Filmtagebuch: John Woo

[John Woo]

Mission Impossible 4 - Ghost Protocol
Leider fällt der Film bei der Zweitsichtung stark ab. Die Szenen am Hochhaus in Dubai sind sehr gut gemacht und einige humorvolle Einlagen sind sehr gelungen. Doch leider ist die Story sehr wirr, streckenweise langweilig und der Bösewicht kaum präsent.

[John Woo]

American History X
Spannendes Rassistendrama, in den Hauptrollen sehr gut gespielt.


Funny Farm
Typische sympathische Komödie aus den 80ern, deren Gagdichte aber etwas höher sein könnte. "Fletch - Der Troublemaker" und "Schöne Bescherung" bleiben die mit Abstand besten Chevy Chase-Filme.


Knight and Day
Ein überraschend gutes Drehbuch mit vielen witzigen Ideen und zwei bestens aufgelegte, sogar überraschend gut miteinander harmonierende Hauptdarsteller machen diese Agentenkomödie sehr unterhaltsam. Schade, dass es die Inszenierung gelegentlich etwas übertreibt und einige sehr schwache Computereffekte zu Tage bringt, die den Spass leider merklich trüben.


Paranormal Activity
Eine gute Idee mit wenig Budget gut umgesetzt. Da stören auch kleine Umstimmigkeiten nicht weiter.


Paranormal Activity 2
Etwas schwächere Fortsetzung, die der Reihe wenig neues abzugewinnen vermag, sich aber halbwegs solide um die Ereignisse des ersten Teils herum positioniert, trotz einiger aufkommender Fragen.


Paranormal Activity 3
Gute Fortsetzung mit einigen gelungen Ideen.

[John Woo]

Jack Reacher
Wunderbar altmodischer Actionthriller, der mich von der Machart her teilweise irgendwie an 90er-Streifen wie "Die Stunde der Patrioten" erinnert hat (im positiven Sinne). Die Autoverfolgung und die restlichen Actionszenen sind klasse gemacht und da ich die Bücher nicht kenne, hat Tom Cruise mich nicht gestört. Sehr speziell und interessant ist auch die Besetzung von Werner Herzog als Bösewicht, ich würde ihn gerne öfters in ähnlichen Rollen sehen, vielleicht mal in einem Bondstreifen. Einzig einige Längen im Mittelteil sind mir leider aufgefallen.


Fallen Angels
Mit den grossartigen „Chungking Express“ und „In the Mood for Love“ kann dieser Film von Wong Kar-Wai leider nicht mithalten, dafür gibt es zu viele Längen und einige nervige Charaktere. Dennoch kann der Regisseur auch hier die für ihn typische Atmosphäre erzeugen, in die man irgendwie gerne eintaucht.


Happy Together
Sowohl darstellerisch und inszenatorisch ein gelungener Film von Wong Kar-Wai, mit der typischen Atmosphäre und herausragender Kameraarbeit.


Sneakers – Die Lautlosen
Starbesetzte, gut gespielter und teilweise auch recht witziger Thriller, der für jeden Geschmack etwas zu bieten hat.


Mord und Margaritas
Sehr unterhaltsame Komödie mit einem grossartigen Pierce Brosnan. Lediglich einige Längen im Mittelteil trüben den Gesamteindruck etwas.


Django Unchained
Ich bin bekanntlich kein grosser Fan von den Filmen von Quentin Tarantino, allerdings ist es auch schon einige Zeit her, seit ich einen Film von ihm gesehen habe (den tollen „True Romance“ mal ausgenommen). Wie auch immer, der Film hier hat mir gut gefallen, obwohl er ja eigentlich alle die für Tarantino typischen Eigenheiten vorzuweisen hat, die mir früher sonst nicht so gefallen haben. Die darstellerischen Leistungen in diesem Film sind absolute Spitzenklasse; Leonardo DiCaprio und Jamie Foxx sind „nur“ sehr gut, während Samuel L. Jackson eine grossartige Performance hinlegt, und was Christoph Waltz für eine Show bietet, kann man schon fast nicht mehr in Worte fassen. Man muss den Film aber unbedingt im Original ansehen. Auch sehr gefreut habe ich mich über den kurzen, aber äusserst witzigen Auftritt von Don Johnson.
Das Drehbuch ist natürlich grossartig, voller Witz und Ideen und die sonst so von mir kritisierten Tarantino-typischen Dialoge waren hier wirklich klasse und herrlich zum Zuhören.
Leider wirkte der Film für mich vielleicht doch eine Spur zu langatmig und möglicherweise hat man es mit einigen Geschmacklosigkeiten doch etwas übertrieben, trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten und werde den Film sicher bald wieder anschauen.

[John Woo]

Unbreakable
Der zweite gute Shyamalan-Film neben "Sixth Sense". Tolle Story und grossartige Leistungen der Hauptdarsteller. Schade, dass Shyamalan danach leider die Ideen ausgingen, "The Village" finde ich aber noch recht solide.


Projekt: Peacemaker
Enttäuschender Actionthriller, der nur selten Spannung aufbauen kann und die beiden Hauptdarsteller zu oberflächlich zeichnet, insbesondere Nicole Kidman wirkt (nicht nur dank tonnenweise Make-Up) sehr blass, während Clooney etwas besser wegkommt. Ein paar solide Action-Szenen reichen hier leider nicht aus.


Ted
Witzige und kurzweilige Komödie, auch wenn nicht jeder Gag sitzt. Ein zweiter Teil ist schon angekündigt, hätte es meiner Meinung nach aber nicht gebraucht.

[John Woo]

Death Race: Inferno
Wer schon den zweiten Teil mochte, sollte auch bei diesem Teil seinen Spass haben. Das Drehbuch ist mässig, doch die Inszenierung und die Actionszenen sind angesichts des Budgets ausgezeichnet und mit Südafrika gibt es eine willkommene optische Abwechslung.
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Christine
Atmosphärische und in der Hauptrolle gut gespielte Verfilmung einer Stephen King -Geschichte, welche im Vergleich zum Buch zwar an der Oberfläche bleiben soll, aber dank überzeugender Inszenierung und gutem Soundtrack von John Carpenter dennoch sehr gut unterhält.

[SchizoPhlegmaticMarmot]

"Christine" würde ich auch so bewerten,herrlicher 80er Horror,mit einer,sagen wir mal,etwas dämlichen Story,trotzdem gut.

Hast Du das Buch auch mal gelesen ?<Is das gut ?

[John Woo]

Hast Du das Buch auch mal gelesen ?<Is das gut ?

Leider nein, aber soweit ich gehört habe soll es recht gut sein.


Hot Shots! - Die Mutter aller Filme
Als Fan der Nackte-Kanone-Trilogie muss man natürlich auch die „Hot Shots“-Filme gesehen haben, doch mit den Abenteuern von Lieutenant Frank Drebin können die Filme dann nicht ganz mithalten. Keine Frage, die Gags sind gelungen und machen Spass und die Darsteller sind gut aufgelegt (sehr gut: Lloyd Bridges), doch stellenweise könnte die Gagdichte noch etwas höher sein und die Flugszenen wirken selbst in dieser Parodie recht langweilig. Nichtsdestotrotz aber ein recht unterhaltsamer, witziger Film und natürlich deutlich besser als alles, was einem seit der Jahrtausendwende an Filmen in dieser Art geboten wird.


Hot Shots! - Der zweite Versuch
Überraschenderweise ist die Gagdichte und auch deren Trefferquote in diesem Teil deutlich höher, die Darsteller sind in bester Spiellaune (toll: Richard Crenna, der seine eigene Rolle aus „Rambo“ parodiert) und einige Filmparodien sind sehr gut gelungen, sodass man hier wirklich kurzweilige Unterhaltung geboten kriegt und teilweise aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. Einzig der Auftritt von Rowan Atkinson wirkt verschenkt, aber das stört dann auch nicht weiter.


Mafia! - Eine Nudel macht noch keine Spaghetti
Jim Abrahams, der Regisseur der „Hot Shots“-Filme und Co-Autor von „Die nackte Kanone“ versuchte sich 1998 nochmals an einer Parodie. Diesmal werden in erster Linie Gangster- und Mafiafilme aufs Korn genommen, doch leider (vielleicht unter anderem aufgrund des Fehlens von „Hot Shots“ Co-Autor Pat Proft) gibt es viele billige und müde Kalauer und einige Parodien wirken ziemlich motivationslos dahin geklatscht. Nur einige wenige Gags, oftmals solche die sich im Hintergrund abspielen, können überzeugen und erinnern entfernt an die goldenen Zeiten des „ZAZ“-Trios. Immer noch etwas besser als das meiste, was man heute an Parodien zu sehen kriegt, aber insgesamt recht enttäuschend.

[John Woo]

High School High
Parodie auf Highschooldramen aus der Feder von David Zucker. Nach relativ witzigem ersten Drittel nimmt sowohl die Qualität wie Quantität der Gags leider stetig ab. Ein typischer Film für einen verregneten Sonntagnachmittag.
Für ein paar gelungene Gags noch:

[John Woo]

Switchback - Gnadenlose Flucht
Schöner altmodischer Actionthriller, der zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist.


Und weiter gehts mit den Spoof-Comedys:

Top Secret!
Gelungene Parodie auf Spionagefilme, besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Noch nicht ganz so rund wie später "Die nackte Kanone", aber dennoch sehr witzige Unterhaltung.

[John Woo]

Johnny English - Jetzt erst recht
Kurzweilige und sympathische Unterhaltung, von der Atmosphäre her irgendwie ganz anders als Teil 1.


The Flowers of War
Eine interessante und spannende Geschichte, brillant fotografiert.


Hotel Transilvanien
Trotz etwas holprigem Einstieg ein sehr witziger und kurzweiliger Animationsfilm.


Paranorman
Gut, aber für meinen Geschmack etwas zu ernst und nicht witzig genug.


Gone Baby Gone
Solides Regiedebüt von Ben Affleck mit guten Darstellern und interessanten moralischen Fragestellungen, aber vor allem in der Mitte recht langatmig.

[John Woo]

Man of Steel
Gelungenes Superman-Reboot, vielleicht etwas zu übertrieben in der Action, aber sehenswert.


Der Untergang
Gelungenes Kriegsdrama, in der Hauptolle hervorragend gespielt.


Now you see me
Kurzweilige, aber allzu konstruiert wirkende Unterhaltung über vier Zauberkünstler.


After Earth
Vorhersehbarer Sci-Fi-Streifen, in dem Will Smith fast nur rumsitzt. Offenbar ein Versuch, seinen Sohn im Filmbusiness zu etablieren.


Der kleine Horrorladen
Sehr sehenswertes Musical mit tollen Effekten und einer Menge Humor.


Inglorious Basterds
Meiner Meinung nach einer von Tarantinos besten Filmen, in welchem die vielen Dialoge ausnahmsweise sogar sehr spannend präsentiert werden.


Die Mumie
Schöner Abenteuerfilm, äusserst unterhaltsam mit sehr viel Humor.


Die Mumie kehrt zurück
Halbwegs unterhaltsame, aber überladene Fortsetzung, der Charme des ersten Teils ging leider weitgehend verloren.

[John Woo]

Grand Budapest Hotel
Sehr unterhaltsame Geschichte eines Hotelangestellten mit toller Besetzung und guten schauspielerischen Leistungen, optisch brillant und mit Liebe zum Detail inszeniert.

[John Woo]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug
Ein grosser Parodie-Spass des Zucker-Abrahams-Zucker -Trios mit jeder Menge genialen Einfällen. Schade, dass sie schon lange keinen Film mehr zusammen gemacht haben.


Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
Solide Fortsetzung von Ken Finkleman, die leider einige Gags aus dem ersten Teil recycelt, aber noch genug eigene Ideen und einen witzigen Auftritt von William Shatner vorweisen kann.

[John Woo]

Ender's Game
Gut getrickster und mit gutem Soundtrack unterlegter SciFi-Film, dessen diverse Trainingssequenzen aber einen zu grossen Teil des Filmes ausmachen, und ihn dadurch zu sehr in die Länge ziehen, da rettet auch das grundsätzlich interessante Finale wenig.


Im Fadenkreuz: Seal Team 8
Mit dieser "Behind Enemy Lines" -Fortsetzung kann Roel Reiné wohl zumindest seinen besten Film seit "Death Race: Inferno" vorweisen, denn die abwechslungsreiche, weitgehend gut inszenierte Action (erst recht, wenn man das sicherlich tiefe Budget und die kurze Drehzeit von nur 20 Tagen berücksichtigt), die schönen Bilder und der stimmige Soundtrack überzeugen.
Weniger überzeugend sind das schwache Drehbuch ("Charaktere" gibt es nicht), der langweilige Teil im Bergwerk und die teilweise mässigen Darstellerleistungen. Ausserdem sollte Reiné aufpassen, es in gewissen Actionszenen mit der Experimentierfreude nicht zu übertreiben (dies war auch schon ein Teil meiner Kritik bei "Dead in Tombstone"). Die erste grosse Actionszene wirkt überladen, und der Faustkampf am Ende lässt eine Choreografie vermissen. Das hatte er in früheren Filmen besser hingekriegt.
Dennoch: Recht kurzweilige B-Action.
mit einer leichten Tendenz hin zur

[John Woo]

Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere
Brauchbarer und actionlastiger Abschluss der Trilogie, aber die Kritikpunkte aus den Vorgängern bleiben auch hier bestehen. Es wirkt alles ein wenig langgezogen und der künstliche Look nervt teilweise, man meint manchmal problemlos die echten von den künstlichen Szenen unterscheiden zu können. Der Charme und Witz aus den Vorgängern bleibt zusätzlich noch auf der Strecke, sodass einem der Film seltsam leer vorkommt. Die Locations sind diesmal auch recht farblos geraten, irgendwie fehlte mir die Atmosphäre aus den ersten Teilen. Pluspunkte gibts für die gute Performance von Martin Freeman, auch recht solide fand ich Richard Armitage als Thorin.
mit einer Tendenz hin zur

[John Woo]

22 Jump Street
Nanu, bin ich der erste hier der ihn geguckt hat?
Ich weiss nicht, ob ich mich da gegen die allgemeine Meinung stelle, aber ehrlich gesagt gefiel mir dieser Teil noch etwas besser als Teil 1. Flotte und erfrischend selbstironische Unterhaltung mit gut aufgelegten Darstellern, netter Action und vielen lustigen Einfällen, selbst der Abspann macht Spass. Auf ein paar Gags mit fragwürdigem Niveau hätte man aber auch hier verzichzen können.
knappe

[SFI]

Nanu, bin ich der erste hier der ihn geguckt hat?

Nö, meine 5/10 ist erst einige Tage her.

[John Woo]

Kill the Boss
Die besten Zeiten des Komödiengenres sind wohl schon lange vorbei, nichtsdestotrotz können ab und zu immer noch einige gute Filme herauskommen, einer davon ist "Kill the Boss". Das Niveau ist auch hier teilweise fragwürdig, es sind aber die gut gespielten Rollen -allen voran die der drei Bosse-, viele witzige Situationen und amüsante Dialoge, die aus diesem Film eine kurzweilige Unterhaltung machen.


Kill the Boss 2
Und wieder eine Fortsetzung, die viel zu hingeklatscht wirkt. Das Konzept kommt nicht ansatzweise an Teil 1 ran, witzige Situationen und Dialoge sind eher rar und von den Schauspielern überzeugt eigentlich nur Chris Pine. Immerhin, langweilig wirds nicht und man kann sich noch passabel unterhalten.
knappe

[John Woo]

Nightcrawler
Ein etwas anderer Thriller im Presse-Milieu mit einem sehr überzeugenden Jake Gyllenhaal.


Superhero Movie
Überraschend nette Gags im „Hot Shots“ -Stil wechseln sich mit peinlichsten Witzen à la minutenlang furzende Omas ab. Schade, dass in solchen Filmen immer wieder solche unnötigen Szenen eingebaut werden.


Love, Wedding, Marriage - Ein Plan zum Verlieben
Wahrscheinlich nicht mal was für die SFIs dieser Welt. Der Film bringt noch nichtmal die üblichen Klischees auf eine unterhaltsame Weise rüber. Die Darsteller, unter anderem James Brolin, erbringen aber immerhin relativ solide Leistungen.

[SFI]

Danke für den Tipp, muss ich mal näher beleuchten.

[John Woo]

Wasser für die Elefanten



Sehr schöner, sorgfältig inszenierter und berührender Film von Francis Lawrence mit tollen Darstellerleistungen unter anderem von Robert Pattinson und Reese Witherspoon. Besondere Erwähnung verdient auch der hier erneut sehr überzeugende Christoph Waltz.

[Wallnuss]

Hätte ja schon mal Lust auf den Film. Wenn es den mal günstig gibt, wird der gesichtet.

[John Woo]

Ja, ich würde ihn empfehlen, auch wenn ich auch schon einzelne mässigere Kritiken gesehen habe. Bei mir landet er aber sicher wieder mal im Player.
@SFI, vielleicht könnte dir der Film auch gefallen.

[SFI]

... ist schon auf meiner Verleihliste.

[John Woo]

Crossfire Trail - Der Ritt nach Hause



Ein kleiner, aber feiner Western mit Tom Selleck. Sehr schön inszeniert von Genre-Spezi Simon Wincer.
mit einer Tendenz hin zur


Guns and Girls



Ich habe mir den Film vor allem gekauft, weil Regisseur Michael Winnick den nächsten Seagal-Film inszeniert.
Christian Slater ist wohl die perfekte Besetzung für diese Rolle und macht einen guten Job, auch die anderen Darsteller dieses recht nett besetzten Filmes sind gut aufgelegt.
Die Dialoge machen ebenfalls Spass, die Story ist nicht sonderlich originell aber passt soweit, nur gibts am Ende leider ein paar Wendungen zu viel, was nicht hätte sein müssen.
Action gibts nicht viel zu sehen, die ruhige und optisch solide Inszenierung an sich gefällt aber recht gut.



The Game



Ich konnte mit David Finchers Arbeiten bislang eher wenig anfangen, aber dieser Film hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn die Auflösung etwas enttäuschend und das Handeln der Hauptfigur gerade gegen Ende nicht nachvollziehbar ist. Dennoch ist der Film schön spannend gestaltet und hat während den ganzen zwei Stunden nicht eine Länge vorzuweisen.
mit einer Tendenz hin zur


The Salvation - Spur der Vergeltung



Für Western-Fans auf jeden Fall sehenswert, nicht nur wegen der sehr guten Besetzung.



Hitchcock



Durchaus interessanter biografischer Film über einen Ausschnitt aus Alfred Hitchcocks Leben. Schauspielerisch sehr gut umgesetzt, aber der Film wirkt Film inhaltlich teilweise leider etwas zu oberflächlich.



Open Range



Ruhiger, sorgfältig inszenierter und gerade in den Hauptrollen sehr gut gespielter Spätwestern von Kevin Costner.