Ne, bei aller Liebe, das war nix! Selbst für Grindhouse sind die Effekte und Actionszenen unterirdisch und ein schlechter Witz. Schade, denn die Mary Death macht eine nette Figur...


Moderator: SFI
Da bin ich ganz bei dir. Eine überraschend leichtfüßige Umgangsweise mit einer sehr harten Thematik und das ohne aufgesetzte "Kitsch"-Effekte, wie es der zähe "Ziemlich beste Freunde" versucht hatte.Cinefreak hat geschrieben:Sehr schöner Film, sehr stark, streckenweise wunderbar leicht trotz des harten Themas
Wie endet denn das Buch? positiver?Wallnuss hat geschrieben:Krass ist, wie sehr anders der Film im Vergleich zum Buch endet. In meinen Augen hat der Film sich für das klar bessere, weil vielsagendere Ende entschieden und die Romanhandlung somit deutlich aufgewertet. Insgesamt ist mir die Inszenierung zwar trotzdem an einigen Stellen zu viel Hollywood (dafür ist zu viel Farbe und Melodram in den Bildern, wo imo eine reduziertere Bildregie mehr Wirkung gehabt hätte), aber würde den wie du als starkes Drama sehen.
Das Buch bildet die Vorlage für eine Verfilmung, die am 27. August 2009 in den deutschen Kinos erschienen ist. Diese weicht zum Ende erheblich vom Roman ab, in dem Kate und nicht Anna stirbt
Das Ende hätte mir aber gestunken...dann ist das schon gut sogelini71 hat geschrieben:laut Wikipedia so:Das Buch bildet die Vorlage für eine Verfilmung, die am 27. August 2009 in den deutschen Kinos erschienen ist. Diese weicht zum Ende erheblich vom Roman ab, in dem Kate und nicht Anna stirbtWikipedia
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