Filmtagebuch: LivingDead

Besucht die Filmtagebücher unserer Männer, eröffnet Euer eigenes Tagebuch oder diskutiert einfach mit.

Moderator: SFI

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 16.07.2008, 20:36

John Rambo

Bild

Für mich einer dieser Filme, bei denen ich Bewertungen von 1 Punkt bis zu 8 Punkten vollkommen nachvollziehen kann. Interessant, wie unreflektiert Stallone hier Brutalitäten ganz im Stile eines "Hostel" auf den Zuschauer niederprasseln lässt, ohne mal mit den Augen zu zwinkern, dies sogar noch als Ernsthaftigkeit verkauft, auch wenn sich manch eine Szene schon als zu übertrieben entblößt... Gewalt nur um der Gewalt Willen gezeigt wird. Kriegsfilm trifft auf Exploitation trifft auf Rambo... Nett anzusehen isser aber trotzdem und Sly macht eine agile Figur, auch wenn er meist nur passiv in den Actionszenen vertreten ist. Insgesamt komme ich auf...
:liquid6:

10.000 B.C.

Bild

Okay, der Film fängt recht unterhaltsam an, entblößt seine Banalität zwar schon in den ersten Minten, weiß aber durch viele Schauwerte zu begeistern. Typische Emmerich-Breitbild-Aufnahmen und viele gute Effekte. So gibt es nach gut 10 Minuten schon die erste Mammut-Jagd zu bestaunen, die zwar nicht aus den Socken haut, aber dennoch nett anzusehen ist. Doch dann wird der Film zunehmend alberner, unlogischer, und selbst die achterbahnartige Inszenierung der ersten Stunde weicht einer 1:1 Kopie von "Apocalypto"... nur eben, dass dieser Film ganz klar für Kinder gemacht wurde. Gen Ende mutiert der Film dank Pyramiden und seltsamen Herrschern (inklusive verzerrter Brumm-Stimme :lol: ) sogar zu einem "Stargate" und dem Zuschauer wird klar: Entweder hat Emmerich sein Pensum im Filmeschaffen schon voll aufgebraucht, oder er hatte schlichtweg keinen Bock mehr. Aber dieser Film ist eine reine Gurke, selbst unter dem niederen Aspekt der sinnlosen Unterhaltung. Denn da gucke ich mir lieber noch einmal "Stargate" oder "Jurassic Park" an... Die machen immer noch Spaß.
:liquid3:

American Gangster

Bild

Der hat mir doch erwartungsgemäß gut gefallen, auch wenn ich der Meinung bin, dass Scott hier schon das Maximum aus dem Stoff herausgekitzelt hat. So bietet die Geschichte kaum Neues, schafft es aber dennoch über die gesamte Laufzeit unterhaltsam zu bleiben und ein edles Stück Kino zu bebildern... nur eben, dass der Film keineswegs das angepriesene Meisterwek ist. Da fehlt es dann doch an Substanz.
:liquid7:

The Replacement Killers - Die Ersatzkiller

Bild

John Woo-Style... nur nicht ganz so gut. Ein Film, welcher kaum der Rede wert ist, außer eben, dass die Shoot-Outs ziemlich rocken. Fuqua aber kopiert, kopiert und kopiert. Dass er später seinen ganz eigenen Stil entwickelte relativiert das wieder. Kann man sich geben.
:liquid6:

Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

Bild

Schwächer als der erste Teil, dennoch witzig und unterhaltsam. Zwar werden die inszenatorischen Möglichkeiten, die der coole Charakter des Silver Surfers bietet nicht mal ansatzweise ausgeschöpft, dafür bietet aber das Finale wiederum ziemlich viel Eye-Candy. Nunjoa...
:liquid5:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 16.07.2008, 22:43

The Banquet

Bild

Sehr an Shakespeare angelehnte Story, die auch in Sachen Dialoge deutlich an den englischen Dichter erinnert. Zwar gibt die Story nicht viel her, doch überzeugt der Film vor allem durch seine herausragende Inszenierung, die aber in Sachen Action erstaunlicherweise extrem zurückhaltend daher kommt. Kampfszenen gibt es vielleicht 2 oder 3, die sind dafür recht lang geraten und von Yuen Woo-ping perfekt durchchoreografiert.
Zum Ende hin wird es dann arg schwulstig... Absolute Geschmackssache (wer mit Melodramen und bedeutungsschwangeren Dialogen nicht viel anfangen kann, wird dem Film nicht viel abgewinnen können) und kaum vergleichbar mit "Hero"... trotz der sensationellen Optik und einigen Wuxia-Einlagen inklusive Swordsplay und etwas Schplädda.
:liquid6:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 02.08.2008, 11:50

Mad City

Bild

Nette Grundidee, dessen Umsetzung es aber deutlich an der nötigen Würze mangelt. Hoffman und Travolta spielen gut auf, satirische Spitzen gibt es auch einige, doch für einen wirklich guten Film fehlt es "Mad City" an der nötigen Konsequenz, welche mit dem Ende nur ansatzweise erreicht wird.
:liquid5:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 03.08.2008, 13:58

Reign Over Me - Die Liebe in mir

Bild

Sehr gutes Drama mit komödiantischen Einschlägen, die aber stets subtil bleiben und eingebettet in vielen traurigen Szenen doch für Aufheiterung sorgen. Insgesamt kann man attestieren, dass dies wohl die beste Rolle in Adam Sandlers Karriere darstellt. Zwar ist ihm die Rolle des traumatisierten Mannes, welcher sich in das Kindheits-Stadium zurück zieht, auf den Leib geschrieben, doch faszinieren gerade die Szenen am meisten, in denen Sandler und der immer geniale Cheadle gemeinsam agieren.
Auch wenn der Streifen ab und zu etwas zu rührselig wird, bleibt er stets unvorhersehbar, und ohne Entgleisungen.
:liquid8:

In einem Land vor unserer Zeit

Bild

Großartiger Zeichentrick aus dem Hause Bluth. Nach Jahren mal wieder angesehen, bringt mich der Film immer noch zum Lachen und fasziniert durch eine einfache, aber umso wirkungsvollere Geschichte. Dass der Film vor allem zum Schluss etwas zu hastig wird, verzeiht man da gerne. Sehr schön auch Horners Score.
:liquid8:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 04.08.2008, 22:28

Invasion

Bild

Eine extrem abgwetzte Geschichte bildet die Grundlage für den x-ten Aufguss des Körperfresser-Themas. Die Inszenierung präsentiert sich zudem als völlig ideenlos und erzeugt nur oberflächliche Spannung und kaum die Beklemmung, wie man sie eigentlich hätte erwarten können. Zudem nervt die langweilige "Buh-Sozialismus"- und die "Menschen sind soo pöse"-Moral, die uns Hirschbiegel auf gröbste Art und Weise um die Ohren haut.

Ich vermute, dass der Film ohne die Nachdrehs Mc Teigues noch weitaus langweiliger geworden wäre, denn ich konnte da wirklich keine Qualitäten entdecken, welche für den Film, abseits der offensichtlich nachträglich eingefügten Actionszenen, sprechen...
:liquid4:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20482
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 05.08.2008, 09:57

Müller ausgeräumt? ;)

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 05.08.2008, 17:07

Kihi... jo. Und zwar mit - natürlich - "Angel Heart", "Die Fremde in dir" und "88 Minutes".
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
Vince
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 20482
Registriert: 30.09.2005, 18:00
Wohnort: Aachen

Beitrag von Vince » 05.08.2008, 17:12

Dann bin ich ja mal auf deine Engelherzmeinung gespannt. ;)

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 05.08.2008, 17:20

Klar doch... ;)
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 10.08.2008, 16:02

Die Fremde in dir

Bild

Auch gerade gesehen und wirklich zufrieden bin ich nicht, auch wenn ich die Erwartungen runtergeschraubt hatte. Die Geschichte erinnerte mich teils fatal an die von "Catwoman", auch wenn das Thema seriöser angegangen wurde und die Story um Emanzipation und Selbstverwirklichung durch Rachsucht ausgetauscht wurde. Dennoch: Originalität ist was anderes. "Die Fremde in dir" punktet allerdings durch eine überragende Jodie Foster und der handwerklichen Perfektion, außerdem ist der Film besser als der inhaltlich ähnliche, aber wesentlich plumpere "Death Sentence". Daher noch:
:liquid5:

Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Bild

Wenn der Schluss eines Filmes schon im Titel verraten wird, dann handelt es sich entweder um eine historische Persönlichkeit, dernen Ausgang schon weitgehend bekannt ist, oder einen Film, dem es weniger um den Ausgang einer Geschichte geht, als vielmehr um die Geschichte selbst. Und im Großen und Ganzen treffen beide Punkte auf Andrew Dominiks Werk zu. Die Charakterzeichnung ist so dermaßen subtil und überragend, sodass der Schluss...

Spoiler!!!

... ein ganz anderes Licht auf den Titel des Filmes wirft. Feigling ist nicht Robert Ford, sondern der "Held" Jesse James, welcher im Grunde Selbstmord begeht. Dass Ford später zugibt aus welcher Intention er ihn tötete - nämlich aus Angst selbst ermordet zu werden - stellt ihn nicht als Feigling, sondern als Menschen dar, und macht ihn somit nicht nur sympathischer, sondern auch greifbarer.

Spoiler Ende!!!

Neben dieser überragenden Zeichnung der Figuren, ist auch die Regie geradezu episch geraten. Ähnlich den Filmen eines Terrence Malick gibt es langsame Szenenaufbauten inklusive wunderschönen Panoramaaufnahmen zu sehen, die immer wieder durch dreckige Szenerien unterbrochen werden.
Zwar ist der Film insgesamt nicht DAS Meisterwerk geworden, welches er vorgibt zu sein, doch für einen über die Maßen gelungenen und außergewöhnlichen Western reicht das allemal.
:liquid8:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 24.08.2008, 12:47

Ein (un)möglicher Härtefall

Bild

Die Coens versuchen sich an einer Reinkarnation der Screwball-Komödie und haben nur teilweise Erfolg: Und zwar gerade dann, wenn sie ihren persönlichen Humor ablegen und den gewitzen (aber ziemlich gekünstelten - aber das ist Absicht) Dialogen freie Hand lassen. Dass die Coens hinter der Kamera agierten, merkt man dann doch immer wieder und insgesamt kommt ein recht unterhaltsamer Film dabei heraus, welcher aber in seinen schlechtesten Momenten wie ein kruder Mix aus Julia Roberts-Komödie und Coen-Film daherkommt.
:liquid6:

There Will Be Blood

Bild

Anderson bedient sich mehrmals an der Bild- und Tonsprache Kubricks, lässt aber nie seine eigene Note missen. Day-Lewis gibt eine verdammt narzisstische One-Man-Show ab, ist er doch wohl einer der wenigen Schauspieler heutzutage, die es schaffen einer Figur so viel Intensität zu verleihen, dass es dem Zuschauer kalt über den Rücken läuft - genial.
Ansonsten gibt sich Anderson kaum die Blöße, erstellt ein meisterliches Sittenbild und lässt aktuelle politische Situationen in kleineren Dimensionen reflektieren und gibt immer wieder schräge Verweise auf die eigene Filmografie.
:liquid9:

Angel Heart

Bild

Sehr gelungener Mix aus okkultem Horror und einer klassichen Noir-Detektivgeschichte. Aus heutiger Sicht haut das ganze erwartungsgemäß nicht mehr so vom Hocker, wie vielleicht bei Kinostart in meinem Geburtsjahr und der Schluss ist absehbar, doch zieht der Film seine Faszination nicht alleine aus der Story, sondern vielen kleinen Details, wie z.B. die faszinierende und bedeutungsschwangere Bildsprache.
:liquid8:

11:14 - Elevenfourteen

Bild

Sehr gut inszenierter Indie-Streifen, welcher sogar auf den Pfaden eines Reißers wandert und gerade durch diesen Aspekt viele Sympathiepunkte verschenkt. Ansonsten schön grimmiger Humor, gepaart mit grotesken Szenen und einer sehr interessanten Geschichte, die durch hervorragende Darstellerleistungen unterstützt wird. Kein Highlight, aber unterhaltsam.
:liquid7:

The Score

Bild

Sehr gediegener Gangsterthriller im stilvollen Ambiente und einer makellosen Darstellerriege. Auch wenn in der ersten Stunde nicht viel passiert, gefällt der Film durch einen soliden Spannungsaufbau und der im positiven Sinne altmodischen Grundstimmung. Die letzte halbe Stunde dehnt dann die Intensität der Einbruchssequenz aus "Mission: Impossible" auf dreißig Minuten aus.
:liquid7:

Impostor

Bild

Unbeachteter Sci-Fictioner mit einer gefälligen Geschichte aus der Feder von Philip K. Dick. Nicht so makellos inszeniert wie "Minority Report", nicht so actionlastig wie "Paycheck" und doch ziemlich spannend mit einem netten Doppeltwist zum Schluss (welcher aber ziemlich vorhesehbar daher kommt). Mark Ishams Score untermalt die düstere Atmo hervorragend.
:liquid6:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 08.09.2008, 16:37

Hitch - Der Date-Doktor

Bild

Formelhaftes, weichgespültes und ziemlich kitschig geratenes Filmchen, welches auf abgetretenen Pfaden wandert und nur durch seine beiden Hauptdarsteller Akzente zu setzen vermag. Kevin James kopiert im Grunde nur seine "King of Queen"-Zoten, ist aber vielleicht gerade deswegen ein ziemlich großer Sympathiepunkt für den Film. Imo kam er da teils sogar etwas zu kurz. Eva Mendes sieht gut aus, aber ich mag sie nicht. Will Smith spielt ungezwungen und gewohnt lässig. Insgesamt recht knappe...
:liquid5:

Intimate Enemies

Bild

Sehr stilsicher und selbstkritisch geratener Kriegsfilm, der mit einer gelungenen Charakterzeichnung daherkommt. Optisch sehr an bekannte Kriegsfilmszenarien angelehnt, vermag der Film durch das visuelle Gespür seines Regisseurs trotzdem vollends zu überzeugen. Sehr gelungen das Ganze.
:liquid8:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 14.09.2008, 11:46

Spurwechsel

Bild

Erstaunlich gelungen. Irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass der Film allgemeinhin ziemlich schwach bewertet wurde, was mir jetzt im Nachhinein nicht ganz nachvollziehbar erscheint: Ein interessantes Thema, spannende und glaubwürdige Chararaktere und eine grundsolide Umsetzung. Ein paar Aktionen der Protagonisten wirken im Kontext etwas übetrieben, das trübt den Filmgenuss aber nicht im geringsten.
:liquid7:

Reeker

Bild

Optisch für B-Verhältnisse überaus attraktiv inszenierter Horrorstreifen mit einigen netten Einfällen. Auch wenn die Darsteller eher bescheiden agieren, vermag es der Film in den entscheidenden Momenten doch noch zu überzeugen. Sei es der Reeker oder die seltenen, dann aber deftigen Gore-Einlagen - stets bleibt der Film qualitativ deutlich über Genre-Durchschnitt.
Äußerst knappe :liquid7:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 14.09.2008, 20:50

Dragon Wars - D-Wars

Bild

Als hätte man einem Sechsjährigen das Regiezepter und 70 Mio. Dollar übergeben, die er verpulvern darf. Strunzendumm, aber so richtig. Mit einer verdammt miserablen Dialogregie, noch mieseren Darstellern und einer Story, die so undurchsichtig, überladen und bescheuert ist, dass es verdammt weh tut. Selbst für einen B-Film. Und dennoch macht der Film zumindest beim ersten Ansehen noch etwas Spaß, wenn plötzlich Drachen und Riesenschlangen mitten in der Stadt gegen Militärs kämpfen. Das ist optisch sogar richtig gut umgesetzt worden und lässt sich sogar mit den "Transformers" vergleichen. Also Actiontechnisch wirklich nicht von schlechten Eltern - ansonsten Rotz!
:liquid2:

The Breed

Bild

Ziemlich sraighter, gut inszenierter Old-Shool-Horror, der fast gänzlich ohne CGI auskommt, dafür aber mit beeindruckenden Tierdressuren punktet. Auch die Musikuntermalung stimmt. Zwar fehlt es hie und da etwas an Horror und/oder Blut, aber dennoch macht der Film Spaß und hat durchaus die ein oder andere denkwürdige Szene zu bieten.
:liquid5:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 20.09.2008, 11:48

Wrong Turn

Bild

Nach Jahren mal wieder gesehen, und tatsächlich war er doch - angesichts der bis dato nicht abgeklungenen Terrorfilm-Welle - ein echter Vorreiter, und überzeugt auch jetzt noch. Gute Effekte, nette Kameramätzchen und attraktive Hauptdarsteller(innen). Zwar bleibt echter Horror aus, aber Spaß macht er trotzdem:
Gute :liquid6:

The Business

Bild

Jip, den mochte ich. Zwar ist das Setting ganz und gar nicht britisch, aber dennoch gefällt das Konglomerat britischer Gangsterfilm plus 80's-Karibik-Flair. Der sehr coole Soundtrack tut in Verbindung mit den Bilders sein Übriges. Dass Story und Darsteller nicht immer überzeugen können, lässt sich gut verschmerzen.
:liquid7:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 18.11.2008, 23:13

Harsh Times – Leben am Limit

Bild

David Ayer beschreitet in seinem Regiedebüt kaum neue Wege, zumindest narrativ gesehen. Er erzählt konsequent aus der Perspektive zweier alter Freunde, welche sich auf der Jobsuche befinden, dabei aber immer wieder in alte Gepflogenheiten ausweichen und sich schließlich in einem Strudel aus Drogen, Gewalt und Verrat wieder finden.
Der Erzählrhythmus erinnert bisweilen an „Training Day“. Auch die Darstellung vom Gangstermilieu weckt Erinnerungen an die die Illustrationen aus Antoine Fuquas Streifen. Doch im Gegensatz zu „Training Day“, welcher im Storyaufbau durchaus logisch und stringent ist, verzichtet Ayer auf einen roten Faden, lässt seine Protagonisten in den Tag hineinleben, rumhängen, dealen und einen Job suchen. Lange Zeit wartet man auf einen Klimax, welcher die Geschichte vorantreibt. Doch sucht man hiernach – bis auf den Schluss – vergebens. Man sollte genauer hinschauen, denn im Grunde gibt es diesen roten Faden schon zu Beginn des Filmes. Der Held – grandios: Christian Bale – ist nämlich zugleich Haupt- und Angelpunkt der Geschichte. Das wird sich mit zunehmender Laufzeit immer mehr herauskristallisieren. Traumatisiert von den Ereignissen aus dem Golfkrieg, steuert der Charakter immer mehr auf ein entscheidendes Ereignis zu. Gerade Ayers subtile Herangehensweise ist ein großer Pluspunkt des Filmes, denn eindimensionale Charaktere, etwas zu viel Leerlauf und ein vorhersehbares Ende stehen dem und einem tollen Schauspielerensemble gegenüber. Insgesamt überwiegen aber überdeutlich die positiven Aspekte, und wer sich darauf einstellt, dass hier kein knallharter Thriller, sondern eine durchaus bewegende Charakterstudie geboten wird, dürfte nicht enttäuscht sein.
:liquid7:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 18.11.2008, 23:14

Waz

Bild

Plötzlich befinden wir uns mitten im Geschehen, wenn nach nicht einmal fünf Minuten Spielzeit die erste Leiche auftaucht und sämtliche relevanten Charaktere schon die Ermittlungen beginnen. Regisseur Tom Shankland verfolgt ein ganz ähnliches Konzept wie schon Michael Mann bei „Miami Vice“. Mit Digitalkameras gedreht, ganz im modernen Doku-Look präsentiert sich auch „Waz“. Zudem verschwendet Shankland nicht eine Sekunde mit unnötigen Charakterisierungen, sondern lässt stets Taten und flüchtige Mimiken oder Gesten sprechen. Was bei „Miami Vice“ hervorragend funktionierte, kann auch bei „Waz“ als gelungen bezeichnet werden. Lediglich die schlechte Synchronisation nimmt viel von der ansonsten sehr dichten Atmosphäre, welche sich stilistisch sehr an Genrevertreter wie „Sieben“, „Das Schweigen der Lämmer“ oder auch „Saw“ konzentriert, ohne je auch nur ansatzweise deren Klasse zu erreichen. Dafür mangelt es dem Film deutlich an Substanz, Tiefe, Spannung und Überraschungen. „Waz“ bleibt größtenteils höhepunktlos und auch die soliden Darstellerleistungen können nicht daran rütteln, dass der Film recht bedeutungslos bleibt, auch wenn er durchaus unterhält und zum Schluss sogar richtig unangenehm wird.
:liquid6:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 18.11.2008, 23:16

Der goldene Kompass

Bild

Viel zu hektisch wird alles abgehakt, dem Zuschauer wird kaum die Zeit gegeben, sich in die Fantasywelt mit Dämonen, Hexen, sprechenden Eisbären einzufinden. Zudem ist der Film dramaturgisch erschreckend unausgegoren. Spannung stellt sich zu keiner Zeit ein, und der finale (mickrige) Kampf ist so dermaßen schlecht vorbereitet, dass man sich stets fragt: "Das war's?". Auch die an sich tolle Schauspielgarde wird gnadenlos verheizt: Craig sieht man vielleicht 5 Minuten, Kidman ist an ihre banale Rolle gebunden, welche kaum Freiraum für Interpretation lässt, das Kind (und leider Hauptperson) nervte mich... Einzig Sam Elliott konnte wieder in gewohnter Rolle glänzen - er ist halt 'ne coole Sau.

Vielleicht hätten dem Film 30 Minuten zusätzlich wirklich gut getan; aber leider besaß der Film schon auf seiner jetzigen kurzen Laufzeit einige Durchhänger, sodass ich mir denke, dass selbst zusätzliches Filmmaterial nicht mehr imstande wäre, den Film aufzuwerten...
:liquid4:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 18.11.2008, 23:19

No Country for Old Men

Bild

Nach den zwiespältigen Meinungen, welche ich im Vorhinein über den Film lesen/hören konnte, so war ich doch recht gespannt, wie ich den Film aufnehmen würde. Und letztlich sind die Coens nach ihren mehr oder weniger geglückten Ausflügen ins (Screwball-)Komödienfach wieder da angelangt, wo ihre Stärken zu finden sind. Und mit Stärken meine ich, dass sie wieder genau das abgeliefert haben, was sie ausmacht. Sie mussten sich nicht künstlich in ein neues Genre einfinden (in "Ein (un)möglicher Härtefall" merkt man das z.B. an allen Ecken und Kanten), sondern zeigen einen waschechten Coen-Film. Ruhig inszeniert, in seinen besten Momenten kurz vor dem Zerbersten spannend, dann wieder urkomisch und viele skurrile bis karikative Charaktere bietend. Daneben huldigen die Coens Peckinpah oder Leone, zitieren sie bisweilen sogar, ohne aber ihre eigenen Attitüden zu vernachlässigen. Der etwas einfältige Sherrifsgehilfe erinnerte mich immer wieder an die Akteure aus "Fargo".

"No Country For Old Men" ist nicht nur ein weiterer neuer Coen-Film, er ist vielmehr ein Sammelsurium dessen, was der Fan so an ihnen zu schätzen weiß. Und das unkonventionelle Ende zählt eindeutig dazu. In meinen Augen hätte man den Film kaum besser ausklingen können. Auch dass die Ermordung des Llewelyn Moss (Josh Brolin) plötzlich übersprungen wird, der Zuschauer aber genau weiß, dass er mit der Frau in eine Falle der Mexikaner geraten ist, zeigt Konsequenz seitens der Coen-Brüder. Nicht nur, dass sie sich damit ziemlich genau an die Vorlage halten, sondern dem Publikum auch beweisen, dass Sehgewohnheiten, wie sie uns immer wieder durch vermeintlich spannende Filmchen Hollywoods aufgezwungen werden, kaum etwas wert sind. Dazu zählt auch das ruhige plötzliche Ende, was in meinen Augen perfekt zu dem passt, was uns die Coens mit ihrem Film - oder besser Glaubensbekenntnis zum Thema Film und Hollywood beweisen wollen. Ein Meisterwerk, und wieder bin ich kurz davor die 10 zu zücken. Da ich den Film aber nur ansatzweise erfasst habe ersteinmal eine felsenfeste...
:liquid9:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 18.11.2008, 23:21

Im Tal von Elah

Bild

Die Geschichte rund um einen Vater, welcher seinen Sohn im Krieg verlor und nun seinen anderen Sohn nach seinem Einsatz im Irak vermisst, verspricht in Zusammenhang mit Paul Haggis („L.A. Crash“) als Regisseur vieles. Und Tommy Lee Jones und Charlize Theron in den Hauptrollen, sowie Josh Brolin, Susan Sarandon und Jason Patric in feinen Nebenrollen sprechen sowieso für sich.
Und so beginnt der Film. Gewohnt ruhig, bedächtig und vielleicht auch etwas bieder, entlässt Haggis seine Akteure in die Szenerie, welche durch grau gehaltene Bilder und einem depressiven Score von Mark Isham sehr stimmig rüberkommt. Handwerklich alles perfekt, die bedrückenden Szenen sitzen und schlagen auf den Magen. Jones spielt ungewöhnlich zurückhaltend, verbucht damit einige wunderschöne Szenen. Auch Theron macht ihre Sache hervorragend. Doch leider hakt es – ähnlich wie bei L.A. Crash – an Haggis. Er weiß, wie man Dramen inszeniert. Er weiß ganz genau, wie er welche Stimmung zum Publikum transportiert. Und er hat dabei immer wieder ein Problem: Seine überbordende Bildsprache, sowie die einfältige Moral seiner Geschichten mögen im Ansatz lobenswert sein, in ihrer Umsetzung sind sie aber oft viel zu banal. So sind gerade die letzten zehn Minuten von „Im Tal von Elah“ als misslungen zu bezeichnen. Gerade das große Plus des Filmes – die subtile Inszenierung – geht gen Ende flöten und die plakative Bildsprache Haggis hält Einzug. Vor allem die Schlusseinstellung ist so kitschig, dass es fast weh tut.

Auch der Subplot um Theron, in welchem sie eine Frau abweist, welche in ihrem Mann eine Gefahr für sich und ihre Kinder sieht, ist komplett unnötig für die eigentliche Geschichte. Zwar funktioniert der Moment auf emotionaler Basis hervorragend – und daher kann ich Haggis auch nicht wirklich böse sein – aber fragt man sich anschließend doch verwundert, was das eigentlich sollte.

Insgesamt ein zweischneidiges Schwert: Handwerklich perfekt, emotional bedrückend, aber leider holt Haggis einmal mehr den Holzhammer heraus, sodass es wieder einmal „nur“ für einen guten Film gereicht hat.
:liquid7:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 16.02.2009, 18:08

Vermächtnis des geheimen Buches

Bild

Nun, der erste Teil war schon eher leidlich unterhaltsam. Eher für ein junges Publikum konzipiert, die mit Indiana Jones nicht viel anfangen konnten. Und so wirkte der Film auch: Indiana Jones für Arme, ohne große Höhepunkte, mit oberflächlichem Witz und einer öden Inszenierung. Der zweite Teil setzt da nahtlos an, und wirkt sogar noch altbackener. Dass die Locations jetzt im Minutentakt wechseln und die Rätsel (ziemlich unspektakuläre dazu) im Sekundentakt gelöst werden, machen den Film zu einer Farce. Da war sogar Robert Langdon um einiges unterhaltsamer, und ein Vergleich zu Indiana Jones wäre schon gleich einer Beleidigung. Kinderfilm.
:liquid4:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 16.02.2009, 18:25

Die Geschwister Savage

Bild

Ich war nicht minder beeindruckt bei dieser Tragikomödie, die vor allem durch ihren Cast auf sich aufmerksam machen dürfte. Laura Linney und Philip Seymour Hoffmann sind zwei Namen bei denen hohe Schauspielkunst eine Selbstverständlichkeit darstellt. So auch hier. Nachhaltig beeindruckend ist aber der Film selbst, und die Art und Weise wie die unbekannte Regisseurin Tamara Jenkins es schafft einen solches Thema mit einer Leichtfüßigkeit zu inszenieren, wie man es nur selten zu sehen bekommt und somit einen Film rund um das bedrückende und allgegenwärtige Thema Pflegehilfe und Demenz zu schaffen. Da werden Szenen lanciert, bei denen herzhaft gelacht werden darf, und es gibt so viel Ehrlichkeit wie selten in einem Hollywood-Streifen.

Exemplarisch möchte ich mal die ersten Minuten des Filmes benennen: Da wird uns eine abgeschlossene Ortschaft irgendwo im sonnigen Kalifornier gezeigt. Reihenhäuser mit immer den gleichen Vorgärten, in denen ein Baum an immer der gleichen Stelle parallel zueinander steht. Die Straßen sind sauber, die Hecken perfekt geschnitten und dennoch sehen wir außer ein paar Postbooten niemanden auf diesen Straßen. Das Leben der alten Menschen findet nur noch in den Wohnungen statt, und da wird nichts beschönigt. Nicht einmal plakative Kameramätzchen wie die sonst so beliebten Farbfilter oder die semi-dokumentarische Handkamera werden benutzt, um eine bedrückende Stimmung zu erzeugen. Jenkins zeigt uns das Leben so wie es ist.
Und ab diesem Zeitpunkt dürfen wir der so tragischen (aber was heißt tragisch – letztlich ist genau das ein Abschnitt des Lebens von uns allen) wie auch komischen Geschichte rund um ein distanziert von einander lebendes Geschwisterpaar beiwohnen, welche aufgrund der Demenzerkrankung ihres Vaters langsam zueinander finden müssen.

Für alle, die mit Filmen dieser Art etwas anfangen können, eine große Empfehlung.
:liquid8:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 23.02.2009, 18:30

Der Mann, der zuviel wusste

Bild

Klassischer Hitchcock, der zwar nicht zu seinen wirklich ganz großen Filmen gezählt werden kann, aber durch seinen behutsamen Storyaufbau und einigen genialen Sequenzen glänzen kann. Paradebeispiel ist die oft kopierte Kultszene rund um Bernard Herrmanns Auftritt in der Royal Albert Hall. In meinen Augen ist das immer noch eine verdammt gerissene Huldigung an Herrmanns Können. Hitchcock zeigt hier bewusst, wie Musik im Film funktioniert, und setzt die Musik als zentrales Element des Suspense ein. Nicht nur unterschwellig im Hintergrund, sondern als Haupt- und Angelpunkt von der die Spannung ausgeht.

Ansonsten glänzen eine emotional aufspielende Doris Day und ein wandlungsfähiger, von mir immer wieder gerne gesehener James Stewart, der hier die volle Bandbreite seines Könnens aufzeigen durfte.
Insgesamt ein witziger, dramatischer, und vor allem unterhaltsamer Thriller.

:liquid8:
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
gelini71
DJ Mod
DJ Mod
Beiträge: 76641
Registriert: 27.09.2007, 15:27
Wohnort: zu Hause

Beitrag von gelini71 » 24.02.2009, 06:26

Kennst Du auch die Urfassung aus den 30igern mit Peter Lorre ?
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

Benutzeravatar
LivingDead
Action Fan
Action Fan
Beiträge: 3774
Registriert: 06.06.2006, 14:13
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von LivingDead » 24.02.2009, 17:22

gelini71 hat geschrieben:Kennst Du auch die Urfassung aus den 30igern mit Peter Lorre ?
Nein, leider bis dato noch nicht gesehen.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

Benutzeravatar
gelini71
DJ Mod
DJ Mod
Beiträge: 76641
Registriert: 27.09.2007, 15:27
Wohnort: zu Hause

Beitrag von gelini71 » 25.02.2009, 06:21

Der Vergleich von beiden Fassungen ist recht lustig - die Urfassung ist ja sehr kurz & kommt dadurch schneller auf den Punkt.
DVD von FNM ist für 5,00 € zu bekommen - bezahle auf keinen Fall mehr dafür , die Qualität ist "historisch" :wink:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 15 Gäste