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[freeman]

Neues Portrait: Steve Austin



Stone Cold Steve Austin gilt als einer DER Superstars des Wrestlings. Mit seinen Fehden gegen Vince McMahon und The Rock schrieb er Geschichte. Nach seiner Wrestling-Karriere wandte er sich für kurze Zeit dem Actionfilm zu und wirkte in ein paar taffen Streifen wie “Hunt to Kill”, “Die Todeskandidaten” und freilich “The Expendables” mit.

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In diesem Sinne:
freeman

[StS]

Prima ...auch wenn ich den Stevie als recht langweilig ansehe.
Dann könnte ich aber bald mal meine "the Condemed"-Kritik entstauben...

[freeman]

Yip, ich hatte beim Verlinken sogar gestaunt, dass der noch gar nicht bei den Actionfreunden lag.

In diesem Sinne:
freeman

[StS]

Yip, ich hatte beim Verlinken sogar gestaunt, dass der noch gar nicht bei den Actionfreunden lag.

Kann ich mich tatsächlich demnächst mal drum kümmern.

[McClane]

Sehr informatives Portrait, gerade für jemanden wie mich, der mit Wrestling nix am Hut hat.

[StS]

Sehr informatives Portrait, gerade für jemanden wie mich, der mit Wrestling nix am Hut hat.

Same here.
Das Redneck-Gen feht mir einfach

[McClane]

Für mich hat das weniger was mit Rednecks zu tun, ist eher halt das Männer-Pendant zu ner Soap Opera mit ner ordentlichen Ladung Stuntshow.

[StS]

Für mich hat das weniger was mit Rednecks zu tun, ist eher halt das Männer-Pendant zu ner Soap Opera mit ner ordentlichen Ladung Stuntshow.

Naja, aber wenn man mal das Publikum und die Zielgruppe so betrachtet... das hat schon was von Rednecks, Trailer-Park "Forever Trumpers". Wie ne Monstertruck-Show. Meine Schwester und ihr Freund waren vor ein paar Monaten in den Staaten bei so einer WWE-Veranstaltung - haben sich u.a. extra so eine übergroße Schaumstoff-Zeigefinger-Hand gekauft, um das Erlebnis voll auszukosten - und sich halt köstlich über das Spektakel amüsiert. Zwar meinten sie, dass es live aufgrund der fehlenden Kommentatoren nur halb so unterhaltsam wie im TV ist - aber die voll mitgehenden Gestalten im Publikum haben´s halt rausgerissen. Würde es eher mit Trash-TV statt mit einer Soap vergleichen.

[freeman]

Wer ist denn die Zielgruppe @ Stefan? Keine Ahnung, bei welcher Liga das Redneck-Klischee greifen würde. Vielleicht bei den winzigen Indieligen... aber WWE, AEW, New Japan usw. haben doch keine Rednecks als Zielgruppe. Vor allem WWE schielt so krass nach dem Massenmarkt... bei dem einzigen Event, bei dem ich war, waren Kinder die am häufigsten vertretene Gruppe - mit den Vätern. Mütter waren seltener zu sehen Und alleine diese Events, die sind ja international. Wo sollen da die Rednecks herkommen?

In diesem Sinne:
freeman

[StS]

Ich meine natürlich nicht wortwörtlich Rednecks... außer in den USA, natürlich. Keine Ahnung, wie man die Zielgruppe so beschreiben soll. Das "Fast&Furious"-Publikum? Leute, die solche Shows halt mögen, wo sich Leute prügeln, ohne dass es Sport ist... da es halt eine Show ist (daher auch mein Monstertruck-Show-Vergleich).

[StS]

Groß beschäftigt habe ich mich damit natürlich noch nicht - wie heute Morgen ja ursprünglich geschrieben. Über das Thema wurden ja auch schon Arbeiten geschrieben - z.B. "Die Faszination der Zuschauer am Wrestling". Kann man leider nicht ganz (kostenfrei) lesen... ansonsten hätte ich mir das in der Bahn morgen mal vorgenommen.

Historisch gesehen reichen also die Ursprünge des Wrestlings, das aus öffentlichen, richtigen Kämpfen hervorgeht, weit zurück. Das moderne Wrestling, bzw. von der WWE als Sports Entertainment deklariert, beginnt mit dem öffentlichen Zugeständnis, dass die Matches inszeniert seien. Zuvor hauptsächlich Events für das Proletariat, öffnete dies den Markt für Zuschauer aus der Bildungsschicht, die Wrestling bewusst ironisch betrachteten.

[freeman]

"ohne dass es Sport ist..." ich würde gerne mal sehen, wie lange du konditionell einen dieser Fights mitgehen könntest Aber klar, das E in WWE steht nicht umsonst für Entertainment. Bei anderen Ligen wäre ich da aber vorsichtiger. Die sind auch häufig geskriptet, keine Frage, da kippt der Showanteil aber schon manchmal in Richtung "was juckt mich das Drehbuch?" Aber ja, es ist halt ne Stuntshow. Mit schönem Zirkus drumherum. Also auch weit über Soap Opera Niveau - vor allem, wenn die Drehbuchautoren richtig Bock haben. Bestes Beispiel dahingehend ist aktuell die Roman Reigns Fehde gegen alle. Die läuft seit über zwei Jahren und wird immer besser. Davon können andere Wrestler aber nur träumen. Die bekommen dann den GZSZ-Part.

In diesem Sinne:
freeman

[StS]

"ohne dass es Sport ist..." ich würde gerne mal sehen, wie lange du konditionell einen dieser Fights mitgehen könntest

Das ist mir klar. Konditionell bin ich ne Niete.

Mein innerer Redneck kann sich derweil immerzu ausleben, wenn ich im Urlaub (bei entsprechender Gelegenheit) auf Shooting-Ranges gehe...

[freeman]

Klingt, als wäre die erste Reihe beim nächsten WWE-Event gebucht

In diesem Sinne:
freeman

[freeman]

Ich habe mal Tobias Largo ein wenig zu seinem bald erscheinenden Buch "Absolut A-Team – das Insider-Buch über die Action-Serie" gelöchert. Da sollte für Fans etwas sprichwörtlich Dickes bei rausspringen!

Interview zu „Absolut A-Team – das Insider-Buch über die Action-Serie“

In diesem Sinne:
freeman

[freeman]

Rowdy Roddy Pipers Karriere als Superbösewicht der Wrestling-Welt ist legendär. Daneben überzeugte der WWE-Superstar auch als Actionheld in B-Filmen wie "Back in Action", "Tough and Deadly" oder "Sie Leben!" Unser Portrait von Hot Rod.

Zum Portrait von Roddy Piper

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freeman

[Fist_of_Retro]

Ich habe mal Tobias Largo ein wenig zu seinem bald erscheinenden Buch "Absolut A-Team – das Insider-Buch über die Action-Serie" gelöchert. Da sollte für Fans etwas sprichwörtlich Dickes bei rausspringen!

Interview zu „Absolut A-Team – das Insider-Buch über die Action-Serie“

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freeman

Ja keine Info ob durch das Interview da es einen Schupp gab aber er hat das Ziel auf Kickstarter erreicht

[Fist_of_Retro]

Rowdy Roddy Pipers Karriere als Superbösewicht der Wrestling-Welt ist legendär. Daneben überzeugte der WWE-Superstar auch als Actionheld in B-Filmen wie "Back in Action", "Tough and Deadly" oder "Sie Leben!" Unser Portrait von Hot Rod.

Zum Portrait von Roddy Piper

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freeman

Es ist wohl für manche schwer zu glauben aber er war ein totaler Familienmensch. Sein Sohn und auch eine seiner Töchter sind wie er in seine Fußstapfen gegangen. Seine Tochter Ariel tritt als Teal Piper an.

Und was Gene LeBell angeht der war jahrzehntelang mit der Familie Toombs befreundet. Ebenso Rondy Rousey welche Roddy auch Jahre kannte.

In einem Interview hat er mal gesagt das er nur zwei seiner Filme mag They Live und Hell Comes To Frogtown.

[McClane]

Ich habe mal den vor ca. zwei Jahren verstorbenen, außerhalb von Actionkreisen gern mal übersehenen und/oder unterschätzten Richard Donner mit einem Portrait bei uns gewürdigt.

Zum Portrait von Richard Donner

[Sir Jay]

Außerhalb der Actionkreise übersehen?
Hätte gedacht, dass er mit Goonies oder Superman (ist jetzt ja auch kein klassischer actionfilm) schon auch außerhalb der Genre Bubble bekannt, zumal Lethal Weapon ja eine Reihe ist, worauf sich ja auch Nicht-Actionfans einigen können...aber ist nur meine Wahrnehmung...

[McClane]

Die Filme, klar, die kennt man. Aber frag mal wen, wer die gedreht hat oder welche Handschrift die dem Regisseur zuordnen würden, da dürftest du nur Schweigen im Walde ernten. So meine ich das mit dem "übersehenen" Regisseur.

[freeman]

Muchos Dankos @ McClane! Mir war gar nicht bewusst, wie krass der Richard durch die Schule des TVs gegangen ist. Als ich seine Filmografie angelegt habe, hatte ich den Eindruck, die TV-Serien-Engagements nehmen gar keine Ende. Da verwundert es fast ein wenig, dass er im hohen Alter nicht nochmal in Richtung TV gedacht hat.



Ich habe derweil ein Interview mit einem Kentaminations-Animator geführt. Jürgen Kling hat das turbogeile Knetanimationssegment der Weihnachtskalender-Anthologie "Deathcember" gemacht und arbeitet gerade an einem neuen Werk. Dieses spielt wieder an Weihnachten, bricht wieder Tabus und wird ganz sicher wieder klasse animiert sein. Ihr könnt via Crowdfunding mithelfen, dass "Yuletide Suicide" entstehen kann.

Zum Interview

In diesem Sinne:
freeman

[freeman]

Mein Weihnachts-und Neujahrsurlaub stand im Zeichen des heiligen Teddys. Keine Ahnung, wie viele Filme ich geschaut habe, aber es war ein Berg. Einige davon kommen die Tage noch als Kritiken. Jedenfalls habe ich drumherum ein wenig nach Infos zu ihm gesucht und wurde kaum fündig. Damit das anderen nicht auch so geht, habe ich mal ein kleines portraitähnliches Textchen gebastelt.

Teddy Page



Der eigentlich als Teddy Chiu geborene Teddy Page drehte unter zahllosen Pseudonymen billige Actionfilme auf den Philippinen. Darunter Ninja-Kracher, Martial-Arts-Holzer und Dauerfeuer-Vietnamkriegs-Brecher. So richtig gut war kaum einer der Filme, das sollten sie aber auch gar nicht sein. Unser Portrait des Filmemachers …

Teddy Page - Phantom der Dauerfeuer-Actionfilme

In diesem Sinne:
freeman

[Fist_of_Retro]

Der gute Teddy ist echt eine Mysteriöse Person gewesen oder noch. Er soll auch nicht Teddy Page heißen sondern es ist ein Pseudonyme.

Hier sieht man auch ein bar Bilder
https://www.nanarland.com/personnalites ... -page.html

In einem Bruceploitation hatte er auch ne Rolle

[deBohli]

Kauzige Person, die perfekt in dieses Forum passen würde.
Den Link hat freeman übrigens im Beitrag eingebaut.

[freeman]

Der gute Teddy ist echt eine Mysteriöse Person gewesen oder noch. Er soll auch nicht Teddy Page heißen sondern es ist ein Pseudonyme.

Direkt im Posting über dem deinen steht, wie er eigentlich heißt

In einem Bruceploitation hatte er auch ne Rolle

Absolut, es ist der im Portrait erwähnte "Bruce and the Shaolin Bronzemen" für den er auch den Regieassitenten gab.

In diesem Sinne:
freeman