Helden ist das bloß Standard, der manchmal auch dick aufträgt. Bei seinem achso dollen Rachefeldzug löscht der Held ein komplettes Aryan-Brotherhood-Chapter mit zwei Aktionen aus. Das erste Mal tötet er drei Knilche mehr oder weniger in Notwehr, worauf sowohl Schurken als auch Polizei ein Gewese veranstalten als sei der Grim Reaper persönlich in die Stadt gekommen. Ermordete Ladenbesitzer rufen da weniger Reaktionen in diesem Film hervor. Und dann ist da noch der Showdown, in dem der Held seine Feuerwehrmann-Skills einsetzt, was mal was anderes ist. Allerdings ist auch diese Szene etwas doof, denn der Hero kann problemlos das Hauptquartier der Bösewichte zur feurigen Todesfalle umbauen, weil diese anscheinend noch nie etwas von Bewachung gehört haben. Und viele der Aryan-Brotherhood-Knilche scheinen besonders leicht entflammbare oder direkt benzingetränkte Klamotten zu tragen. Dafür hat das feurige Inferno am Ende Schmackes, auch wenn manche Feuersbrunst sichtlich aus dem Rechenknecht stammt. Auch der Mann-gegen-Mann-Showdown zwischen Held und Oberschurke ist ein würdiges Finale.
Hinzu kommen ein paar nennenswerte Einzelszenen. Etwa wenn bei einem Feuergefecht die Kamera dem Flug der Projektile folgt und damit für Dynamik sorgt. Oder wenn ein Hitman in einer fast schon emotionalen Szene seinen verletzten Kumpan erlösen muss, weil dessen Wunden nicht heilbar sind. Weniger schön: Der Bourne-gewollt-und-nicht-gekonnt-Schnitt in mancher Nahkampfszene.
So bleibt dann Direct-to-Video-Ware aus dem unteren Durchschnittsbereich, die von ihren prominenten Besetzung und da vor allem von Vincent D'Onofrio profitiert. Wenige, aber durchaus brauchbare Actionszenen und die interessante Heldenfigur wissen zu gefallen, müssen aber gegen ein plumpes, teilweise schlecht aufgebautes Script und eine biedere Inszenierung kämpfen. Ist schon ganz okay guckbar, aber B-Movie-Dutzendware ohne herausragende Qualitäten.
,5 bis knappe
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Fire with Fire
Heijeijei, wenn man damals geahnt hätte, was da noch kommt...
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
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