Filmtagebuch Cinefreak
Moderator: SFI
oh, ich war etwas eintrag-faul....;)
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Den hab ich mit ner Freundin zusammen geschaut. Sehr schöner Film, sehr stark, streckenweise wunderbar leicht trotz des harten Themas, aber zum Ende hin wird es echt heftig und traurig. Willem Dafoe ist übrigens ebenfalls dabei, er spielt einen Schriftsteller, der nen Kack-Charakter hat ;)
Zum Ausgleich gab es an dem TAge dann
Allein mit Onkel Buck
Ein sehr schöner Streifen, witzig, anrührend, schräg, chaotisch...einziges Ärgernis des Films: Die Synchronstimme von John Candy, nämlich die von Andreas Mannkopf, passt einfach viel besser.
bis ,5
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Den hab ich mit ner Freundin zusammen geschaut. Sehr schöner Film, sehr stark, streckenweise wunderbar leicht trotz des harten Themas, aber zum Ende hin wird es echt heftig und traurig. Willem Dafoe ist übrigens ebenfalls dabei, er spielt einen Schriftsteller, der nen Kack-Charakter hat ;)
Zum Ausgleich gab es an dem TAge dann
Allein mit Onkel Buck
Ein sehr schöner Streifen, witzig, anrührend, schräg, chaotisch...einziges Ärgernis des Films: Die Synchronstimme von John Candy, nämlich die von Andreas Mannkopf, passt einfach viel besser.
bis ,5
Da bin ich ganz bei dir. Eine überraschend leichtfüßige Umgangsweise mit einer sehr harten Thematik und das ohne aufgesetzte "Kitsch"-Effekte, wie es der zähe "Ziemlich beste Freunde" versucht hatte.Cinefreak hat geschrieben:Sehr schöner Film, sehr stark, streckenweise wunderbar leicht trotz des harten Themas
A better tomorrow 2K12
Mit dem Original bin ich nie so recht warm geworden. Und die Story des Remakes wirkt arg gestreckt und kompliziert. Leider enttäuscht auch die Action eher, einzig der LKW-Crash und das Pyrotechnik-Finale lassen das Herz des Actionfans höher schlagen. Sicher nicht schlecht gemacht, aber nicht ganz mein Film...
Mit dem Original bin ich nie so recht warm geworden. Und die Story des Remakes wirkt arg gestreckt und kompliziert. Leider enttäuscht auch die Action eher, einzig der LKW-Crash und das Pyrotechnik-Finale lassen das Herz des Actionfans höher schlagen. Sicher nicht schlecht gemacht, aber nicht ganz mein Film...
oha, war sehr eintragefaul...
Tschiller: Off Duty
Hat auf DVD ausgereicht. Erstmal, der Streifen ist zu lang, 130 min. Nettolaufzeit ist einfach zuviel, dadurch wirkt die Action auch gar nicht sooo filmfüllend. Zwar ist das ganze spannend und auch unterhaltsam, aber es dauert wirklich, bis die Kiste mal richtig rollt. Die Action ist nicht schlecht, man sollte aber kein Mega-Actionfeuerwerk a la THE ROCK oder CON AIR erwarten.
Tschiller: Off Duty
Hat auf DVD ausgereicht. Erstmal, der Streifen ist zu lang, 130 min. Nettolaufzeit ist einfach zuviel, dadurch wirkt die Action auch gar nicht sooo filmfüllend. Zwar ist das ganze spannend und auch unterhaltsam, aber es dauert wirklich, bis die Kiste mal richtig rollt. Die Action ist nicht schlecht, man sollte aber kein Mega-Actionfeuerwerk a la THE ROCK oder CON AIR erwarten.
Now you see me II
Also, so ganz umgehauen hat mich das Gesehene leider nicht. Mir fehlte ein wenig die Action und das Tempo, teilweise zog sich das Teil wirklich unnötig in die Länge.
Und wer bitte kommt auf die Idee, einer doch eher weniger bekannten Schauspielerin wie Lizzy Caplan ausgerechnet auch noch eine Synchronstimme zu verpassen, die - weil unbekannt klingend - zwischen all den anderen eben viel bekannteren Stimmen eben völlig deplaziert wirkte? Sie gab sich wie auch Lizzy sichtlich Mühe, aber Isla Fisher fehlte eben doch. Einige Twists waren vorhersehbar oder kamen über eine achso-Reaktion bei mir leider nicht hinaus. Insgesamt wars ganz ok, aber etwas zu lang und man hätte mehr draus machen können.
Ergänzung: Marleen Lohse ist eine attraktive Schauspielerin, aber ihr erster Synchroneinsatz wirkte wie gesagt etwas unglücklich - kann aber auch einfach daran liegen, weil die Stimme eben zu unbekannt war. Damit will ich nicht ihre Arbeit kritisieren, es ist sicher schwer, wenn man es ansonsten mit lauter bekannten Stimmen zu tun hat.
knapp
Und wer bitte kommt auf die Idee, einer doch eher weniger bekannten Schauspielerin wie Lizzy Caplan ausgerechnet auch noch eine Synchronstimme zu verpassen, die - weil unbekannt klingend - zwischen all den anderen eben viel bekannteren Stimmen eben völlig deplaziert wirkte? Sie gab sich wie auch Lizzy sichtlich Mühe, aber Isla Fisher fehlte eben doch. Einige Twists waren vorhersehbar oder kamen über eine achso-Reaktion bei mir leider nicht hinaus. Insgesamt wars ganz ok, aber etwas zu lang und man hätte mehr draus machen können.
Ergänzung: Marleen Lohse ist eine attraktive Schauspielerin, aber ihr erster Synchroneinsatz wirkte wie gesagt etwas unglücklich - kann aber auch einfach daran liegen, weil die Stimme eben zu unbekannt war. Damit will ich nicht ihre Arbeit kritisieren, es ist sicher schwer, wenn man es ansonsten mit lauter bekannten Stimmen zu tun hat.
knapp
Tatort - Kuscheltiere
Ein unerwartet unterhaltsamer Schimi-Spaß: unterhaltsam, ein wenig dramatisch und mit coolen Sprüchen. Und: auch Schimi hasst Rassisten - was er und Thanner auch deutlich zeigen.
Adrenaline Rush
Ziemlich geiles Action-Gag-Spektakel - leider wirkt der Humor etwas übertrieben, aber die Action fetzt richtig gut - es gibt wilde Motorrad- und Carstunts, krasse Kameraperspektiven. Nur das Finale ist "dank" CGI-Explosion etwas misslungen. Ansonsten aber ein ziemlich guter Action-Fun-Spaß mit wie gesagt etwas überdrehter Komik
Ein unerwartet unterhaltsamer Schimi-Spaß: unterhaltsam, ein wenig dramatisch und mit coolen Sprüchen. Und: auch Schimi hasst Rassisten - was er und Thanner auch deutlich zeigen.
Adrenaline Rush
Ziemlich geiles Action-Gag-Spektakel - leider wirkt der Humor etwas übertrieben, aber die Action fetzt richtig gut - es gibt wilde Motorrad- und Carstunts, krasse Kameraperspektiven. Nur das Finale ist "dank" CGI-Explosion etwas misslungen. Ansonsten aber ein ziemlich guter Action-Fun-Spaß mit wie gesagt etwas überdrehter Komik
nach laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanger Zeit schreibe ich mal wieder hier...
SCOUTS VS ZOMBIES
Der Streifen hat nicht ganz die Genialität und vor allem Kurzweiligkeit von SHAUN OF THE DEAD oder die überraschenden Twists a la ZOMBIELAND - dennoch dank einiger herrlich absurder Einfälle und gut aufgelegtem Casts sind einige tolle Momente garantiert. So werden z. B. Kondome auf schräge Weise zweckentfremdet. Sicher nicht die beste Zombie-Parodie, aber kann man mal schauen
Sehr gute
SCOUTS VS ZOMBIES
Der Streifen hat nicht ganz die Genialität und vor allem Kurzweiligkeit von SHAUN OF THE DEAD oder die überraschenden Twists a la ZOMBIELAND - dennoch dank einiger herrlich absurder Einfälle und gut aufgelegtem Casts sind einige tolle Momente garantiert. So werden z. B. Kondome auf schräge Weise zweckentfremdet. Sicher nicht die beste Zombie-Parodie, aber kann man mal schauen
Sehr gute
Filmtipp: Beim Leben meiner Schwester (Genre: Drama)
Beim Leben meiner Schwester
Cast: Cameron Diaz, Abigail Breslin, Alec Baldwin, Jason Patric, Sofia Vassileva, Joan Cusack
Regie: Nick Cassavetes
Jahr: 2009 (USA)
Originaltitel: My sister`s keeper
Anwalt Alexander Campbell staunt nicht schlecht, als die 11-jährige Anna Fitzgerald bittet, ein Mandat für sie zu übernehmen. Das Mädchen wünscht sich nach etlichen Operationen und Eingriffen endlich Selbstbestimmung über ihren Körper zu erhalten. Sie möchte nicht weiter als "Ersatzteillager" für ihre todkranke Schwester Kate dienen. Einst zu diesem Zwecke nämlich als "Retortenbaby" gezeugt und nach vielen Torturen ihrer Aufgabe müde geworden, fordert sie ihr eigenes Leben leben zu können.
Wie weit darf eine Mutter gehen, um ihr Kind zu retten? Wieviel darf sie anderen Menschen, in diesem Falle ihrer eigenen Familie zumuten? Der Film nach gleichnamiger Buchvorlage widmet sich diesem Thema aus der Sicht eines 11-jährigen Mädchens. Wie fühlt es sich wohl an, zu wissen, dass man als eine Art "Reperaturmöglichkeit" gezeugt worden ist? Wie wirkt sich eine lebensbedrohliche, Jahre lang andauernde Erkrankung auf die Familie aus, wie ist es für die anderen Mitglieder, wenn ihre eigenen Probleme dabei völlig vergessen werden?
Abigail Breslin hat mich schon in ihrer Rolle in ZOMBIELAND echt von den Socken gehauen. Sie und Emma Stone spielten das Geschwisterpaar so kühl und ironisch, einfach ganz wunderbar und witzig. In "My sister`s keeper" spielt die übrigens heute 22-jährige in New York geborene Schauspielerin die 11-jährige Anna. Die wird geboren, als ihre spätere Schwester an Leukämie erkrankt und innerhalb der Familie kein Spender gefunden werden kann. Ein Arzt macht den Eltern entgegen seiner Befugnisse Hoffnung, dass eine "Retortentochter" entsprechende Spendermerkmale aufweisen könnte. Somit wird also Anna geboren, die quasi als Rettungsschwester dient und über Jahre immer wieder die Entnahme von Stammzellen und Knochenmark über sich ergehen lassen muss. Die Behandlungen sorgen für lange Krankenhausaufenthalte beider Schwestern. Doch als ihr im Alter von 11 Jahren dann auch noch eine Niere entnommen werden soll, um ihre Schwester abermals zu retten, beginnt sie sich zu weigern.
Fazit: Nick Cassavetes Film ist ein sehr gut gespieltes, top besetztes Drama. Weder wird hier die Krankheit Krebs verharmlost noch gleitet die Geschichte in Kitsch ab. Ein ehrlicher, packender Film, den man guten Gewissens empfehlen kann.
starke
Cast: Cameron Diaz, Abigail Breslin, Alec Baldwin, Jason Patric, Sofia Vassileva, Joan Cusack
Regie: Nick Cassavetes
Jahr: 2009 (USA)
Originaltitel: My sister`s keeper
Anwalt Alexander Campbell staunt nicht schlecht, als die 11-jährige Anna Fitzgerald bittet, ein Mandat für sie zu übernehmen. Das Mädchen wünscht sich nach etlichen Operationen und Eingriffen endlich Selbstbestimmung über ihren Körper zu erhalten. Sie möchte nicht weiter als "Ersatzteillager" für ihre todkranke Schwester Kate dienen. Einst zu diesem Zwecke nämlich als "Retortenbaby" gezeugt und nach vielen Torturen ihrer Aufgabe müde geworden, fordert sie ihr eigenes Leben leben zu können.
Wie weit darf eine Mutter gehen, um ihr Kind zu retten? Wieviel darf sie anderen Menschen, in diesem Falle ihrer eigenen Familie zumuten? Der Film nach gleichnamiger Buchvorlage widmet sich diesem Thema aus der Sicht eines 11-jährigen Mädchens. Wie fühlt es sich wohl an, zu wissen, dass man als eine Art "Reperaturmöglichkeit" gezeugt worden ist? Wie wirkt sich eine lebensbedrohliche, Jahre lang andauernde Erkrankung auf die Familie aus, wie ist es für die anderen Mitglieder, wenn ihre eigenen Probleme dabei völlig vergessen werden?
Abigail Breslin hat mich schon in ihrer Rolle in ZOMBIELAND echt von den Socken gehauen. Sie und Emma Stone spielten das Geschwisterpaar so kühl und ironisch, einfach ganz wunderbar und witzig. In "My sister`s keeper" spielt die übrigens heute 22-jährige in New York geborene Schauspielerin die 11-jährige Anna. Die wird geboren, als ihre spätere Schwester an Leukämie erkrankt und innerhalb der Familie kein Spender gefunden werden kann. Ein Arzt macht den Eltern entgegen seiner Befugnisse Hoffnung, dass eine "Retortentochter" entsprechende Spendermerkmale aufweisen könnte. Somit wird also Anna geboren, die quasi als Rettungsschwester dient und über Jahre immer wieder die Entnahme von Stammzellen und Knochenmark über sich ergehen lassen muss. Die Behandlungen sorgen für lange Krankenhausaufenthalte beider Schwestern. Doch als ihr im Alter von 11 Jahren dann auch noch eine Niere entnommen werden soll, um ihre Schwester abermals zu retten, beginnt sie sich zu weigern.
Fazit: Nick Cassavetes Film ist ein sehr gut gespieltes, top besetztes Drama. Weder wird hier die Krankheit Krebs verharmlost noch gleitet die Geschichte in Kitsch ab. Ein ehrlicher, packender Film, den man guten Gewissens empfehlen kann.
starke
Krass ist, wie sehr anders der Film im Vergleich zum Buch endet. In meinen Augen hat der Film sich für das klar bessere, weil vielsagendere Ende entschieden und die Romanhandlung somit deutlich aufgewertet. Insgesamt ist mir die Inszenierung zwar trotzdem an einigen Stellen zu viel Hollywood (dafür ist zu viel Farbe und Melodram in den Bildern, wo imo eine reduziertere Bildregie mehr Wirkung gehabt hätte), aber würde den wie du als starkes Drama sehen.
Wie endet denn das Buch? positiver?Wallnuss hat geschrieben:Krass ist, wie sehr anders der Film im Vergleich zum Buch endet. In meinen Augen hat der Film sich für das klar bessere, weil vielsagendere Ende entschieden und die Romanhandlung somit deutlich aufgewertet. Insgesamt ist mir die Inszenierung zwar trotzdem an einigen Stellen zu viel Hollywood (dafür ist zu viel Farbe und Melodram in den Bildern, wo imo eine reduziertere Bildregie mehr Wirkung gehabt hätte), aber würde den wie du als starkes Drama sehen.
laut Wikipedia so:
WikipediaDas Buch bildet die Vorlage für eine Verfilmung, die am 27. August 2009 in den deutschen Kinos erschienen ist. Diese weicht zum Ende erheblich vom Roman ab, in dem Kate und nicht Anna stirbt
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Das Ende hätte mir aber gestunken...dann ist das schon gut sogelini71 hat geschrieben:laut Wikipedia so:WikipediaDas Buch bildet die Vorlage für eine Verfilmung, die am 27. August 2009 in den deutschen Kinos erschienen ist. Diese weicht zum Ende erheblich vom Roman ab, in dem Kate und nicht Anna stirbt
Star Woas: Die letzten Jedi
Die bayerische Weltraumsaga geht in eine neue Runde. Irgendwie fühlte ich mich ziemlich verloren, was die Story anging. Liegt vielleicht daran, dass die Sichtung der letzten Episode "Das Erwachen der MAcht" schon ne Weile zurück lag. Auch hatte ich streckenweise das Gefühl, dass Lucas bei den Drehbüchern für die letzten Teile ein wenig die Ideenlosigkeit geplagt hat.
Ich meine, mal im ernst, Hans Sohn landet auf der dunklen Seite....da hatt ich schon so ne Art Deja-vu...- Immerhin kracht es recht ordentlich, wobei die erste Schlacht schon fast ein wenig überladen wirkt. Über allzu schwache Effekte musste man sich aber nicht ärgern, nur die Lauflänge zog den Film streckenweise etwas zäh vor sich hin... (kennt ihr noch die Colt-Seavers-Szene, wo Colt hinter dem Pferd hergeschleift wird; stellt euch die einfach mal in Zeitlupe vor...;) - Glücklicherweise drückt der Film zum Ende hin nochmal ordentlich auf die Tube, so dass man bedenkenlos
bis attestieren kann ;)
Die bayerische Weltraumsaga geht in eine neue Runde. Irgendwie fühlte ich mich ziemlich verloren, was die Story anging. Liegt vielleicht daran, dass die Sichtung der letzten Episode "Das Erwachen der MAcht" schon ne Weile zurück lag. Auch hatte ich streckenweise das Gefühl, dass Lucas bei den Drehbüchern für die letzten Teile ein wenig die Ideenlosigkeit geplagt hat.
Ich meine, mal im ernst, Hans Sohn landet auf der dunklen Seite....da hatt ich schon so ne Art Deja-vu...- Immerhin kracht es recht ordentlich, wobei die erste Schlacht schon fast ein wenig überladen wirkt. Über allzu schwache Effekte musste man sich aber nicht ärgern, nur die Lauflänge zog den Film streckenweise etwas zäh vor sich hin... (kennt ihr noch die Colt-Seavers-Szene, wo Colt hinter dem Pferd hergeschleift wird; stellt euch die einfach mal in Zeitlupe vor...;) - Glücklicherweise drückt der Film zum Ende hin nochmal ordentlich auf die Tube, so dass man bedenkenlos
bis attestieren kann ;)
Re: Filmtagebuch Cinefreak
laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange nichts geschrieben....
Tatort - Murot und das Murmeltier
Eia....der spaltet die Gesellschaft ja fast so wie die Flüchtlingskrise
selbst schuld, wenn ihr ihn nicht guckt, der Humor rockt mal derbe. Und mal ehrlich...2000x mal die immer gleiche Leiche meets Cops Story - da kann man dann ja auch gleich mal Derrick schauen..:-D ;) Finde es gerade gut, dass es soviel verschiedene Tatorte gibt - gerade bei Crime-Serien wie CSI, Castle usw. hat man viel zu oft nur dieses Fall of the week-Feeling...auf Dauer fehlt da einfach was...
Bester Spruch: "Sie müssen sich ja nicht gleich umbringen, nur weil Sie sich ausgesperrt haben" - "Sonst komm ich doch nicht mehr in meine Wohnung rein!" :-D
nur am feiern hier
und der AfD-Betriebsausflug hatte vermutlich auch Pause gestern...kein Wort über Flüchtlinge bisher...nicht nur ein Tatort, sondern ein Funort :-D
Hab selten so abfeiern können bei nem Tatort oder ner anderen Fernsehproduktion
Tatort - Murot und das Murmeltier
Eia....der spaltet die Gesellschaft ja fast so wie die Flüchtlingskrise
selbst schuld, wenn ihr ihn nicht guckt, der Humor rockt mal derbe. Und mal ehrlich...2000x mal die immer gleiche Leiche meets Cops Story - da kann man dann ja auch gleich mal Derrick schauen..:-D ;) Finde es gerade gut, dass es soviel verschiedene Tatorte gibt - gerade bei Crime-Serien wie CSI, Castle usw. hat man viel zu oft nur dieses Fall of the week-Feeling...auf Dauer fehlt da einfach was...
Bester Spruch: "Sie müssen sich ja nicht gleich umbringen, nur weil Sie sich ausgesperrt haben" - "Sonst komm ich doch nicht mehr in meine Wohnung rein!" :-D
nur am feiern hier
und der AfD-Betriebsausflug hatte vermutlich auch Pause gestern...kein Wort über Flüchtlinge bisher...nicht nur ein Tatort, sondern ein Funort :-D
Hab selten so abfeiern können bei nem Tatort oder ner anderen Fernsehproduktion
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
My Girl II
Den fand ich richtig stark. Thomas Danneberg passt doch weitaus besser auf Dan Aykroyd als Wolfgang Hess. Der Streifen war auch mehr Komödie als der Vorgänger, die Dialoge stark. Anna Chlumsky macht ihre Sache noch besser als im Erstfilm, einfach rund das ganze.
locker
locker
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Was verbinde ich mit diesem gerade gesehenen, unglaublich berührendem Film?
-Mut: Sowohl Jane als auch Stephen selbst haben immer die Kraft gefunden, irgendwie weiter zu machen; ich könnte mir kaum vorstellen, wie ich in einer ähnlichen Situation leben könnte...leider...
-Respekt: Stephens Einladung, als man ihn adelte, zeugt von großem Respekt Jane gegenüber; ich denke, er hat nie wirklich aufgehört, sie zu lieben
-Sehnsucht: Eine solche Familie, die selbst solchen Widrigkeiten trotzt, eine solch starke Form von Liebe - wer so etwas nie erlebt hat in der eigenen Familie, entwickelt Sehnsucht danach
Zum Film selbst:
Einfühlsam, traurig, aber auch selbstironisch, glänzend gespielt und ein hervorragender Soundtrack - wer mit dem Phänomen Hawking - auch wenn er sich selbst nie so bezeichnen würde ;) - etwas anfangen kann, sollte ihn unbedingt anschauen.
War genau der richtige Film, mal ein wenig zu mir zu kommen und wieder den Gefühlen freien Lauf zu lassen...Die Familie Hawking hat so einen Riesen Respekt verdient!
mindestens
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Re: Filmtagebuch Cinefreak
Amelie rennt
Amelie ist 13, eine freche Großstadtgöre und vermutlich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Aufgrund eines Asthmaanfalls wird sie in eine Klinik in Südtirol verfrachtet. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Mitten in den Alpen trifft sie einen geheimnisvollen 15jährigen Jungen namens Bart...
Ein wirklich schöner Herzenswärmer - auch wenn die Kleine zu Beginn nen ganz schöner Giftzwerg ist ;)
Fand den aber sehr schön, vor allem emotional, ein wenig witzig und einfach toll gespielt. Ein Film für die ganze Familie, trotz des wirklich makaberen Witzes, den sie erzählt ;)
Kennt den hier zufällig jemand?
würde von mir erhalten, also klare lupenreine Empfehlung - man sollte aber ein gewisses Interesse an Coming of age-Filmen haben oder halt an Jugendfilmen allgemein.
Amelie ist 13, eine freche Großstadtgöre und vermutlich das sturste Mädchen in ganz Berlin. Aufgrund eines Asthmaanfalls wird sie in eine Klinik in Südtirol verfrachtet. Anstatt sich helfen zu lassen, reißt sie aus. Mitten in den Alpen trifft sie einen geheimnisvollen 15jährigen Jungen namens Bart...
Ein wirklich schöner Herzenswärmer - auch wenn die Kleine zu Beginn nen ganz schöner Giftzwerg ist ;)
Fand den aber sehr schön, vor allem emotional, ein wenig witzig und einfach toll gespielt. Ein Film für die ganze Familie, trotz des wirklich makaberen Witzes, den sie erzählt ;)
Kennt den hier zufällig jemand?
würde von mir erhalten, also klare lupenreine Empfehlung - man sollte aber ein gewisses Interesse an Coming of age-Filmen haben oder halt an Jugendfilmen allgemein.
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch Cinefreak
End of days
Den hatte ich nicht annähernd so druckvoll und spektakulär in Erinnerung. Da gibt es wirklich schlechter inszenierte Action, der Streifen macht Laune, bietet einige wirklich fette Explosionen, eine wirklich stark gefilmte U-Bahn-Jagd und ein paar Schießereien. Alles mit wenigen Schnitzern und gutem Tempo
sehr starke
Den hatte ich nicht annähernd so druckvoll und spektakulär in Erinnerung. Da gibt es wirklich schlechter inszenierte Action, der Streifen macht Laune, bietet einige wirklich fette Explosionen, eine wirklich stark gefilmte U-Bahn-Jagd und ein paar Schießereien. Alles mit wenigen Schnitzern und gutem Tempo
sehr starke
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