Doctor Strange + Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Doctor Strange + Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Doctor Strange
Originaltitel: Doctor Strange
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Scott Derrickson
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Mads Mikkelsen, Tilda Swinton, Chiwetel Ejiofor, Rachel McAdams, Benedict Wong, Scott Adkins, Michael Stuhlbarg, Benjamin Bratt u.a.
Als titelgebender Held in der Marvel-Adaption „Doctor Strange“ gibt Benedict Cumberbatch den verzweifelten Arzt, der sich auf der Suche nach Heilungsmethoden für seine zerschmetterten Hände zum Zauberer ausbilden lässt. Dabei gerät er in einem Krieg zwischen guten und bösen Magiern. Letztere werden von Mads Mikkelsen angeführt und haben Actionstar Scott Adkins in ihren Reihen.
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Originaltitel: Doctor Strange
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2016
Regie: Scott Derrickson
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Mads Mikkelsen, Tilda Swinton, Chiwetel Ejiofor, Rachel McAdams, Benedict Wong, Scott Adkins, Michael Stuhlbarg, Benjamin Bratt u.a.
Als titelgebender Held in der Marvel-Adaption „Doctor Strange“ gibt Benedict Cumberbatch den verzweifelten Arzt, der sich auf der Suche nach Heilungsmethoden für seine zerschmetterten Hände zum Zauberer ausbilden lässt. Dabei gerät er in einem Krieg zwischen guten und bösen Magiern. Letztere werden von Mads Mikkelsen angeführt und haben Actionstar Scott Adkins in ihren Reihen.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Originaltitel: Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Elizabeth Olsen, Chiwetel Ejiofor, Benedict Wong, Xochitl Gomez, Rachel McAdams, Jett Klyne, Julian Hilliard, Michael Stuhlbarg, Bruce Campbell, Hayley Atwell, John Krasinski, Patrick Stewart, Lashana Lynch, Anson Mount, Charlize Theronu.a.
Vom Marvel Cinematic Universe zum Marvel Cinematic Multiverse. Sam Raimi schickt den titelgebenden Superhelden in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ auf einen Trip durch verschiedene Universen, bei dem er zur Beschützerin für eine junge Magierin wird, die von mächtigen Verfolgern gejagt wird, die ihre Kräfte nutzen und das Multiversum kontrollieren wollen.
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Originaltitel: Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Sam Raimi
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Elizabeth Olsen, Chiwetel Ejiofor, Benedict Wong, Xochitl Gomez, Rachel McAdams, Jett Klyne, Julian Hilliard, Michael Stuhlbarg, Bruce Campbell, Hayley Atwell, John Krasinski, Patrick Stewart, Lashana Lynch, Anson Mount, Charlize Theronu.a.
Vom Marvel Cinematic Universe zum Marvel Cinematic Multiverse. Sam Raimi schickt den titelgebenden Superhelden in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ auf einen Trip durch verschiedene Universen, bei dem er zur Beschützerin für eine junge Magierin wird, die von mächtigen Verfolgern gejagt wird, die ihre Kräfte nutzen und das Multiversum kontrollieren wollen.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Platzhalter für einen möglichen dritten Teil
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Also in optischer Hinsicht ist der gute Doctor wahrhaft beeindruckend. Vor allem in 3D (dass ich das nochmal sagen würde!) machen die Magieeinlagen richtig Staunen und heben das Gefühl für Raum vollkommen auf.
Inhaltlich ist der Film die gewohnte Origin-Story, ohne große Abweichungen vom bekanntem Schema. Cumberbatch reißt seine Rolle sauber runter und impft dem arroganten Arzt durchaus netten Humor ein. Wenngleich dieser diesmal deutlich sparsamer gesetzt wird. Allgemein wirkt der Doctor rauer und direkter als die anderen Marvel-Streifen. Erstmals gibt es richtig viel Blut zu sehen und Charaktere verenden mal durchaus harsch (und nicht tricktechnisch geschönt). Scott Adkins rockt, hätte aber gerne mehr zu tun haben dürfen. Mikkelsen wird derweil amtlich verschenkt, sein Bäddie ist eine einzige Luftnummer. Im Großen und Ganzen fehlt allgemein eine echte, glaubwürdige Superbedrohung (kommt mir net mit dem Hoschie aus der dunklen Dimension ;-) ).
Interessant ist der Doctor aber eh aus ganz anderen Gründen. Denn dass nun Magie ins MCU kommt, eröffnet einige neue Möglichkeiten. Welche das sein könnten, wird im Film bereits behutsam angedeutet. Man darf sicherlich gespannt sein, welche Rolle dem Doctor im großen MCU zugestanden werden wird und wie sehr er sich entfalten darf. Es ist dann auch mehr dieses Potential, dass den Film so faszinierend macht, und weniger der Film an sich. Der bietet allemal saubere Unterhaltung...
In diesem Sinne:
freeman
Inhaltlich ist der Film die gewohnte Origin-Story, ohne große Abweichungen vom bekanntem Schema. Cumberbatch reißt seine Rolle sauber runter und impft dem arroganten Arzt durchaus netten Humor ein. Wenngleich dieser diesmal deutlich sparsamer gesetzt wird. Allgemein wirkt der Doctor rauer und direkter als die anderen Marvel-Streifen. Erstmals gibt es richtig viel Blut zu sehen und Charaktere verenden mal durchaus harsch (und nicht tricktechnisch geschönt). Scott Adkins rockt, hätte aber gerne mehr zu tun haben dürfen. Mikkelsen wird derweil amtlich verschenkt, sein Bäddie ist eine einzige Luftnummer. Im Großen und Ganzen fehlt allgemein eine echte, glaubwürdige Superbedrohung (kommt mir net mit dem Hoschie aus der dunklen Dimension ;-) ).
Interessant ist der Doctor aber eh aus ganz anderen Gründen. Denn dass nun Magie ins MCU kommt, eröffnet einige neue Möglichkeiten. Welche das sein könnten, wird im Film bereits behutsam angedeutet. Man darf sicherlich gespannt sein, welche Rolle dem Doctor im großen MCU zugestanden werden wird und wie sehr er sich entfalten darf. Es ist dann auch mehr dieses Potential, dass den Film so faszinierend macht, und weniger der Film an sich. Der bietet allemal saubere Unterhaltung...
In diesem Sinne:
freeman
Dr. Strange
Die erste Stunde weiß durchaus zu unterhalten, was wohl an an dem tendenziell speziellen Stoff liegt, der Abwechslung im generischen Einheitsbrei von Marvel suggeriert. Irgendwann verlor ich mich aber in den schwindelerregenden Drehmomenten aufpoppender Häuserschluchten und den bunten Blitzlichtern. Benedict Cumberbatch macht indes eine brauchbare Figur, der Lump wirkt dafür genauso verschenkt wie der finale Christbaumschmuck.
Die erste Stunde weiß durchaus zu unterhalten, was wohl an an dem tendenziell speziellen Stoff liegt, der Abwechslung im generischen Einheitsbrei von Marvel suggeriert. Irgendwann verlor ich mich aber in den schwindelerregenden Drehmomenten aufpoppender Häuserschluchten und den bunten Blitzlichtern. Benedict Cumberbatch macht indes eine brauchbare Figur, der Lump wirkt dafür genauso verschenkt wie der finale Christbaumschmuck.
Marvel will nun endgültig wissen, was aus dem globalen Markt zu pressen ist und liefert mit „Doctor Strange“ einen kulturellen Overkill von Welteroberer-Format. Nie hat sich das Studio vom psychedelischen Standpunkt aus betrachtet weiter aus dem Fenster gelehnt, nicht einmal, als Ant-Man sich in eine subatomare Mikro-Welt beförderte, indem er sich unendlich schrumpfte. Folglich ist Stranges täglicher Murmeltier-Besuch in der dunklen Dimension eine für einen Blockbuster recht surreale Angelegenheit, die selbst den abgebrühtesten Special-Effects-Kennern kaum einen Haltegriff zur Verfügung stellt. Richtungsangaben wie oben und unten, links und rechts, vorne und hinten werden einfach ausradiert, das im Kino noch ausgestellte 3D verliert ironischerweise jede Form und Bedeutung.
Bevor nun aber der Eindruck entsteht, man habe es mit einem Film der Avantgarde zu tun, sei gleich wieder geerdet: Konventionen bleiben Konventionen, selbst wenn man sie in ein schwarzes Vakuum mit leuchtend bunten Planeten kleidet. Zu Recht werden die spektakulären CGI-Effekte gelobt, auch weil sie endlich mal wieder mehr bedeuten als selbstgerechten Entertainment-Standard, aber sich auflösende Realitätsebenen in Form zusammengefalteter Großstadtfassaden, da steckt so viel „Inception“ drin, dass sich kein noch so unerfahrener Filmgucker verwirrt fühlen muss.
Gleiches gilt für den inzwischen allseits bekannten Benedict Cumberbatch, der gerade berühmt genug ist, um Zuschauer zu ziehen und dessen Profil dennoch eigenständig genug ist, dass er dem arroganten Chirurgen eine besondere Note verleihen kann. Gemeinsam mit dem rauschhaften Tempo, das vom Krankenhaus in Rekordzeit an die unerreichbarsten Orte führt, ist eher der Garant für den hohen Unterhaltungsfaktor, der im eigenen Cinematic Universe ganz oben mitspielt. Schade nur, dass Marvel sein Villain-Problem nicht in den Griff bekommt; wer über Mads Mikkelsen verfügt und doch nur so wenig Bösartigkeit aus dem Antagonisten gewinnt, hat ganz zweifellos ein strukturelles Problem, das endlich mal an der Wurzel gepackt gehört.
Bevor nun aber der Eindruck entsteht, man habe es mit einem Film der Avantgarde zu tun, sei gleich wieder geerdet: Konventionen bleiben Konventionen, selbst wenn man sie in ein schwarzes Vakuum mit leuchtend bunten Planeten kleidet. Zu Recht werden die spektakulären CGI-Effekte gelobt, auch weil sie endlich mal wieder mehr bedeuten als selbstgerechten Entertainment-Standard, aber sich auflösende Realitätsebenen in Form zusammengefalteter Großstadtfassaden, da steckt so viel „Inception“ drin, dass sich kein noch so unerfahrener Filmgucker verwirrt fühlen muss.
Gleiches gilt für den inzwischen allseits bekannten Benedict Cumberbatch, der gerade berühmt genug ist, um Zuschauer zu ziehen und dessen Profil dennoch eigenständig genug ist, dass er dem arroganten Chirurgen eine besondere Note verleihen kann. Gemeinsam mit dem rauschhaften Tempo, das vom Krankenhaus in Rekordzeit an die unerreichbarsten Orte führt, ist eher der Garant für den hohen Unterhaltungsfaktor, der im eigenen Cinematic Universe ganz oben mitspielt. Schade nur, dass Marvel sein Villain-Problem nicht in den Griff bekommt; wer über Mads Mikkelsen verfügt und doch nur so wenig Bösartigkeit aus dem Antagonisten gewinnt, hat ganz zweifellos ein strukturelles Problem, das endlich mal an der Wurzel gepackt gehört.
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Ach Mist, ich sollte mir echt mal angewöhnen, meine Kurzkritiken aus dem FTB auch mal in die entsprechenden Freds einzupflegen.
Eher belanglose Origin-Story aus dem MCU. Zwar überzeugt die Optik des Filmes, doch weder Doctor Strange noch die lancierte Geschichte mögen so richtig begeistern und bieten eher aufgewärmte Kost, die ein bisschen "Iron Man" hier und etwas Magic da zu konglomerieren versucht. Zwar macht der Film neugierig, inwiefern die magische Komponente zukünftig bei den Avengers eingebracht wird, doch ist der Film für sich betrachtet eher vernachlässigbar und birgt kaum Konsequenzen für die Helden des MCU.
Eine große Enttäuschung auf der Darstellerseite ist zudem Mads Mikkelsen, der völlig untergeht. Auch McAdams und Benamin Bratt bleiben farblos. Erfreulich hingegen ist der überraschend groß ausgefallene Auftritt von Scott Adkins, der auch ein paar Mal zulangen darf.
Unterhaltsam ja, aber nach vielen starken Marvel-Filmen zuletzt, ein kleinerer Dämpfer.
Eher belanglose Origin-Story aus dem MCU. Zwar überzeugt die Optik des Filmes, doch weder Doctor Strange noch die lancierte Geschichte mögen so richtig begeistern und bieten eher aufgewärmte Kost, die ein bisschen "Iron Man" hier und etwas Magic da zu konglomerieren versucht. Zwar macht der Film neugierig, inwiefern die magische Komponente zukünftig bei den Avengers eingebracht wird, doch ist der Film für sich betrachtet eher vernachlässigbar und birgt kaum Konsequenzen für die Helden des MCU.
Eine große Enttäuschung auf der Darstellerseite ist zudem Mads Mikkelsen, der völlig untergeht. Auch McAdams und Benamin Bratt bleiben farblos. Erfreulich hingegen ist der überraschend groß ausgefallene Auftritt von Scott Adkins, der auch ein paar Mal zulangen darf.
Unterhaltsam ja, aber nach vielen starken Marvel-Filmen zuletzt, ein kleinerer Dämpfer.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re:
Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Vom Marvel Cinematic Universe zum Marvel Cinematic Multiverse. Sam Raimi schickt den titelgebenden Superhelden in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ auf einen Trip durch verschiedene Universen, bei dem er zur Beschützerin für eine junge Magierin wird, die von mächtigen Verfolgern gejagt wird, die ihre Kräfte nutzen und das Multiversum kontrollieren wollen.
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Vom Marvel Cinematic Universe zum Marvel Cinematic Multiverse. Sam Raimi schickt den titelgebenden Superhelden in „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ auf einen Trip durch verschiedene Universen, bei dem er zur Beschützerin für eine junge Magierin wird, die von mächtigen Verfolgern gejagt wird, die ihre Kräfte nutzen und das Multiversum kontrollieren wollen.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Doctor Strange + Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Nanu, hat den keiner weiter gesehen? Ich war enttäuscht. Für mich reiht der sich zwischen den beiden schlechtesten Marvel Streifen, Black Panther und Black Widow, ein. Ist also der Zweitschlechteste aktuell. Wurde mit dem gar nicht warm. Ein wesentlicher Grund: Ich mag die Scarlett Witch kein Stück. Im Comic nicht, in ihren bisherigen Filmen nicht. Sie ist mir zu unausbalanciert mächtig. Dadurch, dass fast ihre gesamte Motivlage irgendwo in der Streaming-Serie um ihre Figur versteckt zu sein scheint, wirkte sie für mich noch kaputter als sonst schon und ging mir tierisch auf den Zünder. Das einzige Kudos gibt es dafür, dass der Trailer rund um ihre Figur ja tatsächlich gar nichts spoilert. Obschon sie auch in dem eine wichtige Rolle spielt.
Zumindest optisch ist der Film ansprechend, scheint da Raimi doch überdeutlich durch und verschiebt es den Film - allerdings erst in Richtung Showdown - tatsächlich mal in Richtung Horror. Leider passiert in den großen Bildern kaum etwas. Da war ich vom ersten Strange doch deutlich enthusiasmierter. Der wirkte nicht so random und so wenig zusammenhängend.
In diesem Sinne:
freeman
Zumindest optisch ist der Film ansprechend, scheint da Raimi doch überdeutlich durch und verschiebt es den Film - allerdings erst in Richtung Showdown - tatsächlich mal in Richtung Horror. Leider passiert in den großen Bildern kaum etwas. Da war ich vom ersten Strange doch deutlich enthusiasmierter. Der wirkte nicht so random und so wenig zusammenhängend.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Doctor Strange + Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Den hab ich mir vorher noch mal angeschaut. Der darf sich bei mir weiterhin mit "Der unglaubliche Hulk" und "Black Panther" um die Marvel-Kellerplätze streiten. Fand den arg 08/15 im Origin-Story-Modus. Lustiges Detail: Meine bessere Hälfte war verstimmt, dass ich die eins in der Pressevorführung angeschaut hatte. Dann hab ich gefragt, ob wir für die zwei zusammen ins Kino wollen, weshalb wir uns "Doctor Strange" noch zusammen zu Hause angesehen habe. Das Ende vom Lied: Meine Frau pennt nach zwei Dritteln ein, hat auch keine Motivation das letzte Drittel nachzuholen und meint zu mir: "Der war schon sehr unterwältigend. Guck den zweiten ruhig alleine im Kino."
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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