Der Kategorische Tritt in die Mülltonne

Upcoming CDs, dazu Neuigkeiten aus der Musikszene.

Moderator: gelini71

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Sir Jay
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Der Kategorische Tritt in die Mülltonne

Beitrag von Sir Jay » 20.04.2018, 11:04

Der freeman hat mich im echo-Thread auf was gebracht
freeman hat geschrieben:Was ich im Übrigen noch übler als Gangsta-Mugge finde, ist scheinheilige, eklige politische Korrektheit, wie sie die Plattenfirma von den beiden Kollegahs jetzt betreibt. Konnten ja nicht ahnen, worüber die singen, ham ja nur das Geld gezählt :lol:
Wir sind ja alle grundsätzlich musikalisch super aufgeschlossen und hören mehr Genres als es hier im Forum Spam-Topics gibt.

Aber gibt doch auch Genres oder bestimmte Sorten von Künstlern, die man grundsätzlich ausschließt. Bisschen Ignoranz muss auch noch sein.

Bei mir kann man ganz grundsätzlich sagen, dass ich keine politische Musik mag. Soll jetzt nicht heißen, dass man Musik nicht nutzen dürfe, um Missstände anzuprangern und es gibt natürlich positive Beispiele von großartigen Songs mit starkem politischen Hintergrund (z.B. war pigs von black sabbath), aber tendentiell habe ich das Gefühl, dass je politischer es wird, umso mehr die Musik darunter leidet.

Wenn sich ein Künstler von Beginn an als Systemkritiker profiliert und die Musik einzig und allein eben dazu nutzt, um dem eigenen Weltbild Ausdruck zu verleihen, dann habe ich ein ungutes Gefühl und distanziere mich tendentiell eher davon.

Dabei ist es mir völlig egal, ob ich de Grundeinstellung grundsätzlich teilen würde oder nicht. Ob Links- oder Rechts Rock ist mir ziemlich egal, in beiden Fällen gefällt es mir nicht, dass es darum geht
Weltgeschehen aufzugreifen.
Wenn eine Band sich von vornherein der Systemkritik verschreibt, habe ich das Gefühl, dass die Musik zweitrangig ist und lediglich als eines von vielen Trägermedien verwendet wird, um etwas, das nichts künstlerischer Entfaltung zu tun hat zu pushen.

Ich habe immer das Gefühl, dass bei diesen Ambitionen die eigentliche Musik auf der Strecke bleibt und es mehr darum geht, mir eine Meinung aufzudrücken.

Insofern mache ich eigentlich auch einen Bogen generell um Künstler, die es eigentlich gut meinen, auf mich dann aber künstlerisch wenig gehaltvoll wirken, wie zum Beispiel
irgendwelche "No Drugs!" oder "Christian Rock"-Rock Bands.

Ich mag meine Lyrics gerne vage, abstrakt, unnahbar, nicht von dieser Welt. Gerne dürfen es auch irgendwelche "Du und ich"-Geschichten sein. Alles mögliche, hauptsache es keinen realen Bezug
zu tatsächlichen Gescehenissen, die man aus Medien kennt. Auch wenn ich da schon viele Ausnahmen mache, aber grundsätzlich reagiere ich schon allergisch, wenn in einem Songtext irgend ein konkreter Name einer real existierenden Person genannt wird, und sei es auch nur eine popkulturelle Referenz.

Vielleicht ist das auch mit einer der Gründe, weshalb ich deutschen Gangsterrap nicht mag, weil da es ja ganz oft vorzukommen scheint, dass die "Künstler" ihre Grabenkriege untereinander eben in ihren Lyrics gerne austragen.
Da kriege ich einfach zusätzlich das kotzen. Die wirklich großen Künstler unser Zeit haben nie ihre Texte (ich bin gespannt auf Gegenbeispiele) mit kleinen Disses auf Kollegen versaut.

Auch Black Metal war mir schon immer zuwider, weil auch hier (egal ob berechtigt oder nicht) in erster Linie gegen das Christentum eingehämmert wird. Ich brauche einfach keine Meinungsbildung über Musik.

Wenn man mal Songtexte außen vorlässt, habe ich auch noch ganz oberflächliche Ausschlusskriterien, wie etwa der Künstlername an sich.

Ich mag neutrale, wertfreie Namen. Sobald der Name bereits irgend eine Tendenz in eine bestimmte Richtung andeutet, bzw. der Name mir eine bestimmte emotionale Haltung suggerieren möchte, bin ich schon raus.

Beispielsweise turnt mich ein Name wie "Böse Onkels" einfach grundsätzlich ab. Wenn man schon versucht im Namen Bedrohlichkeit und "badassery" zu etablieren, winke ich das Augenrollend ab.
Und es wird nur noch schlimmer wenn ich herausfinde, dass sich der Name auch noch "Böhse Onkelz" schreibt. Bewusst gewählter Rechtschreibschabernak am eigenen Künstlernamen sagt für mich ebenfalls alles über die Musik aus.
Entsprechend sind ja auch "Linkin Park" oder "Limp Bizkit" für mich keine wirklich guten Bands. Das ist für mich einfach viel zu viel Coolness am Namen erzwungen.

....

Und was habt ihr so für Ausschlusskriterien? :lol:

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Beitrag von Vince » 20.04.2018, 14:49

Jo, bin auch für eine Umbenennung in "Doctor Durst and the Limp Biscuits". :lol:

Politische Bands liegen mir jetzt auch nicht so, wobei ich daraus in meinem Fall jetzt keine kategorische Ablehnung machen würde. Zwischen einer dahergelaufenen Betzirkel-Pfadfindergruppe und einer politischen Band wie "Rage Against The Machine" zB. stehen ja auch musikalisch Welten.

Kategorische Ablehnung empfinde ich vor allem gegenüber reiner Friede-Freude-Eierkuchen- und Partymusik. Daher ist mir ja auch der deutsche Schlager so sehr zuwider. Musik muss für mich etwas ausdrücken und dazu ist dieses hirnlose Säuferverbrüderungszeugs nicht in der Lage.

Grundsätzlich ticke ich nach der Regel, dass gute Musik immer möglichst im Kontrast zu dem Gefühl stehen sollte, die sie erzeugt. Soll heißen: Traurige Musik macht mich glücklich und aggressive Musik entspannt mich. Umgekehrt werde ich von Heitermucke aggressiv.
Ist natürlich keine 100-Prozent-Regel, es gibt auch positiv gefärbte Musik, die ich sehr mag. Die muss aber auch gewisse Regeln erfüllen.

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Beitrag von gelini71 » 21.04.2018, 07:59

Also wenn man die Qualität einer Band am Bandnamen festmachen will dann dürften wir kein Pineapple Thief, Porcupine Tree oder Radiohead hören :lol: :lol: :lol:

Grundsätzlich bin ich Musikalisch ziemlich offen, nur der Deutsche Schlager und Volksmusik hat es bei mir sehr sehr schwer :wink:

Generell kann ich mit dem Bereich Hardrock / Heavy Metal wenig abgewinnen, mir ist die Musik einfach zu primitiv und dieses ganze Gepose finde ich eher unfreiwillig komisch. Eine der wenigen Hardrock Bands die ich sogar komplett in der Sammlung habe sind Led Zeppelin. Mit so Sachen wie AC/DC oder Iron Maiden kann ich dagegen gar nichts anfangen, das läßt mich total kalt.

Ob eine Band / Künstler eine Message haben oder nicht ist mir ziemlich schnurz, Texte (vor allen Englische ) kann ich sehr gut ignorieren - eine Eigenschaft die man ganz besonders bei Neil Morse braucht :lol:
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Beitrag von SFI » 21.04.2018, 14:37

Hab kein Problem mit Musik & Politik bzw. Gesellschaftskritik. Trance steht ja per se für die Aufbruchsstimmung Anfang der 90er, für Frieden und Freiheit ganz ohne Text. Und natürlich klasse: Reinhard Mey :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 22.04.2018, 16:43

gelini71 hat geschrieben:Also wenn man die Qualität einer Band am Bandnamen festmachen will dann dürften wir kein Pineapple Thief, Porcupine Tree oder Radiohead hören :lol: :lol: :lol:
ich hab meine regeln für bandnamen genannt, aber grundsätzlich klingt auf englisch eh alles cooler als auf deutsch ;)

@Vince: genau mein Reden. Nichts gegen einfach gestrickte, oberflächliche Musik - aber Saufmusik ("Ey was geht ab, wir feiern die ganze Nacht...") geht einfach gar nicht -.-

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 02:41

aber grundsätzlich klingt auf englisch eh alles cooler als auf deutsch
Jay - die 80iger haben angerufen und wollen Ihren Spruch wiederhaben :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2018, 06:33

gelini71 hat geschrieben: Mit so Sachen wie AC/DC oder Iron Maiden kann ich dagegen gar nichts anfangen, das läßt mich total kalt.
Du kannst doch nicht einfach AC/DC und Iron Maiden in einen Topf werfen :shock:

ACDC kann ich selber nicht ausstehen, Iron Maiden hingegen sind musikalisch weitaus anspruchsvoller und vielseitiger.

ACDC ist für mich etwas bessere Saufmusik, die für mich aber über ne Kneipe hinaus nicht viel Daseinsberechtigung hat, doch iron Maiden sind echte Künstler 8-)

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 06:44

sind beides für mich Langhaarige die auf Gitarren eindreschen und das Musik nennen 8-)
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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2018, 09:26

gelini71 hat geschrieben:sind beides für mich Langhaarige die auf Gitarren eindreschen und das Musik nennen 8-)
Dann probiers mit Judas Priest, oder Tool, da haben die sänger beide ne glatze :lol:

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 09:49

lass mal stecken :lol: ist wie alter Wein in neuer Verpackung :wink:
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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2018, 10:47

gelini71 hat geschrieben:Also wenn man die Qualität einer Band am Bandnamen festmachen will dann dürften wir kein Pineapple Thief, Porcupine Tree oder Radiohead hören :lol: :lol: :lol:
das ist wie gesagt kein problem. PT hätte ich wahrscheinlich ignoriert, wenn Wilson die Band "PorkUPyne3" oder so genannt hätte. Aber bei so einer Namenswahl wäre auch ganz andere Musik bei rausgekommen, von daher hat schon alles seinen richtigen Lauf genommen :lol:

und auch "Radiohead" ist für mich noch ein ganz neutraler, in erster Linie "skuriler" name, aber das Sind Bandnamen generell. Die Vorstellung eines Radioschädels ist etwas absurd, aber lässt mich letztlich emotional noch unberührt. Wenn die jetzt "Radio Fuckhead" heißen würden, wäre es schon problematischer für mich. Sobald bei der Namensgebung versucht wird zu empören, dann finde ich das schon sehr abturned, weil meine Devise halt lautet, dass kein guter Künstler es nötig hat bereits mit dem eigenen Künstlernamen allein eine Duftmarke setzen zu müssen...

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 11:02

und was ist mit Fury in the Slaughterhouse oder den Butthole Surfers ? :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2018, 12:16

gelini71 hat geschrieben:und was ist mit Fury in the Slaughterhouse oder den Butthole Surfers ? :lol:
"butthole Surfers" klingt definitiv nach einer trash-band. Da würde ich jetzt höchstens aus neugier kurz über den wikipedia artikel drüber fliegen und wenn ich ganz lustig bin, höre ich vielleicht sogar kurz via youtube rein, aber ich erwarte da nichts nachhaltiges von :lol:

und Fury in the Slaughterhouse ist schon sehr reiserisch genug benannt, dass ich keinen bock auf die habe, aber auch nicht doof genug, dass mich zumindest der wikipedia artikel interessieren würde :lol:

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 12:44

Wobei ich persönlich Fury in the Slaughterhouse gar nicht mal so schlecht finde, die haben einen Sänger mit einer saugeilen Stimme und die amchen gar nicht mal so schlechten Pop-Rock mit leichten Alternative Einschlag.
Der Bandname kommt übrigens noch aus einer Zeit wo die Musiker als Punkband unterwegs waren und die haben schlichtweg vergessen sich rechtzeitig umzubenennen :lol:
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Beitrag von Vince » 23.04.2018, 13:47

Gibt auch ne Band, die heißt Eximperituserqethhzebibšiptugakkathšulweliarzaxułum. Wo wir schon bei skurrilen Bandnamen sind. In meinem Regal steht weiterhin ein Album von öOoOoOoOoO.

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Beitrag von gelini71 » 23.04.2018, 14:23

In den 90igern gab es mal so nette Indiebands wie
- Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs
- the Piano has been drinking
oder
- M walking on the Water
:lol:
Wurden zu jener Zeit im Musikexpress gehyped wie die Hölle.
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Beitrag von Sir Jay » 23.04.2018, 14:26

erinnert mich an den Gametitel VVVVVV

und in Wales gibt es ne ortschaft namens

https://en.wikipedia.org/wiki/Llanfairpwllgwyngyll

:lol:

@Vince:
bist du wegen der Namen aus purer Neugier an diese Band herangetreten?

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Beitrag von Vince » 23.04.2018, 15:18

Wenn man Programmieren lernt, gehört Llanfairpwllgwyngyll zu diesen typischen Beispielen für die String-Suche. Würde mich nicht wundern, wenn bei "The IT Crowd" einer nen T-Shirt mit dem Aufdruck trägt...

Weiß gar nicht mehr, wie ich auf die Band aufmerksam geworden bin, wurde mir wahrscheinlich empfohlen, als ich ähnlich klingende Musik gehört habe. Provokation ist bei denen aber generell an der Tagesordnung, das Artwork weist (besonders im Inneren des Booklets) ne Menge expliziter Nacktheit auf. Und die Musik selbst gehört zur Kategorie völlig unberechenbar.

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Beitrag von freeman » 23.04.2018, 17:53

Mein Lieblingsbandname ist Anal Cunt ... der Rest sind eh alles Pussys. Und deren Musik erst. Mülleimer, Stock, losdreschen, growlen. Meine Welt.

Was ich net mag ist Schlager, zu weiten Teilen schalte ich bei Rap komplett auf Durchzug und Volksmusik ist so ziemlich das Gruseligste schlechthin. Hier im Forum bin ich auch noch zum Steven Wilson Hasser geworden. Schrecklich, wie gut den alle finden. Diesem Mainstreamgebaren musste ich mich verwehren.

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 24.04.2018, 06:29

Deine gezielte Provokation überlese und ignoriere ich einmal....
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Beitrag von Sir Jay » 24.04.2018, 07:08

Vince hat geschrieben:Wenn man Programmieren lernt, gehört Llanfairpwllgwyngyll zu diesen typischen Beispielen für die String-Suche.
Ist mir nie begegnet :lol:

Ich kenne aus aus der 8. Klasse Englisch unterricht :lol:

@gelini:
du reagiert viel zu emotional, wenn dus wirklich ignorieren würdest, wärst du gar nicht drauf eingegangen ;)
Seit "to the Bone" kann ich freeman verstehen...

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Beitrag von gelini71 » 24.04.2018, 07:13

Jede Band die mehr als 5 CDs Weltweit verkauft ist Kommerzscheiße :wink: :lol: Somit ist dieses Argument ganz im Sinne dieses threads für die Tonne :lol:
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Beitrag von Sir Jay » 24.04.2018, 08:48

ich glaub du nimmst das immernoch viel zu ernst :lol: :D

Früher bin ich auch deutlich mehr auf die Barriakaden gegangen, wenn etwas gegen MEIN Lieblings-WASAUCHIMMER gesagt hat, aber jetzt bin ich da schon deutlich entspannter und versuche gar nicht Leute vom Gegenteil zu überzeugen, oder aufzuführen, weshalb diese oder jene Aussage Crap ist...das thema an sich ist letztlich viel zu belanglos dafür ;)

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Beitrag von gelini71 » 24.04.2018, 10:53

ich bin hier bei LL - wenn ich somit alles Ernst nehmen würde dann wäre hier ein etwas anderer Ton und alle User inklusive Freeman gesperrt :lol:
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Beitrag von freeman » 24.04.2018, 15:49

Irre wäre, wenn bei einer solchen Situation trotzdem noch Einträge im Forum erfolgen würden. *Spooky*

In diesem Sinne:
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Beitrag von gelini71 » 25.04.2018, 02:09

wäre die logische Konsequenz :lol:
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