Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Madame Web
Madame Web
Klasse, definitiv DIE Antithese zu Comicverfilmungen schlechthin. Toppenöde, schlecht erzählt, mies gespielt und bar jedweder überraschenden, brauchbaren, unterhaltenden, interessanten, okayen, nicht gänzlich misslungenen oder eher schlechten Szenen. Alles an Madame Web stinkt nach Unvermögen: Der Score, die Kamera, die Action,... Aber Hauptsache die ganze Zeit schön ernst tun und irgendwie Relevanz heucheln. Sollten die ganzen Spiderman-Charaktere wirklich mal zu einem Film zusammenfinden, sollte man Frau Web unbedingt vernachlässigen. Es kann nur helfen.
In diesem Sinne:
freeman
Klasse, definitiv DIE Antithese zu Comicverfilmungen schlechthin. Toppenöde, schlecht erzählt, mies gespielt und bar jedweder überraschenden, brauchbaren, unterhaltenden, interessanten, okayen, nicht gänzlich misslungenen oder eher schlechten Szenen. Alles an Madame Web stinkt nach Unvermögen: Der Score, die Kamera, die Action,... Aber Hauptsache die ganze Zeit schön ernst tun und irgendwie Relevanz heucheln. Sollten die ganzen Spiderman-Charaktere wirklich mal zu einem Film zusammenfinden, sollte man Frau Web unbedingt vernachlässigen. Es kann nur helfen.
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Mutig, ich hab schnell quittiert. Hast gebechert, um den Schund bis zum Ende zu ertragen?
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich hab parallel Nacktbilder von Sydney Sweeney gegoogelt, um ihre üble Leistung in diesem Schmutz zu verdrängen.
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freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ich jetzt auch, aber es gibt anscheinend keine!
Re: Filmtagebuch: freeman
Also "Sydney Sweeney nude" in der Bildersuche fördert bei mir mehr als keins zutage
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freeman
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freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Ok, im O-Ton gibt es oben ohne Bilder, aber dafür lohnt doch die Suche nicht. Dachte hier ginge es in die Richtung des ANL-Freds.
Rogue Agent
Kommt noch. Lass Madame Web 2 ordentlich floppen, dann isses so weit
Rogue Agent
Robert Freegard (James Norton) ist ein Meister der Manipulation und der Lügen und er nutzt das schamlos aus. Manipuliert Frauen, erklärt ihnen, er sei MI:5-Agent und zieht ihnen so irgendwann mit der Aussicht auf bessere Jobs oder bessere Leben das Geld aus der Tasche. Auch Alice Archer (Gemma Arterton) fällt auf Robert herein, ist aber aus einem anderen Holz geschnitzt als Roberts bisherige Opfer. Klasse Film nach erschreckenden Tatsachen. Topp gespielt, klasse in Szene gesetzt, langsam und ruhig erzählt und doch richtig spannend und aufwühlend. Vor allem, dem Manipulator bei seiner "Arbeit" zuzusehen, ist richtig unangenehm.
In diesem Sinne:
freeman
Rogue Agent
Robert Freegard (James Norton) ist ein Meister der Manipulation und der Lügen und er nutzt das schamlos aus. Manipuliert Frauen, erklärt ihnen, er sei MI:5-Agent und zieht ihnen so irgendwann mit der Aussicht auf bessere Jobs oder bessere Leben das Geld aus der Tasche. Auch Alice Archer (Gemma Arterton) fällt auf Robert herein, ist aber aus einem anderen Holz geschnitzt als Roberts bisherige Opfer. Klasse Film nach erschreckenden Tatsachen. Topp gespielt, klasse in Szene gesetzt, langsam und ruhig erzählt und doch richtig spannend und aufwühlend. Vor allem, dem Manipulator bei seiner "Arbeit" zuzusehen, ist richtig unangenehm.
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freeman
The Locksmith
The Locksmith - Der Spezialist
Miller Graham (Ryan Phillippe) ist ein Schlosser, der seine Fähigkeiten einmal für etwas Kriminelles einsetzte, dabei hintergangen wurde und für ein Jahrzehnt einwanderte. Als er wieder rauskommt, will er endlich nur noch für seine kleine Familie da sein, doch er gerät in ein hinterhältiges Komplott. Alles an dem Thriller hat man so oder so ähnlich schon zigmal zu sehen bekommen. Die guten Darsteller (genannt seien noch Ving Rhames und Kate Bosworth) und ihre durchaus sympathischen Figuren retten den solide konstruierten Film aber durchaus über die Runden. Das Ergebnis unterhält ganz ordentlich und ist schadlos goutierbar.
In diesem Sinne:
freeman
Miller Graham (Ryan Phillippe) ist ein Schlosser, der seine Fähigkeiten einmal für etwas Kriminelles einsetzte, dabei hintergangen wurde und für ein Jahrzehnt einwanderte. Als er wieder rauskommt, will er endlich nur noch für seine kleine Familie da sein, doch er gerät in ein hinterhältiges Komplott. Alles an dem Thriller hat man so oder so ähnlich schon zigmal zu sehen bekommen. Die guten Darsteller (genannt seien noch Ving Rhames und Kate Bosworth) und ihre durchaus sympathischen Figuren retten den solide konstruierten Film aber durchaus über die Runden. Das Ergebnis unterhält ganz ordentlich und ist schadlos goutierbar.
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freeman
Trunk
Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
In diesem Sinne:
freeman
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
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freeman
Re: Trunk
fand den bärenstark, trotz möglicher Logikschwächen. Die Hauptdarstellerin hat auch ne Super-Präsenzfreeman hat geschrieben: ↑26.09.2024, 17:39Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
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freeman
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Trunk
Joa, ist i.O., der Film.Cinefreak hat geschrieben: ↑26.09.2024, 19:16fand den bärenstark, trotz möglicher Logikschwächen. Die Hauptdarstellerin hat auch ne Super-Präsenzfreeman hat geschrieben: ↑26.09.2024, 17:39Trunk
Junge Dame findet sich im Kofferraum eines Autos wieder und hat keine Ahnung, warum und vor allem, wohin die wilde Fahrt gehen soll. Sogleich beginnt der Überlebenskampf. Die deutsche Produktion punktete bei mir mit ihrem One-Location-Ansatz im Buried-Stil, wobei die Heldin hier etwas mehr Platz zum Wirken hat als Ryan Reynolds damals. Leider trifft die Heldin jedoch ein paar reichlich seltsame Entscheidungen, verhält sich hier und da toppendoof und bei ihren Dialogen raschelt schon ordentlich das Papier. Trotzdem spielt Sina Martens ganz ordentlich und die optische Umsetzung fand ich mit ihren starken Kamerafahrten IM Kofferraum wirklich klasse.
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freeman
StS hat geschrieben: ↑23.03.2024, 09:01„Trunk: Locked In“ (2023) ist ein sich augenfällig an ähnliche Genre-Veröffentlichungen (á la „the Call“, „Brake“, „den Skyldige“ sowie dessen US-Remake „the Guilty“) orientierender klaustrophobisch-düsterer „Kofferraum-Thriller“ von Marc Schießer aus deutschen Landen, der mich (obgleich fern von perfekt) alles in allem durchaus solide zufriedenzustellen vermochte. Zu meinen Kritikpunkten zählen einige Logik-Schwächen, Unglaubwürdigkeiten und schwache Dialogzeilen sowie gewisse „Leerlauf-Momente“, deren Entfernen oder Kürzen sich zugunsten einer Straffung der Entfaltung angeboten hätte – wogegen „auf der anderen Seite“ die stylishe Optik, Schießer´s handwerklich kompetente Umsetzung, Hauptdarstellerin Sina Martens, einige achtbar kreative Einfälle sowie die eine oder andere spannende Passage positiv zu Buche schlagen…
gute
Un|Dressed
Bärenstark würde ich maximal für die Optik gelten lassen.
Un|Dressed
Huijuijui, die Deutschen machen einen Erotikthriller. Wenn das nix ist. Isses auch. Also nix. Eine turbolangweilige Thrillerstory an öden Bildern und mit langweiligen, nichtssagenden Figuren quält einen hier bis zum Abspann. Gruselige, hingenuschelte Dialoge und schwache Darsteller tragen ihren Teil zum Misslingen bei. Und dann werden einem auch noch erotische Figurenkonstellationen gereicht, die überhaupt nicht funktionieren, weil die Figuren keinerlei Chemie miteinander haben. Da wundert es dann kein Stück, dass die Erotikszenen so erotisch wie trocken Brot sind. Wer da an der Jogginghose nestelt, scheint schon ewig keine Otto-Kataloge mehr bestaunt zu haben. Wenigstens hat Hauptdarstellerin Lena Meckel einen süßen Arsch, ergo:
In diesem Sinne:
freeman
Un|Dressed
Huijuijui, die Deutschen machen einen Erotikthriller. Wenn das nix ist. Isses auch. Also nix. Eine turbolangweilige Thrillerstory an öden Bildern und mit langweiligen, nichtssagenden Figuren quält einen hier bis zum Abspann. Gruselige, hingenuschelte Dialoge und schwache Darsteller tragen ihren Teil zum Misslingen bei. Und dann werden einem auch noch erotische Figurenkonstellationen gereicht, die überhaupt nicht funktionieren, weil die Figuren keinerlei Chemie miteinander haben. Da wundert es dann kein Stück, dass die Erotikszenen so erotisch wie trocken Brot sind. Wer da an der Jogginghose nestelt, scheint schon ewig keine Otto-Kataloge mehr bestaunt zu haben. Wenigstens hat Hauptdarstellerin Lena Meckel einen süßen Arsch, ergo:
In diesem Sinne:
freeman
Imaginary
Imaginary
Langweiliger Horror der Marke Blumhouse (sichtlich niedriges Budget, ein Schauplatz,...), der planlos teast und am Ende nichts liefert. Zumindest der Teddy ist ganz niedlich, dass man mit ihm aber nichts anzufangen weiß, ist einfach eine dramaturgische Mogelpackung hoch zehn. Dazu zig darstellerische Ausfälle, viel Leerlauf, keine Spannung, viele Momente zum Augenverdrehen und in ihrer Häufigkeit für ein Trinkspiel geeignete Diebstähle bei besseren Genrevertretern.
In diesem Sinne:
freeman
Langweiliger Horror der Marke Blumhouse (sichtlich niedriges Budget, ein Schauplatz,...), der planlos teast und am Ende nichts liefert. Zumindest der Teddy ist ganz niedlich, dass man mit ihm aber nichts anzufangen weiß, ist einfach eine dramaturgische Mogelpackung hoch zehn. Dazu zig darstellerische Ausfälle, viel Leerlauf, keine Spannung, viele Momente zum Augenverdrehen und in ihrer Häufigkeit für ein Trinkspiel geeignete Diebstähle bei besseren Genrevertretern.
In diesem Sinne:
freeman
Abducted
Abducted
Kind von Kriegsveteran wird entführt, der darauf los zieht, um seine Kleine zu befreien. Das Ergebnis ist generisch hoch zehn, schlecht im Pacing, schlecht gespielt und mit langweiligen Actionszenen durchsetzt. Dazu eine öde Billo-Optik und fertig ist die - schlecht synchronisierte - Actiongurke.
In diesem Sinne:
freeman
Kind von Kriegsveteran wird entführt, der darauf los zieht, um seine Kleine zu befreien. Das Ergebnis ist generisch hoch zehn, schlecht im Pacing, schlecht gespielt und mit langweiligen Actionszenen durchsetzt. Dazu eine öde Billo-Optik und fertig ist die - schlecht synchronisierte - Actiongurke.
In diesem Sinne:
freeman
Der wilde Roboter
Der wilde Roboter
Ein unfassbar schöner Film mit Bildern, die aussehen wie auf Leinwand verewigte Ölgemälde. Inklusive Momenten, in denen man sieht, das manche Haarspitze mancher Tiere keinen Kontakt mit dem Resthaar hat. Wie Pinselspotzer. Wahnsinn. Dazu die totale Farbgewalt. Knallig bunte Farbe rund um die Natur, schöne Neon-Farben rund um den Roboter. Tolles Figurendesign, auf maximale Niedlichkeit abgestellte Tiercharaktere. So schön war lange kein Trickfilm mehr. Dazu eine echt schöne, vermutlich bei Familienmenschen noch krasser zündende Story, die immer ans Herz geht und immer rund ist. Der Humor ist genauso gefällig wie die hektischen Actionszenen und meines Erachtens hat der Film Momente, die ich so in noch keinem Trickfilm gesehen habe. Etwa der Umgang mit der Thematik Tod. Da halten süße Viechers gerade noch für Gags her, nur um kurz darauf kurz und trocken von einem Raubtier verspeißt zu werden. Andere landen in heißen Quellen und werden mit Genuss gefressen. Und eine Mutter von sieben Opossums freut sich förmlich, als das Schicksal ihr eines entreißt. Als selbiges wieder auftaucht, gibt es wunderbares Eltern-Gejammer mit ultra trockenem Witz. Echt erstaunlich. Am Ende wurde ich berührt, habe gelacht, habe ein Tränchen verdrückt und war voll involviert. Ein Meisterwerk mit zudem hervorragender Musik. Mein aktueller Film des Jahres.
In diesem Sinne:
freeman
Ein unfassbar schöner Film mit Bildern, die aussehen wie auf Leinwand verewigte Ölgemälde. Inklusive Momenten, in denen man sieht, das manche Haarspitze mancher Tiere keinen Kontakt mit dem Resthaar hat. Wie Pinselspotzer. Wahnsinn. Dazu die totale Farbgewalt. Knallig bunte Farbe rund um die Natur, schöne Neon-Farben rund um den Roboter. Tolles Figurendesign, auf maximale Niedlichkeit abgestellte Tiercharaktere. So schön war lange kein Trickfilm mehr. Dazu eine echt schöne, vermutlich bei Familienmenschen noch krasser zündende Story, die immer ans Herz geht und immer rund ist. Der Humor ist genauso gefällig wie die hektischen Actionszenen und meines Erachtens hat der Film Momente, die ich so in noch keinem Trickfilm gesehen habe. Etwa der Umgang mit der Thematik Tod. Da halten süße Viechers gerade noch für Gags her, nur um kurz darauf kurz und trocken von einem Raubtier verspeißt zu werden. Andere landen in heißen Quellen und werden mit Genuss gefressen. Und eine Mutter von sieben Opossums freut sich förmlich, als das Schicksal ihr eines entreißt. Als selbiges wieder auftaucht, gibt es wunderbares Eltern-Gejammer mit ultra trockenem Witz. Echt erstaunlich. Am Ende wurde ich berührt, habe gelacht, habe ein Tränchen verdrückt und war voll involviert. Ein Meisterwerk mit zudem hervorragender Musik. Mein aktueller Film des Jahres.
In diesem Sinne:
freeman
House of Spoil
House of Spoil
Blumhouse mal wieder. Diesmal fürs TV. Es geht um eine Köchin, die ihr eigener Chef werden will. Also kauft sie mit einem Partner ein Haus irgendwo am Ende von Amerika und will dort eine 10-Sterne Küche etablieren. Wer auch immer dann die Gäste sein sollen. Egal. Auf jeden Fall läuft dann vor Ort schief, was schief laufen kann und irgendwer ahnt irgendwann, dass hier vielleicht eine Entität etwas gegen das Gekoche haben könnte. Ich als Zuschauer hatte da ebenfalls schnell etwas dagegen, denn „House of Spoils“ wirkt wie eine verkappte Kochshow. Von den 105 Minuten wird gefühlt über die Hälfte auf Schneidebretter oder in Töpfe geguckt. In der verbleibenden Hälfte geht es oft darum, wer das Essen gerade in sich reinschaufelt und es wie findet. Die Horrorelemente - und „House of Spoils“ soll ein Horrorfilm sein - werden in winzigsten Dosen gereicht und verfangen nie. Zwei hilflose Jump Scares helfen da nicht wirklich. Und dass der gegen Ende etwas stärker in den Vordergrund rückende Horrorpart mit dem Anfang und dessen Horrorbemühungen nicht zusammenpasst, ist dann nur die Kirsche auf der Scheißigkeitstorte.
In diesem Sinne:
freeman
Blumhouse mal wieder. Diesmal fürs TV. Es geht um eine Köchin, die ihr eigener Chef werden will. Also kauft sie mit einem Partner ein Haus irgendwo am Ende von Amerika und will dort eine 10-Sterne Küche etablieren. Wer auch immer dann die Gäste sein sollen. Egal. Auf jeden Fall läuft dann vor Ort schief, was schief laufen kann und irgendwer ahnt irgendwann, dass hier vielleicht eine Entität etwas gegen das Gekoche haben könnte. Ich als Zuschauer hatte da ebenfalls schnell etwas dagegen, denn „House of Spoils“ wirkt wie eine verkappte Kochshow. Von den 105 Minuten wird gefühlt über die Hälfte auf Schneidebretter oder in Töpfe geguckt. In der verbleibenden Hälfte geht es oft darum, wer das Essen gerade in sich reinschaufelt und es wie findet. Die Horrorelemente - und „House of Spoils“ soll ein Horrorfilm sein - werden in winzigsten Dosen gereicht und verfangen nie. Zwei hilflose Jump Scares helfen da nicht wirklich. Und dass der gegen Ende etwas stärker in den Vordergrund rückende Horrorpart mit dem Anfang und dessen Horrorbemühungen nicht zusammenpasst, ist dann nur die Kirsche auf der Scheißigkeitstorte.
In diesem Sinne:
freeman
Megamind gegen das Doom-Syndikat
Megamind gegen das Doom-Syndikat
Heijeijei... Animationen knapp über dem Niveau von 3D-animierten TV-Serien, eine langweilige Story, keine Gags und viel moralinsaures Gelaber vergällen hier schnell den Spaß. Kaum zu glauben, dass Dreamworks so etwas als „Fortsetzung“ für das durchaus unterhaltsame Original anbietet.
In diesem Sinne:
freeman
Heijeijei... Animationen knapp über dem Niveau von 3D-animierten TV-Serien, eine langweilige Story, keine Gags und viel moralinsaures Gelaber vergällen hier schnell den Spaß. Kaum zu glauben, dass Dreamworks so etwas als „Fortsetzung“ für das durchaus unterhaltsame Original anbietet.
In diesem Sinne:
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- Fist_of_Retro
- Action Fan
- Beiträge: 2698
- Registriert: 03.11.2012, 12:31
- Wohnort: Vorarlberg, Österreich
Re: Filmtagebuch: freeman
Das ist wieder so eine Fortsetzung die viele gar nicht wussten. Teil 1 ist auch nicht der Bringer und auch schon längst vergessen.
Re: Filmtagebuch: freeman
"Megamind" hat zwar nicht die meiste Aufmerksamkeit generiert, für mich war es aber die bessere Alternative zum überbewerteten "Ich - Einfach unverbesserlich".
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
The Dry: Force of Nature
The Dry: Force of Nature
Der Gegensatz zum staubtrockenen Vorgänger könnte optisch größer kaum sein, geht es doch diesmal in den australischen Busch. Der wird turbokalt und menschenfeindlich in Szene gesetzt und ist an und für sich schon eine Schau. Mittendrin der erneut extrem souveräne Eric Bana, der seinem interessanten Ermittler wieder ebensolche Seiten abgewinnt. LEIDER ist der eigentliche Fall total spannungslos. Was vor allem daran liegt, dass sowohl die vermeintlichen Täter als auch das Opfer total unsympathisch sind und es einem recht schnell recht egal wird, wer hier den größten Unsympath umgebracht haben soll. Parallel wird eine Geschichte aus der Vergangenheit von Banas Figur erzählt, die nie so wirklich mit der Haupthandlung zusammenfindet. Entsprechend sinkt das Interesse von Filmminute zu Filmminute immer mehr, bis einen die langweilige Auflösung dann beinahe vollends schlafen schickt.
In diesem Sinne:
freeman
Der Gegensatz zum staubtrockenen Vorgänger könnte optisch größer kaum sein, geht es doch diesmal in den australischen Busch. Der wird turbokalt und menschenfeindlich in Szene gesetzt und ist an und für sich schon eine Schau. Mittendrin der erneut extrem souveräne Eric Bana, der seinem interessanten Ermittler wieder ebensolche Seiten abgewinnt. LEIDER ist der eigentliche Fall total spannungslos. Was vor allem daran liegt, dass sowohl die vermeintlichen Täter als auch das Opfer total unsympathisch sind und es einem recht schnell recht egal wird, wer hier den größten Unsympath umgebracht haben soll. Parallel wird eine Geschichte aus der Vergangenheit von Banas Figur erzählt, die nie so wirklich mit der Haupthandlung zusammenfindet. Entsprechend sinkt das Interesse von Filmminute zu Filmminute immer mehr, bis einen die langweilige Auflösung dann beinahe vollends schlafen schickt.
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freeman
Us or Them - Spiel auf Leben und Tod
Us or Them - Spiel auf Leben und Tod
Zwei Freunde machen Urlaub in einem Thai-Ressort und werden eingeladen, an einem Spiel zu partizipieren, das ihnen 20 Millionen bringen könnte. Als beide zusagen, mitzuspielen, werden die wahren Regeln ausgerollt und die werden vom deutschen Beititel hart gespoilert. Das Ergebnis hat zumindest auf der moralischen Ebene ein paar harte Brocken zu schlucken, zudem sieht der Film auch wirklich hübsch aus und Malin Akerman sowieso. Letzten Endes ist der Film aber etwas platt auf pure Provokation ausgelegt. Darüber vergisst "Us or Them" mehrfach seine eigene filminhärente Logik und lässt einen infolgedessen immer wieder heftig mit dem Kopf schütteln. Eine Katastrophe: Die deutsche Synchronisation. Diesmal nicht nur von den Stimmen her, sondern auch technisch.
In diesem Sinne:
freeman
Zwei Freunde machen Urlaub in einem Thai-Ressort und werden eingeladen, an einem Spiel zu partizipieren, das ihnen 20 Millionen bringen könnte. Als beide zusagen, mitzuspielen, werden die wahren Regeln ausgerollt und die werden vom deutschen Beititel hart gespoilert. Das Ergebnis hat zumindest auf der moralischen Ebene ein paar harte Brocken zu schlucken, zudem sieht der Film auch wirklich hübsch aus und Malin Akerman sowieso. Letzten Endes ist der Film aber etwas platt auf pure Provokation ausgelegt. Darüber vergisst "Us or Them" mehrfach seine eigene filminhärente Logik und lässt einen infolgedessen immer wieder heftig mit dem Kopf schütteln. Eine Katastrophe: Die deutsche Synchronisation. Diesmal nicht nur von den Stimmen her, sondern auch technisch.
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freeman
Ein Mann namens Otto
Ein Mann namens Otto
Das amerikanische Remake eines skandinavischen Vorbilds. Letzteres ist mir unbekannt, ersteres habe ich nur wegen Tom Hanks ins Auge gefasst. Und der spielt unfassbar toll den alten Griesgram mit Regelfimmel, der gleich von mehreren Menschen aufgebrochen und in Richtung eines neuen Lebens gestoßen wird. Rückblicke in Ottos Leben machen sein Verhalten plausibel, Hanks nuanciertes Spiel macht die Figur unglaublich greifbar und lebendig und die Menschen um Otto sind einfach wundervoll menschlich geraten - wenngleich auch ein wenig zu naiv gestaltet. Leiser Humor, eine tolle Mietz, zahlreiche Tränenzieher-Momente und das angenehm ruhige Storytelling haben mich hier wirklich komplett vereinnahmt.
In diesem Sinne:
freeman
Das amerikanische Remake eines skandinavischen Vorbilds. Letzteres ist mir unbekannt, ersteres habe ich nur wegen Tom Hanks ins Auge gefasst. Und der spielt unfassbar toll den alten Griesgram mit Regelfimmel, der gleich von mehreren Menschen aufgebrochen und in Richtung eines neuen Lebens gestoßen wird. Rückblicke in Ottos Leben machen sein Verhalten plausibel, Hanks nuanciertes Spiel macht die Figur unglaublich greifbar und lebendig und die Menschen um Otto sind einfach wundervoll menschlich geraten - wenngleich auch ein wenig zu naiv gestaltet. Leiser Humor, eine tolle Mietz, zahlreiche Tränenzieher-Momente und das angenehm ruhige Storytelling haben mich hier wirklich komplett vereinnahmt.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: freeman
Dito. Toller Film.
Super Icyclone
Super Icyclone
Tornados im Winter? Klaro! Diese bauen sich im Film immer wieder heimtückisch auf und scheinen ihre Opfer gar zu verfolgen. Und sie formen gefährliche Eiszapfen, die wie Geschosse herum fliegen und Menschlein aufspießen. Der übliche Tand halt. Zumindest sind die Hauptfiguren erstaunlich sympathisch, was das Drehbuch nicht aufhält, sie viel Mist labern zu lassen. Die Effekte sind grottig, die Eiszapfen sichtlich aus Plaste und sie schmelzen nicht. Selbst wenn sie in einem warmen Büro bestaunt werden. Zumindest dürfen sie immer mal für blutige Momente sorgen, etwas, das sich Billigheimerkonkurrent Asylum ja nicht mehr traut. Ansonsten ist das B-Katastrophenstuss nach Schema-F, bei dem am Ende eine fette Explosion reicht, um alles zu klären. Dass das sogar filminhärent total unlogisch ist... who cares?
In diesem Sinne:
freeman
Tornados im Winter? Klaro! Diese bauen sich im Film immer wieder heimtückisch auf und scheinen ihre Opfer gar zu verfolgen. Und sie formen gefährliche Eiszapfen, die wie Geschosse herum fliegen und Menschlein aufspießen. Der übliche Tand halt. Zumindest sind die Hauptfiguren erstaunlich sympathisch, was das Drehbuch nicht aufhält, sie viel Mist labern zu lassen. Die Effekte sind grottig, die Eiszapfen sichtlich aus Plaste und sie schmelzen nicht. Selbst wenn sie in einem warmen Büro bestaunt werden. Zumindest dürfen sie immer mal für blutige Momente sorgen, etwas, das sich Billigheimerkonkurrent Asylum ja nicht mehr traut. Ansonsten ist das B-Katastrophenstuss nach Schema-F, bei dem am Ende eine fette Explosion reicht, um alles zu klären. Dass das sogar filminhärent total unlogisch ist... who cares?
In diesem Sinne:
freeman
The Twisters
The Twisters
Leute, "Twisters" kommt ins Kino! Wir brauchen einen Mockbuster! Irgendeine geile Titelidee? Ja, du!
The Twisters!
Is gekauft!
The Asylum is bägg und hat zuletzt so viele Wirbelsturmfilme (sogar mit Haien drin) gemacht, dass sie bei der Fortsetzung zum Jan de Bont Klassiker freilich mitmischen wollten. Das Ergebnis ist eine einzige Katastrophe. Wortwörtlich. Unfähige Darsteller müssen hier Dialogfluten bewältigen, dass sie einem richtiggehend leid tun. Und man sieht JEDEM an, dass er / sie keine Ahnung hat, was er / sie da gerade labert. "Der PCI zum HSE geht durch die Decke. Uns droht ein invertiertes Wachstumsgefälle mit linksdrehenden Joghurtkulturen an Amplitude 321 und ABC." Der Hammer. Und die Dialoge werden länger und länger und länger. Einer dauert ganze 10 Minuten und es wird nichts gesagt, das irgendwie wichtig für den Film wäre. GENAUSO GEHT UNTERHALTUNG! Und die Twister? Die bauen hier eine Mauer und dürfen einfach superlang vorhalten, so dass sie drohen, den ganzen Osten der USA zu zerstören. Und was hilft dagegen? Na klar, ne riesige Explosion. Kennt man ja. Und total feinfühlig werden die Folgen der Wirbelstürme mittels Stock Footage von echten Naturkatastrophen bebildert. Da möchte man The Asylum einfach nur ins Studio reihern.
In diesem Sinne:
freeman
Leute, "Twisters" kommt ins Kino! Wir brauchen einen Mockbuster! Irgendeine geile Titelidee? Ja, du!
The Twisters!
Is gekauft!
The Asylum is bägg und hat zuletzt so viele Wirbelsturmfilme (sogar mit Haien drin) gemacht, dass sie bei der Fortsetzung zum Jan de Bont Klassiker freilich mitmischen wollten. Das Ergebnis ist eine einzige Katastrophe. Wortwörtlich. Unfähige Darsteller müssen hier Dialogfluten bewältigen, dass sie einem richtiggehend leid tun. Und man sieht JEDEM an, dass er / sie keine Ahnung hat, was er / sie da gerade labert. "Der PCI zum HSE geht durch die Decke. Uns droht ein invertiertes Wachstumsgefälle mit linksdrehenden Joghurtkulturen an Amplitude 321 und ABC." Der Hammer. Und die Dialoge werden länger und länger und länger. Einer dauert ganze 10 Minuten und es wird nichts gesagt, das irgendwie wichtig für den Film wäre. GENAUSO GEHT UNTERHALTUNG! Und die Twister? Die bauen hier eine Mauer und dürfen einfach superlang vorhalten, so dass sie drohen, den ganzen Osten der USA zu zerstören. Und was hilft dagegen? Na klar, ne riesige Explosion. Kennt man ja. Und total feinfühlig werden die Folgen der Wirbelstürme mittels Stock Footage von echten Naturkatastrophen bebildert. Da möchte man The Asylum einfach nur ins Studio reihern.
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freeman
Earthquake Underground
Earthquake Underground
Ein Erdbeben erschüttert eine Großstadt. Unter einem Hochhaus tut sich ein Spalt auf und das Haus rutscht hinein, verschwindet also sozusagen unter die Erdoberfläche. Im Haus tummeln sich wenige Gestalten, da es gerade renoviert wurde. Die wollen freilich wieder ans Tageslicht zurück. Und weil The Asylum kein Geld hatte, sieht man, dass das Haus irgendwie verschwunden sein muss, erst nach der Hälfte der Laufzeit. Der eigentliche Storyclou wird also konsequent verschwiegen. Was auch immer das für einen Sinn machen soll. Witzigerweise gehen die im Haus umherlatschenden Figuren nie zu irgendwelchen Fenstern, um die mal aufzumachen und dann ins Erdenreich zu starren. Aber hey, die Figuren in The Asylum Filmen sind ja schon von jeher denkbehindert. Hier werden sie zudem schlecht gespielt und mies synchronisiert. Wer hier warum erstaunlich blutig verreckt, ist also komplett egal.
Und gegen Ende weicht dann jedwede Restlogik aus dem Film, wenn vom unterirdischen Hochhaus auf ein parallel verschüttetes Parkhaus gesprungen wird, obschon jenes zu Beginn bei dem Erdbeben in Großaufnahme zerstört wurde. Alle darin geparkten Autos haben keinen einzigen Kratzer und sämtliche Ebenen sehen aus wie frisch gewischt. In dem Parkhaus steigt dann plötzlich irgendwelches von irgendwoher auftauchendes Wasser und verfolgt die Helden aufs Dach. Das befindet sich, obschon das Parkhaus ja auch unter der Erde liegt, auf der gleichen Höhe wie umliegende Häuserdächer, die nicht verschüttet wurden. Und nur auf dem Parkhausdach steigt das Wasser immer weiter, nirgends sonst. The Asylum, man muss sie einfach lieben...
In diesem Sinne:
freeman
Ein Erdbeben erschüttert eine Großstadt. Unter einem Hochhaus tut sich ein Spalt auf und das Haus rutscht hinein, verschwindet also sozusagen unter die Erdoberfläche. Im Haus tummeln sich wenige Gestalten, da es gerade renoviert wurde. Die wollen freilich wieder ans Tageslicht zurück. Und weil The Asylum kein Geld hatte, sieht man, dass das Haus irgendwie verschwunden sein muss, erst nach der Hälfte der Laufzeit. Der eigentliche Storyclou wird also konsequent verschwiegen. Was auch immer das für einen Sinn machen soll. Witzigerweise gehen die im Haus umherlatschenden Figuren nie zu irgendwelchen Fenstern, um die mal aufzumachen und dann ins Erdenreich zu starren. Aber hey, die Figuren in The Asylum Filmen sind ja schon von jeher denkbehindert. Hier werden sie zudem schlecht gespielt und mies synchronisiert. Wer hier warum erstaunlich blutig verreckt, ist also komplett egal.
Und gegen Ende weicht dann jedwede Restlogik aus dem Film, wenn vom unterirdischen Hochhaus auf ein parallel verschüttetes Parkhaus gesprungen wird, obschon jenes zu Beginn bei dem Erdbeben in Großaufnahme zerstört wurde. Alle darin geparkten Autos haben keinen einzigen Kratzer und sämtliche Ebenen sehen aus wie frisch gewischt. In dem Parkhaus steigt dann plötzlich irgendwelches von irgendwoher auftauchendes Wasser und verfolgt die Helden aufs Dach. Das befindet sich, obschon das Parkhaus ja auch unter der Erde liegt, auf der gleichen Höhe wie umliegende Häuserdächer, die nicht verschüttet wurden. Und nur auf dem Parkhausdach steigt das Wasser immer weiter, nirgends sonst. The Asylum, man muss sie einfach lieben...
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