Olympus Has Fallen + London Has Fallen + Angel Has Fallen
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Ich würde eher sagen, heutzutage sind die Leute überkritisch. Ich kann das Gemecker über Effekte wie die erste Explosion in London has fallen verstehen, davon ist das hier aber weit entfernt.
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Vergessen sollte man wohl auch nicht, dass man beim Budget nochmals abgespeckt hat.
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Aber das ist doch das Hauptproblem: Warum plant man solche Szenen, wenn man sie nicht vernünftig finanzieren/animieren will? Siehe auch die Giganto-Welle in "American Assassin" usw. "Angel Has Fallen" hätte filmisch genauso funktioniert, wenn der Hubschrauber in der einen Szene schon gelandet wäre (und man nicht den CGI-Anflug gesehen hätte) und die PC-Spiel-Explosion hätte man durch eine kleinere ersetzen können. Denn was nutzt eine "Das halbe Gebäude fliegt in die Luft"-Szene, wenn nicht mal 12-Jährige glauben, dass da ein halbes Gebäude in die Luft fliegt?
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Ja da bin ich freilich bei dir.
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Wobei ich sagen muss, das gerade die Explosion des Hauses in der Qualität derbe schwankt. Es gibt da Shoots, da dachte ich, die haben eine echte Hausexplosion gefilmt. Auf einmal war da nämlich auch der dämliche CGI-Nebel weg und es gab kein CGI-Feuer. Da sah das echt fotorealistisch aus, wie die Statik nachsackte usw. Wenns das net sogar war. Imo der Tatsache geschuldet, dass der Abspann ja gar nicht fertig damit wird, lauter kleine und kleinste CGI-Klitschen aufzuzählen.
Ansonsten:
Jau, Angel has Fallen erzählt nix Neues. Jau, Angel has Fallen wischt ein wenig zu beiläufig Mikes Verdienste aus den Vorgängern weg, um ihn zum Verdächtigen zu machen. Jau, Frau Smith spielt wieder gotterbärmlich und jau, der eine oder andere CGI-Effekt ist einfach Panne, ABER ansonsten? Einfach ein zupackender, flotter, irgendwann nicht mehr stillstehender Actionfilm mit einem toughen Butler, einem fast schon zu guten Nolte und einem Danny Huston, der dann eben doch den Unterschied macht und gerne noch mehr involviert hätte werden dürfen. Dazu sich immer mehr steigernde Action, die in einen imo bockstarken Showdown mündet. Hab mich keine Sekunde gelangweilt, habe den krass böllernden Score abgefeiert und fand Waughs optische Einfälle sehr erfrischend. Der Burner waren freilich die Explosionen, bei denen IMMER irgendein Stuntman inmitten der Explosion stand und dann meilenweit weggefeuert wurde. Bei dem Film konnten die Stuntleute wahrlich mal wieder all in gehen. Für mich einfach ein klasse Actionfilm!
Erstaunt war ich über das Publikum: Sehr gesetzt, eher alt, als hätten die Couch Potatoes Deutschlands sich mal ein Herz gefasst. Film ging ja in der Folge auch bei uns auf 1.
In diesem Sinne:
freeman
Ansonsten:
Jau, Angel has Fallen erzählt nix Neues. Jau, Angel has Fallen wischt ein wenig zu beiläufig Mikes Verdienste aus den Vorgängern weg, um ihn zum Verdächtigen zu machen. Jau, Frau Smith spielt wieder gotterbärmlich und jau, der eine oder andere CGI-Effekt ist einfach Panne, ABER ansonsten? Einfach ein zupackender, flotter, irgendwann nicht mehr stillstehender Actionfilm mit einem toughen Butler, einem fast schon zu guten Nolte und einem Danny Huston, der dann eben doch den Unterschied macht und gerne noch mehr involviert hätte werden dürfen. Dazu sich immer mehr steigernde Action, die in einen imo bockstarken Showdown mündet. Hab mich keine Sekunde gelangweilt, habe den krass böllernden Score abgefeiert und fand Waughs optische Einfälle sehr erfrischend. Der Burner waren freilich die Explosionen, bei denen IMMER irgendein Stuntman inmitten der Explosion stand und dann meilenweit weggefeuert wurde. Bei dem Film konnten die Stuntleute wahrlich mal wieder all in gehen. Für mich einfach ein klasse Actionfilm!
Erstaunt war ich über das Publikum: Sehr gesetzt, eher alt, als hätten die Couch Potatoes Deutschlands sich mal ein Herz gefasst. Film ging ja in der Folge auch bei uns auf 1.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Sehr steil, da freue ich mich, aber erst Downton Abbey.
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Ich konnte mich drauf einlassen und hätte die Szene vermisst. Ist ja nicht zu vergleichen mit der Palastexplosion am Ende des ersten Expendables, bei der man nun wirklich gut daran getan hat, sie für den DC zu entsorgen. Und ich mochte auch die Giganto-Welle von American Assassin. Offenbar hat mich der Konsum von vielen B- und C-Movies sowie fernöstlicher Filmkost hinsichtlich der Effekte etwas genügsamer gemacht als andere. Mochte allerdings immer schon imperfekte, aber irgendwie gut gemachte Effekte, offensichtliche Miniaturexplosionen, leicht ruckelige Stop-Motion-Animationen oder eben auch mal etwas zu plästern wirkende CGI. Bin eher ein Fan leicht überzogener Ambitionen als vom konsequenten Backen kleiner Brötchen. Was ich nicht abkann, sind einfach ausgeschnittene und drübergepappte Explosionen a la Transporter 2, da fühle ich mich um echte Explosionen betrogen. Das Finale von Bushwick hat z.B. deswegen für mich nicht funktioniert.McClane hat geschrieben: ↑03.09.2019, 10:06Aber das ist doch das Hauptproblem: Warum plant man solche Szenen, wenn man sie nicht vernünftig finanzieren/animieren will? Siehe auch die Giganto-Welle in "American Assassin" usw. "Angel Has Fallen" hätte filmisch genauso funktioniert, wenn der Hubschrauber in der einen Szene schon gelandet wäre (und man nicht den CGI-Anflug gesehen hätte) und die PC-Spiel-Explosion hätte man durch eine kleinere ersetzen können. Denn was nutzt eine "Das halbe Gebäude fliegt in die Luft"-Szene, wenn nicht mal 12-Jährige glauben, dass da ein halbes Gebäude in die Luft fliegt?
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Die Palastexplosion in "Expendables" ist auch nicht schön, aber verglichen mit besagter Szene dankbar kurz im Bild. Aber bei Millennium Pictures habe ich eh das Problem, dass sie derartige Szenen in den letzten Jahren immer länger ins Bild setzen, obwohl sie nicht wirklich gut aussehen: Die Hubschrauberflüge in "Expendables 3", diverse Dinge in "The Hitman's Bodyguard" usw. Da wäre weniger manchmal mehr - und da der Standard heute besser ist und es auch noch Kinoproduktionen, keine DTV-Streifen, sind, ist die Kritik da schon angebracht. Zu liebevoll angestaubten Stop-Motion-Tricks oder den putzig-charmanten Modell-Auto-Szenen aus einem Antonio-Margheriti-Actioner sehe ich da jetzt weniger Parallelen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Mein Senf:
Pro:
- Nick Nolte als Vietnam Veteran rockt
- einige schöne Actionsequenzen, vor allem der Nachtkampf im Wald
- Morgan Freeman wie immer souverän
- ein paar richtig fette Explosionen
- der Showdown liefert dann auch das ab, was man von dem Franchise erwartet, wenn auch deutlich reduzierter als bei den vorherigen Teilen
Contra:
- Gerard Butler sieht übelst abgerockt und aufgedunsen aus, passt in dem Fall aber zum Charakter
- teilweise billige Effekte, der Helikopter oder der CGI Rauch im Finale waren schon richtig peinlich
- überschaubares Budget
- Gewaltgrad ordentlich zurückgeschraubt im Vergleich zu den Vorgängern
- der Film nimmt sich stellenweise zu Ernst
Schwierig den Film einzuordnen, da er im Kontext des Franchise nur bedingt funktioniert. Als Stand Alone Auf der Flucht Rip Off macht Angel has Fallen aber durchaus Laune.
Pro:
- Nick Nolte als Vietnam Veteran rockt
- einige schöne Actionsequenzen, vor allem der Nachtkampf im Wald
- Morgan Freeman wie immer souverän
- ein paar richtig fette Explosionen
- der Showdown liefert dann auch das ab, was man von dem Franchise erwartet, wenn auch deutlich reduzierter als bei den vorherigen Teilen
Contra:
- Gerard Butler sieht übelst abgerockt und aufgedunsen aus, passt in dem Fall aber zum Charakter
- teilweise billige Effekte, der Helikopter oder der CGI Rauch im Finale waren schon richtig peinlich
- überschaubares Budget
- Gewaltgrad ordentlich zurückgeschraubt im Vergleich zu den Vorgängern
- der Film nimmt sich stellenweise zu Ernst
Schwierig den Film einzuordnen, da er im Kontext des Franchise nur bedingt funktioniert. Als Stand Alone Auf der Flucht Rip Off macht Angel has Fallen aber durchaus Laune.
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
„Olympus has fallen“ (2013) präsentiert dem geneigten Action-Fan ein klassisches „Die hard“-Szenario – dieses Mal nur halt im White House angesiedelt. Der Streifen überzeugt u.a. dank einer ansprechend „ruppigen Gangart“ und einer druckvollen Inszenierung Antoine Fuquas. Gerard Butler verkörpert die Hauptrolle prima – worüber hinaus sich noch diverse „vertraute Gesichter“ in den Reihen der Nebenparts entdecken lassen, von denen aber keiner „mimisch“ nennenswert gefordert wurde (am meisten Mühe in der Hinsicht hat sich wohl Melissa Leo gegeben). Zwar kommt das Skript nicht sonderlich originell oder „ausgefeilt“ daher und sind so einige CGI-Effekte nicht gerade hochwertiger Natur – doch dank Fuqua´s kompetenter Umsetzung bietet einem der Streifen zumindest ordentlich zufrieden stellende Genre-Kost…
„London has fallen“ (2016) folgt im Grunde dem klassischen „Sequel-Schema“: In erster Linie größer, lauter und spektakulärer – aber auch ganz klar dämlicher und schwächer. Ja, es gibt eine Menge Action, die mitunter auch kompetent und unterhaltsam umgesetzt wurde – doch bei vielen Sequenzen wurde auf „CGI-Unterstützung“ zurückgegriffen, für die man wiederum offenbar nicht das nötige Geld und/oder das nötige Talent auf Seiten der Schöpfer zur Verfügung hatte (die größeren Explosionen und so ziemlich jede Einstellung mit Hubschraubern im Bild, von denen leider nicht wenige zu verzeichnen sind, sehen einfach mau aus). Gerard Butler und Aaron Eckhart machen ihre Sache jeweils ordentlich – ihre „Chemie“ stimmt – während alle übrigen Darsteller zumindest „körperlich anwesend“ waren…
Die Inszenierung Babak Najafis ist merklich schwächer als die Antoine Fuquas (Regisseur des Vorgängerfilms) – allerdings wäre das nur „halb so wild“ gewesen, wenn das Drehbuch nicht so schwach bzw. dumm verfasst worden wäre: So ziemlich alles in Sachen Story ist hanebüchen unglaubwürdig – von der Tatsache, dass bestimmte Personen einen Raketenangriff zu Beginn überleben, bis hin zu der gesamten Beschaffenheit der Terror-Aktion in London´s Hauptstadt an sich (kaum etwas hält jeglichem Nachdenken stand). Dazu kommen noch platte Dialoge, Klischees und Vorhersehbarkeiten – von den xenophob-rassistischen Tendenzen mal ganz zu schweigen…
„Angel has fallen“ (2019) bietet zumindest eine kleine Steigerung gegenüber dem direkten Vorgängerwerk – kann aber ebenfalls nicht in den Bereichen Drehbuch und CGI-Effekte überzeugen. Regisseur Ric Roman Waugh hat wohl ein Faible dafür, Stuntleute bei Explosionen durch die Luft fliegen zu lassen – was cool ausschaut, quantitativ irgendwann aber einfach überreizt wird – und mag es offenbar, Lkw-Action zu arrangieren (jip, so wie er es schon bei „Snitch“ gemacht hat). Generell ist die Handlung komplett banal und vorhersehbar – eine reine „the Fugitive“-Variante der einfallsarmen Art. Während die Reihe bislang auf Gerard Butler bauen konnte, wirkt selbst der hier (u.a. aufgedunsen ausschauend) nicht gerade „in guter Verfassung“ (und nein, das hat nichts mit der Beschaffenheit seiner Rolle zutun) – worüber hinaus alle anderen Mimen „ungefordert“ blieben; brauchbarer Leute wie Danny Huston und Morgan Freeman zum Trotz (Jada Pinkett Smith und Tim Blake Neslon gingen mir indes gar „auf den Keks“). Zudem hätte eine Straffung um rund 20 Minuten ebenfalls nicht geschadet…
„London has fallen“ (2016) folgt im Grunde dem klassischen „Sequel-Schema“: In erster Linie größer, lauter und spektakulärer – aber auch ganz klar dämlicher und schwächer. Ja, es gibt eine Menge Action, die mitunter auch kompetent und unterhaltsam umgesetzt wurde – doch bei vielen Sequenzen wurde auf „CGI-Unterstützung“ zurückgegriffen, für die man wiederum offenbar nicht das nötige Geld und/oder das nötige Talent auf Seiten der Schöpfer zur Verfügung hatte (die größeren Explosionen und so ziemlich jede Einstellung mit Hubschraubern im Bild, von denen leider nicht wenige zu verzeichnen sind, sehen einfach mau aus). Gerard Butler und Aaron Eckhart machen ihre Sache jeweils ordentlich – ihre „Chemie“ stimmt – während alle übrigen Darsteller zumindest „körperlich anwesend“ waren…
Die Inszenierung Babak Najafis ist merklich schwächer als die Antoine Fuquas (Regisseur des Vorgängerfilms) – allerdings wäre das nur „halb so wild“ gewesen, wenn das Drehbuch nicht so schwach bzw. dumm verfasst worden wäre: So ziemlich alles in Sachen Story ist hanebüchen unglaubwürdig – von der Tatsache, dass bestimmte Personen einen Raketenangriff zu Beginn überleben, bis hin zu der gesamten Beschaffenheit der Terror-Aktion in London´s Hauptstadt an sich (kaum etwas hält jeglichem Nachdenken stand). Dazu kommen noch platte Dialoge, Klischees und Vorhersehbarkeiten – von den xenophob-rassistischen Tendenzen mal ganz zu schweigen…
„Angel has fallen“ (2019) bietet zumindest eine kleine Steigerung gegenüber dem direkten Vorgängerwerk – kann aber ebenfalls nicht in den Bereichen Drehbuch und CGI-Effekte überzeugen. Regisseur Ric Roman Waugh hat wohl ein Faible dafür, Stuntleute bei Explosionen durch die Luft fliegen zu lassen – was cool ausschaut, quantitativ irgendwann aber einfach überreizt wird – und mag es offenbar, Lkw-Action zu arrangieren (jip, so wie er es schon bei „Snitch“ gemacht hat). Generell ist die Handlung komplett banal und vorhersehbar – eine reine „the Fugitive“-Variante der einfallsarmen Art. Während die Reihe bislang auf Gerard Butler bauen konnte, wirkt selbst der hier (u.a. aufgedunsen ausschauend) nicht gerade „in guter Verfassung“ (und nein, das hat nichts mit der Beschaffenheit seiner Rolle zutun) – worüber hinaus alle anderen Mimen „ungefordert“ blieben; brauchbarer Leute wie Danny Huston und Morgan Freeman zum Trotz (Jada Pinkett Smith und Tim Blake Neslon gingen mir indes gar „auf den Keks“). Zudem hätte eine Straffung um rund 20 Minuten ebenfalls nicht geschadet…
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Hier stimme ich mal voll zu! Wobei ich Nick Nolte gar nicth erkannt habe. Einzig die KH-Detonation sah mir etwas zu CGI-lastig aus, ansonsten war es doch solider gemacht als befürchtet ;) Das mit der Spannung sehe ich genauso...die Bösen im Hintergrund wurden einfach zu früh enttarnt ;)kami hat geschrieben: ↑30.08.2019, 14:09Angel Has Fallen hat mir richtig gut gefallen, auch wenn sämtliche Überraschungen leicht vorher zu erraten waren. Trotzdem kommt Spannung und Atmosphäre auf, Nick Nolte trägt erfreulich zum Unterhaltungswert bei, die Action geht ordentlich ab. Hab im Gegensatz zu den beiden Vorgängern auch an den Effekten nichts auszusetzen.
Gute
recht solide
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
Okay... an "Top Gun 2" wird effekttechnisch rumgemosert, aber bei dem hier bist du gnädig? Manchmal verstehe ich dich nicht...
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Re: Olympus Has Fallen + London Has Fallen
musst du ja auch nicht ;) :-D
Ich habe ja geschrieben, dass die KH-Explosion eher öde aussah, der Rest aber recht passabel - verglichen mit den Vorgängern wirkte der irgendwie technisch besser
Ich habe ja geschrieben, dass die KH-Explosion eher öde aussah, der Rest aber recht passabel - verglichen mit den Vorgängern wirkte der irgendwie technisch besser
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